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Papst besorgt über Priestermangel in Italien

23. Mai 2018 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen
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Entwicklung sei Frucht einer "Kultur des Provisorischen, des Relativismus und der Diktatur des Geldes" sowie von Geburtenrückgang und Kirchenskandalen, so Franziskus in Ansprache an Bischöfe - Papst will Anzahl italienischer Diözesen verringern


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat sich besorgt über den zunehmenden Mangel an Priestern und Ordensleuten in Italien geäußert. Der "Verlust an Berufungen" stelle auch die Bischöfe als Leiter ihrer Diözesen in Frage, sagte Franziskus zum Auftakt der Vollversammlung der Italienischen Bischofskonferenz (CEI) am Montagabend im Vatikan. Diese Entwicklung sei Frucht einer "Kultur des Provisorischen, des Relativismus und der Diktatur des Geldes", so der Papst. Als weitere Gründe nannte er den Geburtenrückgang, Skandale in der Kirche und Ängstlichkeit, sich zum Glauben zu bekennen.

Als ersten praktischen Schritt zur Lösung der Krise schlug Franziskus den italienischen Bischöfen vor, untereinander Priester auszutauschen. Gemäß dem in der Weltkirche praktizierten Prinzip sogenannter "Fidei-Donum"-Priester könnten Diözesen mit vielen Geistlichen einige von ihnen in andere Diözesen mit Priestermangel entsenden. So gebe es in Diözesen des Piemont im Norden ein großes Defizit an Berufungen, während in der südlichen Region Apulien ein Überfluss zu verzeichnen sei.


Auch wolle er die große Zahl der oft sehr kleinen Diözesen Italiens verringern, betonte der Papst in seiner Ansprache. Dieses Problem habe bereits Papst Paul VI. (1963-1978) mehrfach angesprochen, ohne dass es bisher zu nennenswerten Fortschritten gekommen sei. In Italien mit seinen rund 52 Millionen Katholiken gibt es nach Auskunft der Bischofskonferenz derzeit 226 Diözesen und und acht weitere Territorialeinheiten. Zum Vergleich: In Österreich (5,1 Millionen Katholiken) gibt es neun Diözesen und ein Militärordinariat, Deutschland (23,6 Millionen Katholiken) hat 27 Diözesen, die Schweiz (3 Millionen Katholiken) sechs Diözesen. Etliche italienische Diözesen sind nicht größer als viele Pfarren in anderen Ländern.

Schließlich ermahnte der Papst die Bischöfe zu evangeliumsgemäßer Armut und mehr Transparenz. Wer Armut predige, könne "nicht wie ein Pharao" leben, das sei ein "Gegenzeugnis" zur christlichen Botschaft.

Ein ebenso großer Skandal seien Intransparenz und die Unfähigkeit im Umgang mit Geld und den Gütern der Kirche, sagte Franziskus unter Bezug auf Finanzskandale in einzelnen Diözesen. Dabei lobte der Papst bisher unternommene Reformanstrengungen der Italienischen Bischofskonferenz.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 29. Mai 2018 
 

Suebus

Sie haben es richtig verstanden.
VanGheluwe (und Danneels) war sehr wenig, wenn nicht überhaut nicht einsichtig.
Mit Hilfe von Danneels und des ganzen episkopalen und Ordensestablishment wurde VanGheluwe erst untergebracht in der Trappistenabtei Westvleteren (berühmtes aber seltenes Bier), später bei den Trappisten in Westmalle (auch ein bekanntes aber in großen Mengen produziertes Bier); intensiv gejagt von der Volkswut (es wurden sehr viele Fensterscheiben eingeworfen) wurde VanGheluwe unter falschem Namen in Salbris/LeFerté-Imbault (Haute-Loire) untergebracht in einem Gästehaus der Frat. Monastiques.
Es war übrigens der pädophile Priester-Lehrer Tom Flamez (Kolleg in Ypern), der damals die Möbel von VübanGheluwe abtransportierte.
T.Flamez wurde von DeKesel mit Lügen und Hochmut wieder in die Seelsorge eingesetzt (28.10.2014); in der sog. "Allerheiligenoffensive" dann entlarvt mit 5 and. Pädoph.
DeKesel moralisch torpediert (trotzdem Kardinal sponte PFranziskus)


0
 
 st.michael 28. Mai 2018 
 

Lieber hl.Vater

Vielleicht stellen Sie sich einmal vor die Oeffentlichkeit und erklaeren wofuer die kath.Kirche steht !
Umweltschutz, Islam, Reichenbashing, Armuts Verherrlichung, Hofieren von Kirchenfeinden etc. sind keine von Christus gestifteten Werte des kath.Glaubens.
Also noch einmal lieber Papst, wofuer steht die Kirche ?
Faellt ihr Statement glaubenstreu aus, weihen vielleicht wieder mehr Maenner ihr ganzes Leben der Verkuendigung.


2
 
 Suebus 25. Mai 2018 
 

@Hadrianus Antonius

Ich habe mich mit den Vorgängen in Belgien nie sonderlich beschäftigt, deswegen kenne ich die Hintergründe nicht genau. Habe ich das richtig verstanden, dass ein Pädophiler verdeckt bei den FM untergebracht wurde? Das wäre ein starkes Stück.

Ich habe gefragt, weil ich die Gottesdienste und Jugendangebote der FM an einem früheren Wohnort oft besucht habe und mich deswegen ihnen verbunden fühle.


0
 
 Hadrianus Antonius 24. Mai 2018 
 

@Suebus

Die Fraternités Monastiques de Jérusalem wurden früher von Danneels nach Brüssel geholt.
In der Innenstadtgemeinde Sint-Gillis alsbald sehr spirituell tätig und fruchtbar arbeitend.
Trotzdem wurde von DeKesel erst abrupt die zurverfügunggestellte Parochiekirche abgenommen (in diesem Jahr werden insgesamt 14 Kirchen in Brüssel stillgelegt, in St.-Gillis merkwürdigerweise eine neue gebaut) und wenige Monate später dann das Weggehen dieser Gemeinschaft verkündet.
Das Verhältnis der FM mit dem Erzbistum war schon schwerst unter die Räder gekommen nachdem Danneels seinen pädophilen Freund und Bischof von Brügge VanGeluwe im Sommer in Salbris ( LeFerté-Imbault)bei einer nichtsahnenden Kommunität der FM verdeckt unterbrachte.
Die St.-Gallenmafia und jetzt TeamF in bester Form.


1
 
 Fides Mariae 24. Mai 2018 
 

Der Heilige Vater hat Mitverantwortung daran...

... da er nicht genügend für Klarheit in der Lehre eintritt und teilweise Verwischungen und Grauzonen sogar selbst verursacht. Auch fördert er Bischöfe, in deren Bistum ich nicht Priester werden wollte, eben weil sie nicht klar für die katholische Lehre eintreten. In diesem Zustand ist unsere Kirche nicht attraktiv. Einer Institution mit Identitätsproblemen würde ich mein Leben nicht zur Verfügung stellen wollen. Ich bete für Papst Franziskus, dass er nicht nur anderen ins Gewissen redet, sondern auch selbst zu neuen Erkenntnissen gelangt, was das Volk Gottes von ihm braucht.


6
 
 Maria_Jesus 24. Mai 2018 
 

Ich glaube unser Papst kennt nicht für Lebensweise von Kardinal Marx

Wer Armut predige, könne "nicht wie ein Pharao" leben ... das sollte er ihm mal sagen.


2
 
 Suebus 23. Mai 2018 
 

@wedlerg
Es gibt sehr wohl noch „Feudalpriester“, und vielleicht ist ihre Anzahl in der jüngeren Generation noch höher als bei den Älteren. Vor allem Mixa-Zöglinge sind mir in dieser Hinsicht aufgefallen.

@Hadrianus Antonius
Was ist mit den Fraternités Monastiques de Jérusalem passiert?


1
 
 Hadrianus Antonius 23. Mai 2018 
 

@hape: "... Globalisierung der Gleichgültigkeit..."

Zu dem rasanten Wegfall der Priesterkandidaten in Italien:
da der Mensch primär ein religiöses Wesen ist mit bei vielen einem Hang zu Mystik und mit metaphysischem Empfinden, ist anzunehmen daß sehr viele gute Kandidaten in spe gar nich anfangen.
Bei den jetzigen Strukturen und postkonziliärem Regime kein Wunder.
Diese nichtausgeführte Berufungen sind ganz einfach "Opfer der Globalisierung der Gleichgültigkeit".
Das Schicksal der Franziskaner und Franziskanerinnen der Immaculata und der Fraternités Monastiques de Jérusalem und der Frat. der Hl. Aposteln, durch PFranziskus'Freund und Neukreierung Kard. Jef DeKesel aus Brüsssel rausgeworfen, ist der Commanding Authority tatsächlich egal.


5
 
 antonius25 23. Mai 2018 
 

Die Italiener wollen keine Cattocommunisti mehr,

diese ganz eigenartige Melange aus Katholik und Kommunist, die in Italien nach dem Krieg entstanden ist, insbesondere seit dem "historischen Kompromiss", als die Kommunistische Partei und die Christdemokraten sich einfach zusammen taten um den Staat als Kartell unter Kontrolle zu bringen. Eigene Positionen wurden dann nach und nach entsorgt, und zwar auch in den kirchlichen Vorfeldorganisationen und nach und nach auch in der Kirche selbst. Politsch wurde die Strömung inzwischen krachend abgewählt (Renzi war einer der letzten Exponeten). Und die Gottesdienstbesuche sprechen auch eine deutliche Sprache. Viele Priester predigen Armut, Einwanderung und mehr Staat. Der durchschnittliche Italiener will famiglia, terra, comunità, cultura italiana.


8
 
 rosenkranzbeter 23. Mai 2018 
 

Berufungen gibt es dort

wo um geistliche Berufungen gebetet wird
wo die Verkündigung romtreu ist
wo wo Eucharistische Anbetung Praxis ist
wo Priester und nicht Laien Eucharistiefeiern dominieren.


6
 
 Einsiedlerin 23. Mai 2018 
 

Lösungsvorschläge

Der Idee, Priester "auszutauschen" kann ich viel abgewinnen. Man könnte auch viel mehr Priester aus Afrika in Europa gebrauchen. Ich kenne persönlich einige sehr gute Geistliche aus afrikanischen Ländern. Diese könnten Europa tatsächlich wieder missionieren (diesmal umgekehrt ;)
Im Übrigen gebe ich @wedlerg Recht: das Evangelium kommt zuerst. Jesus sagte doch: Euch muss es zuerst um das Reich Gottes gehen, alles andere wird euch dazugegeben.


3
 
 trueman 23. Mai 2018 

Wie wäre es, wenn Papst Franziskus Humanae vitae durchsetzen und endlich mit den

Priestern und Gläubigen Tacheles reden würde. Eigentlich sollte man von jedem Bischof und Priester einen Treueeid diesbezüglich verlangen. Es ist nämlich zum Großteil jener Ungehorsam, der sich nach dieser Enzyklika breit machte und die kampflose Aufgabe der kirchlichen Lehre bei den meisten Gläubigen, die den Zusammenbruch der Kirche und des Glaubenslebens in unserer westlichen Welt herbeigeführt haben. Leider wollten Bischöfe und Priester nicht kämpfen, weil sie sich fürchteten und für ein schlechtes Image schämten, das sie dann bekommen hätten können. Wenn man damals Papst Paul VI. gehorcht hätte, dann gäbe es keinen (so massiven) Geburtenrückgang, keine (derart) zerstörten Familien, kein so massiv geschädigtes Glaubensleben bei Eltern und Kindern und als Folge dessen nicht so wenige Berufungen und Priester - so ist das und nicht anders! Außerdem ist es falsch zu sagen, dass es Priestermangel gibt, es ist ehrlicherweise Gläubigenschwund, de facto als Glaubensabfall zu bezeichnen.


8
 
 Cosmas 23. Mai 2018 
 

Solange die ideologisierten Konzilseuphoriker nicht abtreten,

wird es keine Besserung geben. Leider muss man auch Franziskus dazu zählen, sonst würde er nicht florierende junge Orden verfolgen und immer nur noch mehr auf die angeblich geisterfüllten "Aufbrüche", "Theologien" a la Kasper, usw. usf. setzen, die Einhaltung der Gebote als "geistlos" verteufeln. Solides Katechismuswissen zu vermitteln, wäre ein zentraler Ansatz. Einfach wieder Freude und Treue in der katholischen Tradition.


9
 
 wedlerg 23. Mai 2018 
 

Kopfschütteln

Ein Papst, der nie klar spricht, nie klar das Evangelium in die Welt trägt, prangert den Relativismus an.

Dann das ewige Klischee von den Finanzskandalen. Es mag ja Unregelmäßgkeiten geben. Aber die meisten Gemeinden und Bistümer arbeiten korrekt.

Das Klischee von den Feudalpriestern passt doch auch nirgendwo mehr. Wir sind nicht mehr im 18.Jh. Dass einige Pfarrer beleibt sind und, inkl. Kardinal Marx, entsprechend zu essen wissen, mag ja ein Problem sein. Aber kein zentrales.

Das Geld ist auch nicht das Problem. das zentrale Problem sind die unterirdischen theologischen Einrichtungen in Europa, die mehr und mehr Hegelschen Ideenlehre statt Evangelium lehren, die Sünde und Gebote abschaffen, Auferstehung und Leben Christi als unhistorisch postulieren, um ihrem eigen Lebensstil nachgehen zu können.


Und besonders wichtig: Armut ist nicht die zentrale Botschaft des Evangeliums, nur eine wichtige Botschaft. Das Evangelium kommt immer zuerst!


13
 
  23. Mai 2018 
 

Priestermangel

gibt es in der ganzen westlichen (reichen) Welt.
Ich denke, dass die Ursachen im wesentlichen mit Reichtum und Dekadenz einhergehen.
Diese Sorge müssen wir dem Herrn anvertrauen - das kann kein Papst und keine Gläubiger lösen.


5
 

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