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Werbeverbot für Abtreibungen

17. Mai 2018 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Ärzte für das Leben e.V. begrüßen nach Ärztetag-Beschluss „diese unerwartet klare Positionierung unseres Berufsstands zum Werbeverbot für einen ärztlichen Eingriff, der stets die gezielte Tötung eines Kindes vor seiner Geburt zur Folge hat“.


Münster (kath.net/Ärzte für das Leben) „Ärzte für das Leben e.V. begrüßen diese unerwartet klare Positionierung unseres Berufsstands zum Werbeverbot für einen ärztlichen Eingriff, der stets die gezielte Tötung eines Kindes vor seiner Geburt zur Folge hat“. Dies sagte Prof. Paul Cullen, erster Vorsitzender der Ärzte für das Leben. Bei dem am 11. Mai 2018 zu Ende gegangenen 121. Deutschen Ärztetag haben sich die Delegierten gegen einen Wegfall oder eine Einschränkung des in § 219a StGB kodifizierten Werbeverbots für Abtreibungen ausgesprochen.

„Auch sehr zu begrüßen ist die Forderung des Ärztetags, die individuelle Beratung und Hilfeleistung für Frauen in Konfliktsituationen zu stärken. Das Defizit an „neutraler Information“, die sonst im Ärztetag-Beschluss indirekt postuliert wird, ist aus unserer Sicht eine Schimäre der Medien und von einzelnen Abtreibungsaktivisten. Auch darf die vom Ärztetag geforderte Stärkung dieser Information sich nicht dergestalt ausformen, dass das Werbeverbot durch die Hintertür ausgehöhlt wird. Insofern lehnen wir etwa ein Anbieten von Abtreibungen über eine Praxis-Webseite, wie im bekannten Fall der Ärztin Dr. Kristina Hänel aus Gießen, als ein verstecktes Anwerben für diese tödliche Leistung weiterhin strikt ab.“

Über Ärzte für das Leben e.V.: Der Verein „Ärzte für das Leben“ fordert eine uneingeschränkte Kultur des Lebens in der medizinischen Praxis und Forschung auf der Grundlage der hippokratischen Tradition.


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Ebuber 18. Mai 2018 
 

Der Deutsche Ärztetag stimmt mit seiner Entscheidung hoffnungsvoll

Es ist gut, dass von Seiten der Ärzteschaft eine Klare Entscheidung gegen die Abschaffung des § 219 a StGB getroffen wurde.
Es ist ja auch schwer zu verstehen, warum sich Ärzte - zumal da sie den hippokratischen Eid abgelegt haben - für Abtreibung engagieren. Mir leuchtete das noch nie ein. Aber auch Ärzte sind eben nicht immer gegen Ideologien immun.


1
 
 naturmensch_ 17. Mai 2018 
 

Werbeverbot für Abtreibungen

Wann endlich in Österreich?


2
 

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