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Papst will sich erneut mit Missbrauchsopfern aus Chile treffen

23. Mai 2018 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
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Fünf Geistliche aus Umkreis des verurteilten Priesters Fernando Karadima kommen Anfang Juni in den Vatikan - Bischof in Chile suspendiert nach neuen Missbrauchsvorwürfen ein Dutzend Priester


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Vom 1. bis 3. Juni wird Papst Franziskus eine weitere Gruppe von Opfern des Missbrauchsskandals in Chile treffen. Es handle sich um fünf Geistliche aus dem Umkreis des verurteilten Priesters Fernando Karadima, teilte der Vatikan am Dienstagabend mit. Die Gruppe werde begleitet von zwei weiteren Priestern sowie zwei Laien, die mit dem Fall befasst gewesen seien.

Die meisten von ihnen seien auch im Februar Gesprächspartner der päpstlichen Sondergesandten Erzbischof Charles Scicluna und Jordi Bertomeu während ihrer Ermittlungen in Chile gewesen, hieß es aus dem Vatikan. Mit dem Treffen, das bereits vor einem Monat vereinbart worden sei, wolle Papst Franziskus seine Nähe zu den Opfern ausdrücken. Zugleich wolle er sich von ihnen berichten lassen, wie notwendige Präventionsmaßnahmen am besten gestaltet werden könnten. Mit diesem Treffen werde die erste Phase der Begegnungen des Papstes mit Missbrauchsopfern abgeschlossen, so die Erklärung des Vatikan.


Derweil wird die chilenische Kirche von einem neuen Missbrauchsfall erschüttert. Die Tageszeitung "La Tercera" berichtete am Dienstag (Ortszeit), dass die Staatsanwaltschaft nach einem Bericht des Senders Canal 13 Ermittlungen gegen eine Gruppe katholischer Geistlicher in der Diözese Rancagua aufgenommen habe. Den Angaben zufolge wird dem Priesterbund, der unter dem Namen "La Familia" agiere und aus 17 Geistlichen bestanden habe, sexueller Missbrauch von Jugendlichen vorgeworfen. In der Reportage wurden unter anderem Nacktfotos eines Geistlichen veröffentlicht, die dieser via Online-Chats an Jugendliche verschickt haben soll. Die Lokalzeitung "El Rancagüino" kommentierte, die Diözese erlebe die schwerste Krise ihrer Geschichte.

In einer ersten Reaktion hatte Rancaguas Bischof Alejandro Goic rund ein Dutzend Geistliche suspendiert. Gegenüber dem Portal "Biobiochile" räumte er am Dienstag ein, dass er zwar "im Scherz" von derlei Vorkommnissen in der Gruppe "La Familia" gehört habe, es habe aber nie einen konkreten Vorwurf gegeben.


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 kreuz 24. Mai 2018 

die Null-Toleranz-Haltung ist ja eine "Erfindung" von BXVI,

auch das wird gern verschwiegen von der Presse.
Benedikt sagte seinerzeit, daß der wichtigste Zeitpunkt der während der Ausbildung in den Priesterseminaren sei.

ich bin zwar nur Maschinenbauer, aber ich würd den jungen Leuten zB dieses video vorspielen (keine Angst, schönes video). und dann mit den Leuten drüber reden.

dann würd ich mir die Leute, die besonders schwärmerisch darüber reden, am nächsten Tag holen.

und mit ihnen über das Thema Homosexualität reden.
dann hätt ich die Hälfte von denen überzeugt, daß sie vielleicht nicht aus den richtigen Gründen Priester werden wollen.

die Frage ist: WOLLEN die Ausbilder das überhaupt wissen?

www.kathtube.com/player.php?id=45395


6
 
 Hadrianus Antonius 24. Mai 2018 
 

@Stephaninus " (Ihre) Grundsätzliche Nicht-Vorstellung"

Sie müssen Ihre Vorstellungen dann grundsätzlich ändern:
Schon Mitte des 16. Jhdts. hat Kard. Carolus Borromeus in Norditalien den Klerus contrareformatorisch sehr stark geputzt und mindestens ein sehr nettes und äusserst lustiges Frauenkloster, übrigens an landschaftlich herrlicher Stelle, wegen lesbischen Kultes, sofort schließen lassen.
Kard. Ximenez hat in Spanien Anfang des 16. Jhdt. den moralisch schwerst verlotterten Klerus gesäubert und mit der kathol. Morallehre Konfrontiert.
80% lebten in Konkubinat;
fast alle wollten sie den Zölibat nicht annehmen und- wirklich pikant für alle Modernisten- wanderten mit ihren Lebensgefährtinnen aus zu den Mauren in Nordafrika und wurden muslimisch.
Die Geluste auf Sex führten zur direkten und breiten Apostasie.
Auf kath. Infoseiten, auch im Ausland, detailliert besprochen.


6
 
 kreuz 24. Mai 2018 

@Stephanius: Glauben heißt nix Wissen

geht das Sprichwort bei uns.
warum schreiben Sie den nachf. Satz?

"In der von mir geäusserten Form muss eine solche Aussage wie die meine jedenfalls möglich sein."

wurden Sie beleidigt oder hören Sie sich nur gerne selbst reden?

es ist doch ganz einfach: wenn Sie eine Behauptung aufstellen und diese nicht als solche kennzeichnen, riskieren Sie daß Sie Menschen die das für "bare Münze" nehmen "auf den Holzweg" führen.

wollen Sie das?


4
 
 Hadrianus Antonius 23. Mai 2018 
 

Homo-spektakel

Zynisch aber richtig: in einem Priesterseminar findet keine Pädophilie statt- die Insassen sind tatsächlich alle mehrjährig.
Insoweit hatte der frühere chilenische Kard. Medina recht, wenn er feststellte, daß es sich bei den meisten neuzeitlichen Fällen von Mißbrauch an Minderjährigen faktisch um Homophilie handelte ("Mit 16 und 17 Jahren weiß man dazu Bescheid").
(Das Wort "Ephebophilie" existiert bei der LGBT-Lobby übrigens nicht).
In den letzten 50 Jahren sind die Seminarien vielfach zu Homotreffs entartet; und die Ältere suchen immer wieder junges Fleisch.
Und nach 10, 20,30 Jahren ist man dann ettäuscht und "outet sich", wobei der Katechismus nicht geändert wurde und die kath. Morallehre unverändert ist.
Alle wissen es und keiner will es gewußt haben.
Und PFranziskus beschimpfte erst die Opfer und lädt sie jetzt zum 2. Mal ausgiebig ein.
Und die 4 Kardinäle der 5 Dubia (2 noch am Leben) warten immer noch auf eine Antwort.
Tohuwabohu


9
 
 Lämmchen 23. Mai 2018 
 

@Stephaninus

mir hat mal ein ev. Pfarrer ins Gesicht gesagt: bei uns gibt es die Missbrauchsfälle mindestens genau so häufig, nur sind wir nicht so blöd wie die Katholiken und breiten das immer und immer wieder aus.


3
 
 Zeitzeuge 23. Mai 2018 
 

Auch Hypothesen (Unterstellungen) sollten klar als solche

gekennzeichnet und mit nachprüfbaren Quellen und Statistiken als verifizierbar
dargestellt werden, besonders wenn darin
pauschal eine bestimmte Gruppe, hier z.B.
altrituelle Priester der Gegenwart(Zitat:"höher i s t")und kath. Priester vor dem II. Vaticanum("liegen große Teile") objektiv schwerer Sünden verdächtigt werden!

Woher stammen z.B. die "glaubhaften Hinweise" und wie ist deren Beweislage?

"Zitat: Ausserdem l i e g e n große Teile der Missbrauchsfälle vor der Zeit des 2. Vatikanums", hier kann ich keine Hypothese erkennen, sondern eine Behauptung, wo sind die nachprüfbaren Beweise u. Fallzahlen?


6
 
 Stephaninus 23. Mai 2018 
 

@Zeitzeuge

Ich kann Ihren Einwand nicht ganz gelten lassen. Ich habe keine ehrenrührigen Behauptungen aufgestellt, auch nicht meine Hypothesen als bewiesene Tatsache hingestellt. In der von mir geäusserten Form muss eine solche Aussage wie die meine jedenfalls möglich sein. Und: Grundsätzlich kann ich mir nicht vorstellen, dass die Hierarchie in den Jahren vor 1960 mit den Fällen von Missbrauch offener (auch gegenüber der Strafbehörde) umgegangen ist, als danach.


3
 
 Zeitzeuge 23. Mai 2018 
 

Wer hier ehrenrührige Behauptungen aufstellt, muss sie auch beweisen!

"Ich glaube, Sie könnten sich irren" ist keine wissenschaftliche Aussage, sondern eine Behauptung, die lückenlos anhand von Quellen, Fakten und Zahlen bewiesen werden muss!

Wo also sind die nachprüfbaren Quellen und Statistiken, ich zitiere:"dass gerade bei den Vertretern der alten Liturgie der Anteil hs Geistlicher vergleichsweise höherer ist"??

Zahlen und nachprüfbare Quellen über
"grosse Teile der Missbrauchsfälle vor der Zeit des 2. Vatikanums" hätte sicher nicht nur ich gerne einmal gesehen, wo ist die Statistik?



So wurden z.B. im Bistum Trier f.d. Zeit von 1950-2011 insg. 40 Fälle gemeldet (n-tv v. 25.2.2011)!

Allein 2016 wurden 12.000(!) entsprechende Ermittlungsverfahren in Deutschland eingeleitet (tagesschau.de v. 28.1.19)!

Jeder Fall gerade im kath. Bereich ist einer zuviel und die Täter müssen mit aller Härte bestraft werden, wenn aus einem Verdacht zweifelsfrei ein Delikt
nachgewiesen ist



Aber bitte nicht Vermutungen ohne nachprüfbare Beweise hier verbreiten!!


7
 
 js.maria 23. Mai 2018 
 

Homosexualität

Wichtig scheint mir, diese Taten genau zu analysieren. Oft wird mit Pädophilie argumentiert. Aber ist es nicht die Homosexualität? Die beiden Fälle in Chile lassen jedenfalls diese Vermutung aufkommen. Und wer weiss, ob in anderen Kirchen nicht dasselbe Problem herrscht, wie ja auch in der ausserkirchlichen Gesellschaft? Der Feminismus und die LGBT, jetzt ja schon mit I, also LGBTI, verfolgt ganz eigene Ziele. Über den Begriff "LGBT-Agenda" wird zwar meist gelacht. Aber weshalb? Weil man die Argumente ins Lächerliche ziehen will? Und wie steht es in diesem neuen Fall? nachdem der letzte sich offensichtlich als homosexuelle Tat erwiesen hat, sollen die Opfer nun Minderjährige sein. Doch auch dies ist kein Beweis für Pädophilie. Denn auch die Tat an einem minderjährigen Jungen kann homosexuellen Antrieb haben. Vielleicht hat die Kirche nun die Chance, solche Seilschaften aufzuzeigen und damit auch auf weiter aufmerksam zu machen, zum Beispiel bei der Justiz?


6
 
 Stephaninus 23. Mai 2018 
 

@wedlerg. Es ist nicht so

Ich glaube, Sie könnten sich irren: Es gibt glaubhafte Hinweise, dass gerade bei den Vertretern der alten Liturgie der Anteil homosexueller Geistlicher vergleichsweise höher ist. Ausserdem liegen grosse Teile der Missbrauchsvorfälle vor der Zeit des 2. Vatikanums mit seinen Folgen. Zudem macht es den deutlichen Eindruck, dass liberalere Kirchen, wie beispielsweise die anglikanische, weit weniger vom Problem betroffen sind als die röm.-kath.


11
 
 wedlerg 23. Mai 2018 
 

Endlich die Wurzel benennen

Es ist an der Zeit endlich die Wurzel dieser Missbrauchsfälle zu benennen: die liberale Theologie, die gerne immer die sexuelle Freiheit betont und in deren Fahrwasser Netzwerke von Homosexualität-Praktizierenden in die Kirche geschwemmt werden/wurden. Die meisten Missbrauchsfälle sind empirisch denn auch homosexuelle Fälle.

Es ist fatal, wenn dann solche Leute in Funktionen gelangen, wie Pater Martin in USA, die all diese pädophilen Auswüchse relativieren bzw,. am Ende der kath. Kirche anlasten - nach dem Motto: der Zölibat ist schuld!

Schuld sind einzig die Auswüchse einer ideologisch verblendeten Irrlehre, nämlich des Hedonismus, die im Westen kultiviert wird und leider auch vor Seminaren und Pfarrhäusern nicht Halt macht.


13
 
 Stephaninus 23. Mai 2018 
 

Der Sumpf des Missbrauchs in der Kirche

ist gewaltig. Ich kann mich nur noch schämen. Mittlerweile sieht es danach aus, dass sogar oberste Hierarchen ins Gefängnis wandern:
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2018-05/australien-bischof-wilson-missbrauch-vertuschung-urteil.html

Das die Institution ihre Reputation in der Öffentlichkeit verliert, mag kaum mehr zu verwundern.


8
 

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