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| US-Regierung an WHO: Abtreibung ist keine Methode der Familienplanung30. Mai 2018 in Prolife, keine Lesermeinung Die Delegation der USA erinnerte bei der Weltgesundheitsversammlung in Genf daran, dass ein internationaler Konsens bestehe, Abtreibung nicht zu den Mitteln der Familienplanung zu zählen. Genf (kath.net/LSN/jg) Gleichzeitig bestätigten die USA ihren Einsatz und ihr finanzielles Engagement für die Gesundheit, das Leben und das Wohlbefinden von Müttern und Kindern. Die Stellungnahme der US-Delegation wird von Lebensschützern als direkte Antwort auf Erklärungen der WHO gesehen, in welchen sich die UNO-Unterorganisation zur Verbreitung der Abtreibung bekennt. Erst 2017 hat eine Gruppe von Wissenschaftlern der WHO im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Zika-Virus in Lateinamerika die Forderung aufgestellt, dass Frauen, die eine Schwangerschaft vermeiden wollen, Zugang zu Methoden der Familienplanung benötigen, wie Verhütung und Zugang zu sicheren Abtreibungen. Alles was den Zugang zu, die Verbreitung und Verwendung von Verhütungsmitteln, Abtreibung und Leistungen nach der Abtreibung behindere, solle neu evaluiert werden, hieß es in der WHO-Erklärung. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuUSA
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