Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  12. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Berliner SPD will feministische Pornos fördern

7. Juni 2018 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bezahlen sollen diese alle Haushalte durch die Pflicht-Rundfunkgebühr


Berlin (kath.net)
Die Berliner SPD hat auf dem Landesparteitag eine Filmförderung für feministische Pornofilme beschlossen. Laut der Partei haben diese Filme sowohl "gesundheits- als auch gleichstellungspolitische" Relevanz. Dies berichtet der "Tagesspiegel". Bei den Filmen geht es um Kurzfilme, die explizit sexuelle Handlungen zeigen. Der Antrag auf staatliche Förderung stammt übrigens von der SPD-Nachwuchsorganisation. Künftig möchte die SPD, dass solche pornografischen Inhalte auch über die Mediatheken von ARD und ZDF verfügbar gemacht werden. Kritik für diese Idee kommt von der CDU. „Brauchen wir das?“, fragt Katrin Vogel, Gleichstellungsbeauftragte der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Ihrer Meinung nach gehörten Pornos nicht in die öffentlich-rechtlichen Medien. Auch die Bürger wollen sicher nicht, durch die Rundfunkgebühren indirekt die Pornoindustrie zu unterstützen.


(Symbolbild)


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 myschkin 8. Juni 2018 
 

@Einsiedlerin

Und doch ist es so, dass auch ein sich prostituierender Mensch unter uns Christen im Gottesdienst seinen Platz hat. Die Kirche ist ja eine liebende Mutter und so steht sie ja allen Sündern offen. Ich vermute einmal, dass wir das beide so sehen.

Etwas anderes ist es, wenn sich eine politische Partei ihrer kulturellen Kompetenz so weitgehend begeben hat, dass sie Pornos für förderungswürdig durch öffentliche Gelder hält. Wenn die SPD solche Inhalte durch Parteigelder finanziert haben wollte, wäre das eine interne Angelegenheit, die bezeichnend genug wäre. Da aber offensichtlich öffentliche Gelder beansprucht werden sollen, muss einer solchen Geldverschwendung aus Gründen der politischen Hygiene Einhalt geboten werden.


3
 
 Einsiedlerin 8. Juni 2018 
 

Prostitution

@Maria_Jesus: also bein uns in Ö. nennt man die Prostitution seitens SPÖ und ORF jedenfalls "Sexarbeit", um dem Ganzen einen seriösen Anstrich zu verpassen. Aber es ist trotzdem was es ist. Das ist so eine Lüge wie mit "Schwangerschaftsabbruch" statt Abtreibung oder Kindstötung im Mutterleib.


2
 
 Einsiedlerin 8. Juni 2018 
 

Im Ernst????

"Laut der Partei haben diese Filme sowohl "gesundheits- als auch gleichstellungspolitische" Relevanz."

Und die trauen sich das noch laut sagen!! Wie passt das zusammen mit "metoo"? Auf der einen Seite soll feministischer Porno gefördert werden, auf der anderen Seite wird jeder Po-Grapsch angezeigt. Das nenn ich schizophren.


5
 
 Diasporakatholik 8. Juni 2018 
 

Ich habe in meinem schon längerwährendem Leben

schon viele SPD-Genossen, deren Anhänger, Wähler oder Sympathisanten angetroffen.
Im Grunde ihres Herzens verachten sie das überzeugte katholische Christentum oder hassen es sogar. Im günstigsten Fall tolerieren sie uns Katholiken notgedrungen oder respektieren wenigstens einzelne Personen.
Das war's dann aber auch schon.
Man tut - zumindest hier im ziemlich entchristlichten Norden - gut daran, diesen Leuten mit einer gewissen gesunden Vorsicht zu begegnen.


5
 
 myschkin 7. Juni 2018 
 

Jüngst starb

der ehemalige Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann. Er war einer der großen SPD-Kulturpolitiker, der seinerzeit gemeinsam mit dem CDU-Oberbürgermeister Wallmann das Frankfurter Museumsufer durchsetzte. Solche Leute von Bildung und Wissen fehlen heute der deutschen Sozialdemokratie. An der passdeutschen ehemaligen Integrationsministerin Özogus, die als Ex-Türkin abseits der Sprache keine spezifisch deutsche Kultur erkennen wollte, und an den Berliner Pornografie-PropagandistInnen ist zu erkennen, in welche moralischen Untiefen Bildungsverweigerung führt. Es mangelt derlei Leuten nicht nur an christlicher Wertebeständigkeit, sondern auch an aufklärerischem Durchblick. Denn Kultur wird hier in ein ideologisches Prokrustesbett gespannt. Das Ergebnis ist dann, wie nicht anders zu erwarten, kläglich. Und so landet die Berliner SPD dann halt bei Pornos. Kulturpolitisch ist diese Partei offensichtlich auf den Hund gekommen.


4
 
 Diadochus 7. Juni 2018 
 

@Dottrina

Das ist nicht nur Schwachsinn und Mist, wie Sie schreiben, sondern schwere Sünde. Das ist keine Bagatelle. Wegen der Sünden der Wollust ist unser Herr gegeißelt worden. Kehrt um und bekehrt euch, noch habt ihr Zeit.


7
 
 Bebe 7. Juni 2018 
 

Pornografie ist eine Droge

und der Mensch der unter ihr leidet in seiner Abhängigkeit kommt nur sehr schwer aus diesem Sumpf heraus. Es kann eigentlich nur Gott helfen. Aber der Weg dorthin ist oft so weit. Vor allem, weil in unserer Gesellschaft alles dagegen unternommen wird, was die Betroffenen heilen könnte. Die Möglichkeiten in Versuchung zu geraten sind derart gewaltig und es braucht im Gegensatz zum Rauschgift keine Beschaffungskriminalität und keine finanziellen Mittel. Das ist satanisch.


10
 
 Diasporakatholik 7. Juni 2018 
 

Deshalb wähle ich z.B. NIEMALS, NIEMALS, NIEMALS die SPD

- egal was die mir/uns sonst versprechen oder auch bewirken mögen.
No, no never...


11
 
 wedlerg 7. Juni 2018 
 

freie Drogen, freie Pornos und freie Abtreibung

Damit dürften die politischen Ziele der Berliner Regierung fixiert sein.

Ach nein: kostenloser Wohnraum, requiriert von Anderen, nicht mehr als 25 Stunden Arbeit und politische Macht waren auch immer Forderungen...

... und die Abschaffung der kath. Kirche, die dem Utopia immer rückständig im weg steht/stand


11
 
 Smaragdos 7. Juni 2018 
 

Pornographie eher ganz verbieten

Leider trägt die Studentenrevolte von vor 50 Jahren in Paris weiter ihre Früchte... das ist eine davon. Nur widerlich. Pornographie gehört verboten und müsste unter Strafe gestellt werden, so verderblich ist sie für die Gesellschaft.


16
 
 Dottrina 7. Juni 2018 
 

Widerlich!

Ich möchte diesen abartigen Schwachsinn nicht mit meinen - leider erzwungenen - GEZ-Gebühren auch noch mitfinanzieren müssen. Es reicht schon, dass wir diesen Mist, der uns tagtäglich zugemutet wird, bezahlen müssen. Aber der Vorschlag schlägt dem Fass den Boden aus. Der Widersacher freut sich mal wieder! :-(


17
 
 Quirinusdecem 7. Juni 2018 
 

erwachsenes Menschsein verpassen

...die Perversität der sogenannten Eliten kennt keine Grenzen ist aber eigentlich sehr primitiv gehalten: es geht ausschließlich um den Austausch von Körperflüssigkeiten. Wie kann es bloß sein, das so viele Menschen nicht aus der Pubertät herausgekommen sind und ihr erwachsenes Menschsein verpassen....?


9
 
 Loreen80 7. Juni 2018 
 

Das ist doch das "wichtigste" Problem

Diese Partei verschließt die Augen vor Problemen wie: Schulsanierungen, BER, Wohnungsmangel, Kriminalität, Obdachlosigkeit. Aber man sieht jetzt werden die "wichtigen" Dinge angegangen.

Traditionell "rote" Parteien waren früher noch für Arbeiter da und hatten meiner Meinung nach durchaus ihre Wichtigkeit. Heutzutage schaden sie halt eher.


12
 
 Stefan Fleischer 7. Juni 2018 

für mich ein Beweis

dass Sex im Übermass die Gehirnzellen schwer schädigen kann.


15
 
 Maria_Jesus 7. Juni 2018 
 

Pornografie ist Prostitution und die SPD will das man mit den GEZ-Gebühren Prostitution fördert?

Undglaublich und unfassbar!

Die SPD arbeitet in großen Schritten auf die 5 % Hürde, ich bin mir sicher das sie bald dort angelangt ist.
Warten wir mal ab ob die SPD in Bayern bei der nächsten Landtagswahl überhaupt noch zweistellig ist.


10
 
 je suis 7. Juni 2018 

Nunja, seien wir doch ehrlich, mehr Probleme hat Deutschland im Moment doch nicht und die SPD schon garnicht, vorallem in Berlin. Sie ist eine sehr freundliche Partei. die plant ihre zukünftigen Wähler mit Namen anzusprechen - da es ja nicht mehr ganz soviele sein werden. Wie heisst es doch so schön bei den Genossen 'GLÜCK AUF!'
(Satireende)


9
 
 Montfort 7. Juni 2018 

Ungeheuerlich! Grauen und Entsetzen!


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  2. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  3. Nebraska: Senator verlässt Demokratische Partei, wird Republikaner
  4. Der zukünftige irische Premierminister ist kein Freund der Katholiken
  5. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  6. Haben Ungeborene Grundrechte? Diskussion um die Verfassung von Florida
  7. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  8. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  9. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  10. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz