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Programm des Papstbesuchs beim Weltkirchenrat veröffentlicht

15. Mai 2018 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Ein-Tages-Besuch von Franziskus in Genf am 21. Juni zum 70-Jahr-Jubiläum des weltweiten Ökumenischen Rates der Kirchen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus besucht am 21. Juni den weltweiten Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) in Genf. Auf dem am Montag vom Vatikan veröffentlichten Programm der eintägigen Visite in der Schweiz stehen ein ökumenisches Gebet am Vormittag und eine Rede des Papstes bei einer ökumenischen Begegnung im Zentrum des Weltkirchenrats am Nachmittag. Am Abend ist zudem eine Messe im Genfer Kongresszentrum "Palexpo" geplant. Es ist der erste Besuch von Papst Franziskus in der Schweiz und beim Weltkirchenrat. Anlass ist das 70-jährige Bestehen der Einrichtung, die am 23. August 1948 gegründet wurde.


Im Rahmen der insgesamt zehnstündigen Visite wird Franziskus auch mit dem Schweizer Bundesratspräsident Alain Berset zusammentreffen. Vorgesehen ist eine private Unterredung der beiden unmittelbar nach der Ankunft des Papstes gegen 10 Uhr auf dem Genfer Flughafen. Im Anschluss an das ökumenische Gebet im Zentrum des Weltkirchenrats essen der Papst und die ÖRK-Leitung gemeinsam im Ökumene-Institut im Chateau de Bossey nördlich von Genf zu Mittag. Um 15.45 Uhr findet im ÖRK-Zentrum eine ökumenische Begegnung statt. Danach feiert Franziskus einen Gottesdienst in den "Palexpo"-Messehallen. Um 20 Uhr fliegt der Papst zurück nach Rom.

Nach den Besuchen von Paul VI. 1969 und Johannes Paul II. 1984 in Genf ist dies der dritte Aufenthalt eines Papstes beim Weltkirchenrat. Diesem gehören aktuell 348 orthodoxe, protestantische, anglikanische und Pfingstkirchen an. Die katholische Kirche ist nicht Vollmitglied. Katholische Theologen, Institutionen und Gemeinschaften arbeiten aber als Mitglieder in diversen Kommissionen und Einrichtungen des Rates mit.

Die Visite in Genf ist die 23. Auslandsreise von Papst Franziskus. Zuletzt betrat 2004 ein Papst die Schweiz. Damals besuchte Johannes Paul II. Bern.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 16. Mai 2018 
 

@Alt?tting

Bitte kommen Sie in die Realität der Schöpfungsordnung zurück! Auch wenn der heilige Pfarrer von Ars gesagt hat, "die Welt könnte eher ohne Sonne, als ohne die Messe existieren",-ist der Satz höchstens symbolisch zu verstehen, denn sonst ist er falsch!
Ohne die Sonne gibt es kein Leben auf der Erde, das sollte im 21. Jahrhundert eigentlich klar sein.
Die Welt hat auch, und zwar nicht nur im Alten Testament existiert, bevor unser Herr und Erlöser Jesus Christus das allerheiligste Sakrament des Altares eingesetzt hat.
Man muss RICHTIG sagen, die Kirche kann nicht ohne die Messe existieren, das besagt auch die Enzyklika von Johannes Paul II "Ecclesia de eucharistia".
Eine Messe wird es wohl mit dem Weltkirchenrat nicht geben!
Aber vielleicht mit den Bewohnern von Genf?
Übrigens bedenken Sie bitte, an welchen Orten Johannes Paul II schon zelebriert hat
Auch der Stephansdom/der Petersdom reichen für die Masse, die zur Papstmesse kommen nicht aus. Msgr. Franz Schlegl


1
 
  16. Mai 2018 
 

Hl. Messe in Messehallen?

Gibt es in Genf keine Kirchen mehr? Oder ist es gar keine Heilige Messe, sondern ein "ökumenischer Gottesdienst"?, dann passt die Messehalle.
Die Welt kann ohne Sonne existieren aber nicht ohne die tägliche Opfermesse.


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