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Integration von muslimischen Migranten gescheitert

9. Mai 2018 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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Autor und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad: Für das Scheitern der Integration seien auch „linkssozialisierte Journalisten“ mitverantwortlich, da diese alle, die die Probleme offen benennen, als islamophob ausgegrenzt werden


München (kath.net)
Für den Autor und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad ist die Integration vor allem muslimischer Migranten in die deutsche Gesellschaft gescheitert. Dieser Ansicht vertrag der bekannte Publizist bei einer Veranstaltung der Jungen Union und des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) in der CSU München. Dies berichtet die Evangelische Nachrichtenagentur "idea". Laut Abdel-Samdad sei vor allem der Islam selbst verantwortlich, da es das Konzept der Integration nicht gäbe und überall auf der Welt "der bestimmende Teil der Welt“ werden wolle. Über die wirklichen Probleme wie Antisemitismus, Radikalisierung oder Gleichberechtigung von Mann und Frau will man laut dem Publizisten im Islam auch nicht sprechen.


Für das Scheitern der Integration seien auch „linkssozialisierte Journalisten“ mitverantwortlich , da diese alle, die die Probleme offen benennen, als islamophob ausgegrenzt werden: „Für die Linken ist das Kopftuch ein Zeichen von Emanzipation und Selbstbestimmung.“ Auch die Politik und die Gesellschaft seien mitverantwortlich.


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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 12. Mai 2018 
 

Step by step

Alles lange geplant. Nicht die Europäer geben sich einer Illusion hin @J.g.Ratkaj, sondern die Politiker weltweit haben einen freimaurerischen Plan, der Schritt für Schritt durchgeführt wird. Die Bevölkerung sollte ihre ganze Kraft einsetzen um dem Treiben dieser "Eliten" entgegenzuwirken (bei Wahlen, durch Demos etc.). Da wohl 90% der Medien entweder den Freimaurern gehören oder diesen zumindest hörig sind, werden wir für blöd verkauft mit psychologisch sehr raffiniert eingesetzten Tricks. AUFWACHEN!


0
 
 Catherine 10. Mai 2018 
 

J.g.Ratkaj und Christliches Abendland

Ich kann Ihnen versichern, dass ich mich mit diesem Problem seit sehr langer Zeit beschäftige und Ihnen zustimmen. Es ist geschichtsvergessen, dass man jetzt den Islam einwandern lässt - wegen der Juden und der Christen.

Berlin kenne ich sehr lange und sehr gut, den Niedergang konnte ich anlässlich vieler Veranstaltungen erleben. Es ist tief traurig, denn mit den Stelen anstelle eines würdigen Memorials, den Trittsteinen und den häufigen, aber inhaltsleeren Gendenkreden, scheint man nun das Land und die Städte, eben auch die Hauptstadt mit den Feinden der Juden und Christen fluten zu wollen. Der 2005 verstorbene Leo Kardinal Scheffczyk mahnte allerdings das Beten und Arbeiten an, da Gott sich der Menschen bediene. Ich vergesse dieses Gespräch niemals. Auch als Mutter fühle ich mich der weiteren Information über den Islam aus fachlicher Sicht verpflichtet.


6
 
 J.g.Ratkaj 10. Mai 2018 
 

@Catherine, Die Problematik neben der staatlichen Ebene

der sog. "Israelkritik" ist aber auch der latente Israelhaß unter sehr vielen Linken und Rechten(UK ausgenommen wo der british israelism usw unter der polit. Rechten noch immer sehr verbreitet ist) in Kontinentaleuropa.
Lesen Sie einen beliebigen online Kommentarbereich einer x-beliebigen Zeitung wenn dort über den Staat Israel "berichtet" wird, egal ob rechts (z.B. krone.at) oder links (spiegel.de) es werden entsezliche Attacken und Lügen wider den Staat Israel von den Kommentarschreiberlingen geritten! Das ist Goebbels-Niveau! Und dies wird alles noch durch den radikalen Israelhaß der Migranten noch zusätzlich verstärkt und Rechte u. Linke solidarisieren sich sogar mit denen weil sie Israel ebenso hassen und gar hämisch erfreut sie, daß diese Migranten ihren Israelhaß publik machen. Daß es soweit gekommen ist, ist natürlich schuld der westeurop. Regierungen mit ihrer infamen "Israelkritik", aber man soll auch sehen, daß diese wahnsinnige "Kritik" leidauch ihren Resonanzraum findet.


5
 
 christliches abendland 10. Mai 2018 
 

an Catherine

mir geht es in Berlin wie Ihnen in Wiesbaden, nur hier sind ein Paar Muslime mehr. Diese wunderbare Stadt, meine Heimat, ist besonders in den Bezirken Kreuzberg und Neukölln in muslimischer Hand; ich sehe die Machos, die Kopftuchträgerinnen ( klein, groß, noch größer). Ich als Berliner fühle mich wie in einer fremden Welt, das ist nicht mehr Berlin, die schon immer bunt war, das ist eine völlig fremde Unkultur. An Berlin können wir den Zustand unseres Landes ablesen, ein verlorenes Land. Nur die mächtigste "Waffe", der Rosenkranz kann noch Abhilfe schaffen!


6
 
 wedlerg 9. Mai 2018 
 

für linke ist alles modern, was das Kreuz abschafft

Der Kampf gegen die Kirche ist für viele in D seit 600 Jahren der einzige Lebenssinn. Da sollten wir uns nichts vormachen.

Selbst Protestanten leben ein schönes Stück weit davon die Amtskirche (also die kath. Kirche) zu bekämpfen.

Wenn also das Kopftuch jetzt kommt, ist es immer noch besser als das Kreuz (aus linker Sicht), ergo neu, ergo modern, ergo gut!


10
 
 Catherine 9. Mai 2018 
 

@ J.g.Ratkaj

Ich kann Ihnen nur zustimmen. Israel ist der einzige demokratische Staat in einem Meer von Islam-Despotenstaaten. Wenn Steinmeier, nicht vom Volk gewählt, den Kotau am Grab des Terroristen Arafat macht und im Namen der Deutschen einen Kranz niederlegt, dann müsste sich ein Sturm der Entrüstung erheben, ebenso wenn im EU-Parlament auch ein Mister 100% namens Schulz klatscht, wenn Abbas dort spricht und die Juden durch Lügen anklagt. Stelen, Trittsteine und Gedenkreden nach der Art tibetanischer Gebetsmühlen zeigen nur, dass man nichts aus der Geschichte gelernt hat.
Hitler kam durch die "Eliten" an die Macht, nicht durch Wahlen, die besonders in den katholischen Gebieten die Ablehnung der Nationalsozialisten an den Urnen zeigte.


8
 
 J.g.Ratkaj 9. Mai 2018 
 

@Catherine

Wenn die Bundesregierung großspurig hie und da behauptet die Sicherheit des Staates Israels gehöre zu ihrer "Staatsraison" so wird das auch durch bedächtige Wiederholungen mit begleitender Falschheit nicht wahrer. Au contraire D bildet mit dem Brüsseler bürokrat. europ. Überbau die Avantgarde der sog. "Israelkritik", die nichts anderes als die Liquidation dieses Staates zum Ziele hat. Mittlerweile kann man sagen der Staat Israel ist hier letzter Posten des Westens, Trägerin abendländischer Kultur und Zivilsation, während Europa in einen amorphen europäisch-orientalisch Vorsatz der sog "islam./arab. Welt" aufgeht.


10
 
 Catherine 9. Mai 2018 
 

@ Hausfrau und Mutter

Ihren Bericht über die hessische Landehauptstadt Wiesbaden kann ich nur bestätigen. Ich habe die schöne Stadt, in der ich Abitur machte, sehr geliebt. Als ich 2016 und 2017 bewußt einen Fußmarsch von Bahnhof in die Innenstadt machte, nahm ich entsetzt die traurige Wandlung zur Kenntnis. Am ehemaligen Landgericht war angeschrieben, dass Allah siegen wird.
Bereits vor 9/11 sagten deutsche Fachleute, also Orientalisten, unseren Niedergang voraus. Der Islam ist seit 1400 Jahren nirgends zu integrieren. Auch der Judenhaß ist im Koran angeordnet. Der Begriff "Antisemitismus" ist falsch, gerade wenn ein der semitischen Sprachgruppe angehörender Mann, wie HAS uns belehren will, der seinen Unterhalt mit dem Islam verdient, anstatt in seiner Heimat für die Demokratie zu kämpfen. Es ist schon erstaunlich, dass in einem Land, das den Zivilisationsbruch der Schoah zu verantworten hat, ungebremst Muslime einwandern können.
"Von Gott zu Allah?" erschien bereits im Mai 2001.


11
 
 Kleine Blume 9. Mai 2018 
 

Warum sollten sich Mitglieder der "besten Religion" in etwas Schlechteres integrieren?

Der Islam unterwirft sich nicht -
er unterwirft!


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 J.g.Ratkaj 9. Mai 2018 
 

Die Europäer

machen sich seit geraumer Zeit ganz naive Illusionen bezügl. der islam. Religion.
Die Drastik der großartigen Zukunftsromane Raspails und zuletzt Houellebecqs ist ja deswegen so vehement, da die infantile Irenik der Medien und Politführungen im Prinzip jede sinnvolle Anklage unterdrückt, sodaß nur noch der Literat wirklich aufrütteln zu vermag. Das ist bei der Antisemitismuswelle durch die Migranten rezent wieder ganz deutlich geworden. Außer den ewig gleichen bonhommschen Allgemeinplätzen und albernen Beschwichtigungsversuchen ist da nichts gekommen. Man kann durchaus im Anschluß an Fr. Bat Ye'or behaupten, daß Europa längst Teil von Nahost mit all seinen schrecklichen Defiziten geworden ist. Deswegen auch die immer stärker vorgetragene und kecker werdende Aversion gegen den Staat Israel.


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 Hausfrau und Mutter 9. Mai 2018 
 

nicht einverstanden

Die Journalisten sind sicherlich mitverantwortlich.

Politiker -egal aus welchen Seiten- haben aber falsche Signale gesetzt.

Wir leben mittlerweile in einer klar gespaltenen Gesellschaft.

Gestern um 15:30 lief ich durch die Moritzstrasse (viele muslimische Läden und Kebab-Häuser) in Wiesbaden. Ich musste mehrmals vom relativ breiten Bürgersteig runter, weil sich "kleine Männer-Gruppen" (25-45J) unterhielten und den Weg sperrten. Viele "kleine Männer-Gruppen" saßen in Kneippen. Arbeiten diese Leute nicht? Wieso sind die Frauen nicht dabei? Ist bei denen jeden Tag "Vater-Tag"?

Solange wir das alles zulassen, solange werden wir eine gespaltene Gesellschaft haben. Klar in der Stadt Mitte von WI saßen auch um dieser Zeit Leute in den Kneippen ABER nicht nur Männer... überwiegend Urlauber, Mütter mit Kindern, Paaren, Ältere usw.

Die Sozialarbeiter, die Politiker, die ganze Gesellschaft, ALLE müssen reagieren

H&M


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