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US-Erzbistum: Gläubige sollen nach dem Agnus Dei knien

7. Mai 2018 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen
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Nach 18 Jahren Stehen kehrt das Erzbistum zum Knien zurück – „Dies wird zur würdigen Teilnahme an der Heiligen Messe führen und unsere Verehrung der Hl. Eucharistie fördern.“


Portland (kath.net) Die US-amerikanische Erzdiözese Portland wird ab Fronleichnam (3. Juni) wieder zum Knien der Gläubigen nach dem Agnus Dei zurückkehren. Diese Entscheidung wurde von Erzbischof Alexander Sample getroffen. Die Information dazu veröffentlichte das Erzbistum auf seiner Homepage. „Diese Änderung wird uns mit der Weltkirche, der Mehrheit der US-amerikanischen Bistümer und der anderen Diözese des Bundesstaates Oregon, Bistum Baker, vereinigen. Noch wichtiger ist, dass dies zur würdigen Teilnahme an der Heiligen Messe führen und unsere Verehrung der Hl. Eucharistie fördern wird.“ Die Gläubigen sollen bis zum Kommunionempfang knien. Weiterhin empfiehlt das Erzbistum die Tradition, auch nach dem Kommunionempfang zu knien, bis der Priester zu seinem Sitzplatz zurückgekehrt ist.


Ausdrücklich legt das Erzbistum fest: „Jene, die wegen einer Krankheit oder einem anderen Hindernis nicht knien können, sollen sich hinsetzen, damit sie nicht die Sicht jener behindern, welche knien.“

Das Erzbistum Portland hatte die Gläubigen im Jahr 2000 informiert, dass sie nach dem Agnus Dei stehen bleiben sollen.

Symbolbild




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Lesermeinungen

 SCHLEGL 10. Mai 2018 
 

@ sinefine

Ihr Zitat: "Im übrigen ist auch das heruntergerasselte Messopfer vollkommen und alles andere ist Sophisterie." ENDE
Meine jungen Leute würden diesem Ihren Satz als flapsig bezeichnen, das tue ich auch!
Das eucharistische Opfer ist deshalb vollkommen, weil es von Christus im Heiligen Geist gewirkt wird,auch wenn der zelebrierende Bischof/Priester höchst unvollkommen wäre!Das hat die Kirche schon zurzeit der Verurteilung des Donatismus festgestellt, sogar die Taufe durch Häretiker wurde immer als gültig betrachtet, wenn die richtige Taufformel verwendet worden ist.
Aber, auch der Priester und die Gemeinde leben aus der andächtig und würdevoll zelebrierten Eucharistie. Eine "heruntergerasselte Messe", ist eine Ehrfurchtslosigkeit gegenüber Gott und eine Lieblosigkeit gegenüber der Gemeinde.
Was heilig ist, muss auch heilig gehalten werden.
Mit Sophismus hat dies nichts zu tun, hoffentlich erkennen Sie das.Msgr. Franz Schlegl


6
 
 sinefine 9. Mai 2018 
 

während der Gabenbereitung sitzen, erst aufstehen wenn die Präfation beginnt
nach dem Sanctus knien, nach durch ihn und mit ihm und in ihm aufstehen
Gesungenes Agnus Dei: stehen, danach knien
gesprochenes Agnus Dei: knien

Im übrigen ist auch das heruntergerasselte Messopfer vollkommen und alles andere ist Sophisterie.


2
 
 christine.klara.mm 8. Mai 2018 
 

Ortsübliche Körperhaltungen

Ich gebe zu,daß ich solange ich viel Zeit bei uns auf dem Lande verbringen konnte,bei jeder Hl.Messe(andernorts) getan habe was ICH wollte.Das fromme Volk saß nämlich von Anbeginn an,außer beim VaterUnser,wie festgeklebt auf den Kirchenbänken.Mein Stehen und Knien war derart ungewöhnlich,daß ich mich auf den hintersten Winkel zurückzog um das Gemurmel hintanzuhalten,das meine Widerborstigkeit,der dortigen "Norm" gegenüber,regelmäßig nach sich zog.
Manche bedienten sich auch aus dem Kelch.Meine Regungslosigkeit brachte den Priester dazu mir anfänglich zögernd,dann aber,weil er mich schon vom Sehen kannte,selbst den Herrn zu reichen.Er war anscheinend der Sklave seiner Gemeinde.Auch Lesungen fielen aus um genug Zeit zu gewinnen dann ellenlange Verlautbarungen zu verkünden.Viele gingen auch mit der Hostie in der Hand und gleichzeitig mit zwei Krücken!! zurück in ihre Bank.
Ich blieb weil AUCH DER HERR DA WAR.
Ich glaube,daß wenn ganz alte Menschen vorne sitzen,dann alle das Gleiche tun...


3
 
 Mariat 8. Mai 2018 

@Stefan Fleischer

...ich schätze Sie sehr, um dies vorweg zu nehmen. Sie schrieben: " wenn jeder macht, was er will..."
Das vorschreiben: wann sitzen, stehen, knien,in der Hl. Messe ist eine Sache. Ich weis, es dient der Gemeinschaft, dass alle sich einheitlich verhalten.

Doch ist man ein Störenfried, wenn man sich anders verhält?
Kann man in das Herz des Nächsten sehen, den es auf die Knie zwingt, da er so mit Jesus verbunden ist, dass er nur knieend anbeten kann?
Nein. Das kann man nicht!
Ebenso ist es bei der Mundkommunion.
Man kann, darf eigentlich nicht bestimmen - wie der Einzelne sich vor Gott zu verhalten hat.
Dass er sich während der Hl. Messe, zum Großteil in die Gemeinschaft der Gläubigen, in die Vorschrift(Rom)fügt ist eine Selbstverständlichkeit.

Dennoch kommt es auf den Einzelnen an. Wenn man wirklich Gott, Jesus, als Gegenüber beim Lobpreis, bei der Danksagung, bei Empfang der Eucharistie hat, gehorcht man Gott mehr, als den Menschen.
Gottes Segen


2
 
 Stefan Fleischer 8. Mai 2018 

Wenn jeder macht, was er will

nur weil es besser zu wissen glaubt als "Rom", dann schaffen wir uns unzählige, unnötige Probleme. Die dafür verschwendete Kraft könnten wir sinnvoller für die Neuevangelisation einsetzen, wobei eine universelle Einheit in den liturgischen Texten un Gesten ebenfalls eine starke Stütze einer solchen Neuevangelisation wäre.


2
 
 sartone 8. Mai 2018 
 

@Alpenglühen

Sie haben mich falsch verstanden.
Erst einmal ist die Neue Messe theologisch defektiv. Das wird immer mehr klar. Sie ist ganz und gar modernistisch, auch wenn sie vielleicht gültig ist. Dazu muss man kein SSPXler sein, um das herauszufinden. Ich spreche da auch aus dogmatischer Sicht, aber ebenso aus liturgiewissenschaftlicher. Das Problem mit dem NO ist nicht die ars celebrandi, sondern die Liturgie selbst. Daher begrüße ich es, wenn die 1500-jährige Messe in das Leben der Kirche rückkehrt und wieder Heilige produziert.
Mit "68ern" meinte ich nicht generell Menschen, die dann gelebt haben, sondern die marxistischen Revoluzzer.


4
 
 myschkin 7. Mai 2018 
 

Wir haben einen Priester,

der ist ein Meister des Tropus. Mit kleinen Einlassungen, die im Zusammenhang mit dem zum jeweiligen Sonntag gehörigen Evangelientext stehen, sorgt er dafür, dass die Gemeinde während des Hochgebets sich konzentriert und andächtig bleibt. Mich erinnert das an die gregorianischen Gesänge, die häufig aus solchen festtagsbezogenen Ausschmückungen des Ordinariums entstanden sind. Selbstverständlich wird bei uns zum Agnus Dei gekniet.


5
 
 myschkin 7. Mai 2018 
 

Bin ein bissel überrascht,

denn in unserer Gemeinde knien wir immer beim Agnus Dei und nach dem Empfang des Leibs des Herrn. Obgleich in einer deutschen Großstadt lebend, die oft genug als eher leger im Umgang mit der Liturgie gilt, ist das bei uns Usus - auch in anderen Kirchen. Und so bin ich verwundert darüber, dass es in Portland bislang anders zugegangen ist.


5
 
 huegel76 7. Mai 2018 

@Lamartine

Einerseits haben Sie recht. Sitzen beim Agnus Dei passt eigentlich nicht. Ich empfinde es ehrlich gesagt aber durchaus als störend, wenn ich mich beim (oder nach dem) Agnus Dei hinkniee und eine Wand von stehenden Menschen (oder einen direkt) vor mir habe.


4
 
 Alpenglühen 7. Mai 2018 

@Sartone

Die „alte Messe“ habe ich nicht kennengelernt - ich wurde als „58er“ mit der „neuen“ Form groß. Aber: Beide Formen der Liturgie sind die unblutige Gegenwärtigsetzung des Kreuzesopfers Christi. Ja, es gibt Zelebranten, die rennen „im Schweinsgalopp“ durch die Liturgie. Diese finden Sie aber auch beim alten Ordo. Es ist halt verführerisch, Texte, die ich auswendig kann, herunterzurasseln. Genauso gibt’s jedoch die würdige u. feierliche Zelebration im alten - wie im neuen Ordo. Ich darf es bei den Karmeliten jeden Morgen um 6.00 Uhr erleben, mit authentischem Glauben! - bevor ich anschließend zu meinem Arbeitsplatz fahre. Daher verletzt es mich, wenn Sie von „altliberalen Gewäsch“ schreiben. Sie verletzen aber ebenso alle Priester, im Grunde sogar Papa Benedikt, die von ganzem Herzen die hl. Messe in der neuen Form feiern. Übrigens: Manche 68er sind keine Revoluzzer! Für die anderen sollten wir erst um Bekehrung od. „Verrentung“ beten, bevor wir Gott danken würden, daß sie aussterben.


7
 
 Rozaniec 7. Mai 2018 
 

In der Grundordnung des römischen Messbuchs, die der Editio tertia vorangestellt ist, steht:
"Wo der Brauch besteht, dass das
Volk nach dem Sanctus bis zum Ende des Eucharistischen Hochgebets und vor der Kommunion, wenn der Priester das Seht das Lamm Gottes (Ecce Agnus Dei) spricht, knien bleibt, ist er lobenswerterweise beizubehalten." (Nr.43)

Das ist in Deutschland nach meiner Erfahrung meistens so.


9
 
 chf 7. Mai 2018 
 

Nachtrag: Das deutsche Messbuch sagt...

Steht im römischen Messbuch, Allgemeine Einführung, 2. Kapitel, 21. Entschuldigung, war zu schnell weg.


0
 
 chf 7. Mai 2018 
 

Das deutsche Messbuch sagt aber:......

"Soweit keine andere Regelung getroffen wird, soll man in allen Messfeiern stehen: ...Wenn die Platzverhältnisse...nicht daran hindern, soll man zum Einsetzungsbericht knien."
Dass Bischofskonferenzen das ändern können, kommt weiter unten.
Ich bin dankbar, dass ich würdig bin, vor Ihm zu stehen und Ihm zu dienen. Das hindert mich aber nicht daran, beim Einsetzungsbericht als Zeichen der Ehrfurcht zu knien. Aber sonst stehe ich lieber. Weil ich wohl würdig bin...


1
 
 Mariat 7. Mai 2018 

Gebet für die Priester

O Jesus, ewiger Hoherpriester,
bewahre Deinen Priester im Schutz Deines heiligen Herzens, wo keiner ihm schaden kann.
Bewahre unbefleckt seine gesalbten Hände, die täglich Deinen heiligen Leib berühren.
Bewahre rein die Lippen, die gerötet sind von Deinem kostbaren Blute.
Bewahre rein und unirdisch sein Herz, das gesiegelt ist mit dem erhabenen Zeichen Deines glorreichen Priestertums.
Lass ihn wachsen in der Liebe und Treue zu Dir und schütze ihn vor der Ansteckung der Welt.
Gib ihm mit der Wandlungskraft über Brot und Wein auch die Wandlungskraft über die Herzen.
Segne seine Arbeit mit reichlicher Frucht und schenke ihm dereinst die Krone des ewigen Lebens. Amen.

(Hl. Theresia von Lisieux)


6
 
 Mariat 7. Mai 2018 

@Pamir

DANKE für Ihr Glaubenszeugnis.Was mich betrifft, ich knie auch, bereits beim Agnus Dei - wie auch nach dem Empfang der Hl. Eucharistie - bis zum Segen, sprich, auch da manchmal.
Dass ich körperlich noch knien kann,im Gegensatz zu einigen in unserer Gemeinde, die ein künstliches Kniegelenk - oder Hüfte erhalten haben - dafür DANKE ich oft.
@Senfkorn7, wenn ich mich nicht täusche, war es früher üblich (angeordnet), dass man auch nach dem "Agnus Dei" gekniet ist. Ebenso bei der Gabenbereitung.( Auch da sitzt man nun.
Nun ist es fast schon üblich, dass man bei der Hl.(Ver)Wandlung auch kein Kreuzzeichen mehr macht( machen soll, sondern nur staunen.
Ich mache es dennoch!!!
Jeder muss sich entscheiden!


7
 
 sartone 7. Mai 2018 
 

In meiner Pfarrei ist es schon immer üblich gewesen, sich während des gesamten Hochgebets niederzuknien, mit Ausnahme des Vater Unsers natürlich.
In der alten Messe wird empfohlen, während des Agnus Dei zu stehen, was auch sinnvoll ist. Danach jedoch sollte man sich wieder niederknien, um den eucharistischen Herrn anzubeten.
Scheinbar gibt es in der Kirche die Tendenz, zu traditionelleren Formen zurückzukehren. Gerade in den USA boomt die alte Messe auch in großem Rahmen (vgl. Erzbischof Sample oder Bischof Slattery). Es wird noch ein weiteres Umdenken geben, je mehr die alte Messe Verbreitung findet und die Menschen dem altliberalen Gewäsch nicht mehr zuhören wollen, da sie authentischen Glauben wollen. Entweder ein bestimmtes Ja oder ein bestimmtes Nein, aber Angleichungs-Wischiwaschi mag heute niemand mehr. Die 68er sterben aus, und Gott sei's gedankt.


13
 
 rosenkranzbeter 7. Mai 2018 
 

Knieende Mundkommunion

Man lese "Corpus Christi" von Weihbischof Athanasius Schneider.
Dann kann man nur noch knieend per Mundkommunion den Heiland empfangen. Der Bischof vertritt die Meinung, dass die Einführung der Handkommunion die Ursache des großen Glaubensabfalls in Westeuropa ist. Recht hat er!


12
 
 Maxim 7. Mai 2018 
 

Mariat

Bei uns ist an Werktagen für einen Großteil der Besucher schon üblich, sich zum Agnus Dei hinzuknien. Wir waren am Anfang relativ wenig, aber immer mehr haben schon beim Agnus Dei das Bedürfnis, sich konzentriert auf den Kommunionempfang vorzubereiten.
Friedensgruß:
Immer mehr nicken sich zum Gruß nur zu. Keine Handschüttelorgie - dies wollte auch schon Bened. XVI. nicht.


13
 
 Senfkorn7 7. Mai 2018 
 

Sorry BITTET


2
 
 Senfkorn7 7. Mai 2018 
 

Ich knie beim AGNUS DEI immer

danach war mir unbekannt.

Beim Agnus Dei wird Jesus direkt angesprochen und Erbarmen und Frieden erbeten.

Wenn man seinen Gott um so etwas bietet, dann doch auf den Knien.


9
 
 Mariat 7. Mai 2018 

Vergelt`s Gott dafür, Erzbischof Sample!!!

Es wird höchste Zeit, für das knien nach dem würdigen Empfang des Leibes und Blutes unseres Herrn. Dies sollte für die ganze katholische Kirche angeordnet werden.
Mich störte es aus Liebe zum Herrn, schon lange, dass mit Ausnahme derer, die aus gesundheitlichen - oder Alters - bedingten Gründen, sich auch jene sofort nach dem Empfang der Hl. Eucharistie, hinsetzen, die knien könnten.
Es liegt am innersten Bedürfnis der Danksagung, der Anbetung, da unser Herr und Gott, wahrhaftig in unser Herz gekommen ist.

Gottes Segen für Sie verehrter Erzbischof Alexander Sample.


9
 
  7. Mai 2018 
 

Jetzt fehlt nur noch die Empfehlung zum knienden Kommunionempfang - dann wäre die Sache perfekt!


17
 

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