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USA: Drei Organisationen klagen gegen Zehn-Gebote-Denkmal

28. Mai 2018 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Das Denkmal verstoße, so die Einschätzung der Kläger, gegen den Ersten Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der Bundesstaat Arkansas solle seinen Bürgern nicht vorgeben, welchen Gott sie anbeten.


Arkansas (kath.net) Zwei atheistische Organisationen sowie eine religionsübergreifende Bürgergruppe haben Klage eingereicht gegen das Zehn-Gebote-Denkmal in Arkansas/USA auf dem Gelände des Kapitols in der Hauptstadt Little Rock. Das berichtete das „pro medienmagazin“ anhand US-amerikanischer Presseberichte. Das Denkmal verstoße, so die Einschätzung der Kläger, gegen den Ersten Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der Bundesstaat Arkansas solle seinen Bürgern nicht vorgeben, welchen Gott sie anbeten. An der Klage beteiligen sich auch ein Rabbiner und ein Pastor der Vereinigten Methodistenkirche.


Das vom Bundesstaat 2015 erlaubte und 2017 durch Privatfinanzierung errichtete Denkmal war nur wenige Stunden zu sehen gewesen, dann zerstörte es ein 32-Jähriger mit seinem Auto. Das Denkmal wurde vor kurzem neu installiert (Foto), es ist nun mit Schutzpollern versehen.


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Lesermeinungen

 J.g.Ratkaj 28. Mai 2018 
 

Da muß man abwarten

wie die Judikative im Instanzenzug diesen Fall beurteilen wird. An sich ist die Aufstellung dieses sehr eindrücklichen Monuments eine sehr schöne Sache und steht gewiß auch mit dem hehren Telos der founding fathers im Einklang. Falls es nicht an seinem Platz bleiben darf wird sich in dem sehr glubensstarken Bundesstaat Arkansas gewiß ein privater Wohltäter finden, der es von außen gut sichtbar auf seinem Privatgrund aúfstellen wird.


1
 
 Adamo 28. Mai 2018 
 

Der Bundesstaat Arkansas soll seinen Bürgern nicht vorgeben

WELCHEN GOTT sie anbeten. Was mit solchen Menschen geschieht, die sich selbst Götzenbilder schaffen, sie anbeten und den wahren Gott verachten, das kann jeder im AT nachlesen.


2
 
 Stanley 28. Mai 2018 
 

Wozu all diese Aufregung um ein Denkmal?

In der Stuttgarter Zeitung vom 28.05. wird die feierliche Einweihung des neugestalteten Vorplatzes der Stuttgarter Synagoge beworben.
Im Mittelpunkt des sich zur Straße öffnenden Vorhofs ragen die 10 Gebote Gottes aus der Fassade hervor. Sie sind auf Häbräisch in eine riesige Steinplatte eingraviert - direkt über der Nachbildung des göttlichen Logos als 'brennender Dornenbusch' (Näheres dazu: siehe AT).
Dieses Denkmal wirkt wie für die Ewigkeit bestimmt, genau wie die 10 Gebote Gottes selbst.

Ich kennen niemanden, den das stört.


5
 
 Slomo 28. Mai 2018 
 

der Ball

liegt also bald wieder einmal beim Supreme Court und das ist gut den dann ist diese Frage die sich ja schon ewig hinzieht entschieden


0
 

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