Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  5. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  10. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Irland erlaubt das Töten ungeborener Kinder - Vatikan bedauert

27. Mai 2018 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben: "Alles, was in irgendeiner Weise dem Tod die Drecksarbeit leichter macht, stimmt uns nicht besonders froh!"


Vatikan (kath.net)
Der Vatikan hat am Samstag das Ergebnis des Referendums in Irland kritisiert, bei dem die Iren de facto die ungeborenen Kinder zur Tötung freigegeben haben. Der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Erzbischof Vincenzo Paglia erklärt im Interview mit Vatican News: "Ich glaube, da gibt es keinen Sieg zu verkünden und nichts zu feiern. Alles, was in irgendeiner Weise dem Tod die Drecksarbeit leichter macht, stimmt uns nicht besonders froh! Was jetzt in Irland passiert, muss uns dazu bringen, das Leben nicht nur zu verteidigen, sondern auch zu fördern, zu begleiten.


Damit die Bedingungen geschaffen werden, in denen es nicht mehr zu so dramatischen Entscheidungen kommt.“Paglia erklärt weiters, dass es immer ein Drama sei, wenn entschieden wird, ein Leben zu beenden. "Ich kann nicht vergessen, was (der salvadorianische) Erzbischof Óscar Arnulfo Romero einmal vor der Leiche eines von Todesschwadronen ermordeten Priesters sagte: Das Konzil erwartet von uns allen, dass wir Märtyrer sind – also dass wir Leben geben und nicht nehmen! Er nannte dann das Beispiel einer Mutter, die ein Kind empfängt, es gebiert, es mit Milch tränkt. Diese Mutter sei eine Märtyrerin, weil sie Leben gebe, so Romero damals. Und heute, wo man dem Tod so oft bei seiner Drecksarbeit hilft, freue ich mich hingegen über all die Male, wo ein Leben verteidigt, begleitet, gefördert wird. So etwas braucht die ganze Welt!“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 brici 2. Juni 2018 
 

Kirchenvertreter

Schönborn im Kreise des LifeBalls…. Alles was grauslich ist, scheint jetzt empfohlen zu werden!! Hauptsache man ist bei der Prominenz anwesend! Für die Abtreibung: ÄRZTE bestrafen, das würde mehr helfen!


2
 
 brici 2. Juni 2018 
 

Wen bestrafen?

Die Schuld liegt oft nicht allein bei der Frau, sondern auch in ihrem Umfeld! Daher sollten die Ärzte, die die Abtreibung durchführen, bestraft werden!! Sie machen das für Geld! Frauen alleine zu bestrafen, ist nicht gerecht!


2
 
 Pythia 31. Mai 2018 
 

Tadel? Weit gefehlt!

Vom Präsidenten der Päpstlichen Akademie für das Leben Erzbischof Vincenzo Paglia hätte ich mir Bestürzung, Tadel und Ablehnung für das Votum der Iren erwartet. Nichts dergleichen! Stattdessen langweilt er mit einem unpassenden Zitat von Bischof Romero.


3
 
 phillip 30. Mai 2018 
 

Was ist hier die Wahrheit? Abtreibung gut, Abtreibung böse? Wer klatscht Beifall? Wer feiert Sieg?

Papst Franziskus verleiht Päpstlichen Gregoriusordens an die Abtreibungs- und Homo-Lobbyistin Lilianne Ploumen, bezeichnet Abtreibungsbefürworterin als Große“, ernennt Abtreibungsbefürworter zu Mitgliedern der Päpstlichen Akademie für das Leben und erteilt allen Priestern Dispens, direkt von der Sünde der Abtreibung lossprechen zu können. Vincenzo Paglia sagt in Interviews „Treibt ruhig ab, der Papst vergibt euch“ und auf die Frage, ob es möglich ist, dass es „in naher Zukunft zur Überwindung der Exkommunikation für Abtreibung kommen wird, „Ja, das ist nicht ausgeschlossen. Ob es dann Franziskus sein wird, der den Canon abschafft, weiß ich nicht, das müßte man ihn selbst fragen. Es wäre also nicht verwunderlich, daß der Fortschritt des Lebens zu einem aggiornamento [Aktualisierung] des Kirchenrechts führen würde“. Und was sagt der Vatikan und Vincenzo Paglia zum Referendums in Irland zur Freigabe der Tötung Ungeborener? "…da gibt es keinen Sieg zu verkünden und nichts zu feiern“.


3
 
 Montfort 29. Mai 2018 

PBaldauf - Danke für Ihren Aufschrei über diese unsägliche Wortwahl!

Noch zusätzlich entsetzt mich der Begriff "Drecksarbeit" für das Wirken des Todes, der doch keine Person, sondern notwendige Konsequenz der Sünde ist. Der Herr Erzbischof verwechselt ihn wohl mit lateinamerikanischen Todesschwadronen. Entsetzlich, erbärmlich, so eine Reaktion!


2
 
 Stefan Fleischer 28. Mai 2018 

Ein ganz grundsätzlicher Gedanke,

In meine Sprüchesammlung habe ich heute notiert:

Was nützt es dem Menschen,
wenn Gott ihn liebt,
dieser Gott aber nicht
wahrhaft Gott ist?

Kann vielleicht Satan heute von Triumpf zu Triumpf eilen, weil wir nicht mehr wirklich an Gott glauben und ihn schon lange nicht mehr glaubwürdig als Gott unseren Herrn, den gerechten Richter der Lebenden und der Toten wahrnehmen und verkünden, weil er für uns und damit für die ganze Welt zu einem nicht ganz ernst zu nehmenden, lieben Opa geworden ist, dem man ruhig auf der Nase herum tanzen kann?

Gott ist Liebe. Sicher. Mir aber ist der Gedanke sympatischer, dass Gott unser Vater ist, ein guter Vater, nicht einer der zu allem Ja und Amen sagt.


5
 
 Uwe Lay 28. Mai 2018 
 

Pervers

Es gibt wohl nichts perveres auf Erden als Mütter, die sich darüber freuen, das Recht zugesprochen bekommen zu haben, ihre eigenen Kinder im Mutterleibe töten lassen zu dürfen. Kann so eine widernatürliche Freude anders erklärt werden als durch das Wirken des Teufes, der nun auch hier im einstigen katholischen Irland siegte? In den Medien las man es, daß die Katholische Kirche fast nicht präsent war in diesem Kampfe um das Lebensrecht. Ist es wirklich ein Zufall, daß zuerst die moralische Autorität der Kirche durch die Mßbrauchsfälle untergraben wurde, sodaß nun die Feinde des Lebens so deutlich siegen konnten: Jetzt dürfen endlich Schwangere ihre Kinder im Mutteleib töten?
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


7
 
 ottokar 28. Mai 2018 
 

Mitschuld unserer eigenen Kirche?

Vor wenigen Jahren ging ein mächtiger Sturm über unsere irischen Kirchenvertreter, die entweder selbst in homosexuelle oder pädophile Machenschaften verstrickt waren oder diese deckten. In dieser Zeit hat sich insbesondere die Jugend mit Abscheu von der Kirche abgewendet.Es ist nicht verwunderlich, wenn diese Jugend heute von ihrer Kirche nichts mehr wissen will und Eltern wie Geistliche kein Gehör mehr finden.So ist es für die jungen tanzenden Frauen garnicht zu verstehen, dass gerade Abtreibung jetzt schwere Sünde sein soll.Unsere Kirche hat eine schwere ,selbstverschuldete Last zu tragen!


3
 
 Gewitterwolke 28. Mai 2018 
 

worüber haben sich so viele Menschen auf Irlands Strassen und Plätzen gefreut? SIE FREUTEN SICH WEIL SIE BALD IHRE UNGEBORENEN KINDER ERMORDEN dürfen. Das ist wirklich pervers.


9
 
 Wiederkunft 28. Mai 2018 
 

Ich hätte mich übergeben können..

..als ich die jubelnde Menschenmenge im Fernsehen gesehen habe. Mir kam es vor, wie bei der Verurteilung von Jesus Christus. Wie trunken vom Blutrausch ihrer eigenen Kinder taumelten die freudigen Menschen durch die Straßen. Interessant auch wie oft und wie Schaden froh die Medien vom Erfolg der Kindestöter berichteten . Papst Franziskus nimmt doch zu jedem Belanglosigkeiten in der Gesellschaft Stellung. Hier aber kommt von ihm fast nichts. Ich kann es nicht wirklich verstehen, bin wieder einmal verunsichert!


10
 
 st.michael 28. Mai 2018 
 

Kastastrophe

Wenn man boese waere, koennte man sagen das diese Erklaerung aehnlich heuchlerisch ist, wie das Bla Bla von Frau Merkel bei der Erklaerung ihrer NEIN Stimme gegen die Homo Ehe.
Hier geht es um vitalste Interessen der Kirche, den Lebensschutz, Familie, 5.Gebot und was passiert ?
Nichts, nur dummes Allerwelts Blabla, will heissen, das wir Katholiken von Rom (wie ja leider auch in China) bei allen diesen Fragen alleingelassen werden.
Jeder Kirchensteuerausfall ist wichtiger.
In grossen Teilen ist die Kirche laengst freimaurerisch eingestellt.
Das ist ein starkes Zeichen fuer die baldige Zerstoerung.


7
 
 priska 28. Mai 2018 
 

Dann darf man sich nicht wundern wenn der Islam immer mächtiger wird,wenn wir unsere eigenen Kinder töten lassen.


14
 
 Vermeer 28. Mai 2018 

Was für ein Statement !

Der Teufel wirkt in der Lauheit.


12
 
 Mariat 28. Mai 2018 

@ottokar

Danke für Ihren Hinweis auf Polen.


7
 
 Herbstlicht 28. Mai 2018 
 

Gilt nur noch das eigene Vergnügen?

Neben der Entscheidung pro Abtreibung hat mich auch die Reaktion der Abtreibungsbefürworter geschockt.
Nicht Erleichterung, sondern purer Triumph stand in deren Gesichtern zu lesen.
Es wirkte so auf mich, als ob die Sieger dachten, jetzt steht der ungebundenen "freien Liebe" nichts mehr entgegen. Und gibt´s dabei ein Problem (Schwangerschaft), dann kann es endlich schnellstens aus der Welt geschaffen werden.
Ob wohl einige der vom Sieg geradezu Berauschten nur einen Gedanken an das Opfer, das kleine Menschenkind, verschwendet haben?


13
 
 ottokar 28. Mai 2018 
 

Jetzt beginnt das "friedliche" Morden auch in Irland

Was ist denn der Unterschied von staatlich organisiertem Töten im Krieg und dem Abschlachten hilfloser, zum Leben bereiter Kinder im Frieden? Mir wurde es schlecht als ich die riesige Menge histerisch jubelnder Frauen im Fernsehen sah. Ist das die ersehnte feministische Freiheit? Und manche Fernsehanstalten (Schweizerisches TV) verbreiteten den Sieg der Abtreibungsbefürworter bereits unmittelbar nach Schliessung der Wahllokale, 2 Tage vor Bekanntgabe des entgültigen Auszählungsresultates; sie konnten es garnicht erwarten.Und jetzt diese kraftlose Reaktion aus Rom.Kein energisches Wort des Papstes an die Iren vor der Wahl.Auch bei uns am Sonntag kein trauriger, bedauernder Kommentar eines Predigers über diese entsetzliche Entscheidung .Was ist los mit unserer Kirche, was ist los mit unserer Gesellschaft? Dieses Schiff kann nur noch im Chaos versinken. Nur die Polen haben es längst begriffen, Gott segne dieses Land.


15
 
 PBaldauf 28. Mai 2018 
 

"...stimmt uns nicht besonders froh":

Was für eine Wortwahl!
Nacktes Entsetzen hoch drei, tiefer Schmerz, so stimmt es mich. Heiliger Patrick, bitte für Irland.


14
 
 Joy 27. Mai 2018 
 

angeblich ein fahrlässiges Referendum

mit nicht nummerierten Abstimmungskarten, die freigiebig verteilt wurden, etc.


4
 
 Stefan Fleischer 27. Mai 2018 

Wobei

ich mir aus dem Vatikan eigentlich eine deutlichere Sprache gewünscht hätte.


17
 
 lenitas 27. Mai 2018 
 

Kein Grund für Tanz und Freude

Es war schlimm zu sehen, wie die jungen Irländer tanzend auf der Straße diese traurige Entscheidung feierten. Wieviel Leid wird dadurch entstehen, wieviele Famiiien werden dadurch einen Schmerz erleiden, der seinesgleichen sucht?
Wieviele Tränen werden fließen, wenn die Wahrheit hinter der Lüge hervor tritt?


18
 
 Philipp Neri 27. Mai 2018 

Rückschritt

Im Lebensschutz hat sich Irland leider von einem fortschrittlichen und dem Leben dienenden Gesetz zurück zu einem rückschrittlichen und lebensablehnendem Gesetz entschieden.
Das ist mehr als paradox! Im Grunde war es auch eine Entscheidung gegen Gott, denn Gott allein ist der Herr über Leben und Tod. Diese Erkenntnis wird aber erst dann vielen bewusst werden, wenn sie sich wieder zu Gott bekehren.


17
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. USA: Rekordsumme für Planned Parenthood aus Steuermitteln
  2. Wollen Abtreibung nicht finanzieren: Religiöse Organisationen kämpfen vor Gericht gegen New York
  3. Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot
  4. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  5. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  6. Regierung Biden drängt Guatemala zum Rückzug aus Lebensschutz-Dokument
  7. Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood
  8. Gouverneur DeSantis: Verfassungszusatz für Recht auf Abtreibung wird scheitern
  9. Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
  10. 87-jährige Lebensschützerin wegen Sitzstreik in Abtreibungsklinik verurteilt.







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz