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Starkes Echo zu "Summit der konservativen Politik" in Bratislava

2. Mai 2018 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
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Früherer italienischer Politiker Rocco Buttiglione verteidigt "Amoris Laetitia", Franziskus sage zu den wiederverheirateten Geschiedenen: "Geht zur Beichte, nicht zur Kommunion"


Bratislava (kath.net/KAP) Der frühere Vizepräsident des italienischen Abgeordnetenhauses Rocco Buttiglione hat im Rahmen der slowakischen Hanus-Akademie die von konservativen Kreisen kritisierten Aussagen des Apostolischen Schreibens "Amoris Laetitia" von Papst Franziskus als korrekt bezeichnet. Buttiglione nahm den argentinischen Papst in Schutz und sagte, er habe die Lehre Johannes Pauls II. "bloß weiterentwickelt und nicht korrigiert". An Hanus-Akademie am Wochenenden in Bratislava nahm auch die österreichische Nationalratsabgeordnete und ÖVP-Menschenrechtssprecherin Gudrun Kugler teil.

Franziskus sage zu den wiederverheirateten Geschiedenen: "Geht zur Beichte, nicht zur Kommunion", so Buttiglione. Das Nachsynodale Schreiben "Amoris Laetitia" werde irrigerweise als "allgemeine Amnestie für die Geschiedenen" aufgefasst. In Wahrheit betrachte es die Geschiedenen als "spezielle Sünder", bei deren Beurteilung der Beichtvater "nicht nur die Verschuldung, sondern auch das Ausmaß der Verantwortlichkeit" bedenke. Der Beichtvater bemühe sich, "eine Form der völligen Gemeinschaft mit der Kirche zu finden".


An einer Podiumsdiskussion im Rahmen eines "Summits der konservativen Politik" nahmen Gudrun Kugler, der vormalige tschechische Präsidentschaftskandidat Pavel Fischer, die ungarische Staatssekretärin für Familie und Jugend Katalin Novak (Fidesz) sowie die slowakische EU-Parlamentarierin Anna Zaborska (Christdemokratische Bewegung/Europäische Volkspartei) teil. Ziel der Pressburger und Kaschauer Hanustage sowie der ganzjährigen Programme der Hanus-Gesellschaft ist es, Hochschüler und junge Akademiker zu einer Elite heranzubilden, die die Konfrontation mit Atheisten und Liberalen nicht scheut und auch in der Politik mutig für die katholischen Werte eintritt.

Namensgeber ist der slowakische Theologe und Priester Ladislav Hanus (1907-1994). Ausgebildet an der Universität Innsbruck, war er Ende der Dreißigerjahre ein Vertrauter des nationalslowakischen Priester-Politikers Andrej Hlinka (1864-1938). Im Slowakischen Staat des Prälaten Jozef Tiso (1887-1947) war er ein Exponent des kritischen Flügels innerhalb des faschistischen Systems, "dessen stabile Ordnung unter Leitung eines Führers das Vertrauen aller" verdiene. Von 1952 bis 1965 in Haft, durfte Hanus danach sein Priesteramt wieder ausüben. 1992 verlieh die Pressburger Comenius-Universität dem "slowakischen Guardini" ein Ehrendoktorat.

Große mediale Aufmerksamkeit erregte bei der Akademie US-Kardinal Raymond Leo Burke, Kardinalpatron des Souveränen Malteser-Ritterordens. Nach seiner Ankunft in Bratislava am Freitag traf der frühere Kardinalpräfekt der Apostolischen Signatur zunächst mit Vertretern von Pro-Life-Organisationen zusammen. Bei einer Diskussion über den Zusammenhang des Kampfes um den Lebensschutz und gegen die Korruption unterstützte Burke den "Einsatz für die Gerechtigkeit in ihrem vollen Umfang" und verwies auf die Existenz einer "Hierarchie der moralischen Güter". Das Lebensrecht sei ein Schlüsselwert, "weil ein Mensch, dem dieses Recht entzogen wird, von keinem anderen in der Gesellschaft vorhandenen Gut profitieren kann".

In einem Vortrag wies Burke - er ist Mitverfasser eines kritischen Schreibens an Papst Franziskus - auf die Gefahr einer Aufweichung der katholischen Lehre von der "lebenslangen Verbindlichkeit des Eheversprechens" hin und rief die Anwesenden auf, "keine heroischen Anstrengungen für die Treue zu Christus und seiner Lehre zu scheuen". In der anschließenden Publikumsdiskussion würdigte der US-Amerikaner den Jesuiten slowakischer Abstammung John Hardon (1914-2000), der sich in den USA für die "Verbreitung der rechtgläubigen katholischen Katechese" eingesetzt hat und für den ein Seligsprechungsverfahren läuft.

Zum Abschluss seines Aufenthalts in der Slowakei, die er zuletzt im Jahr 2012 besucht hatte, feierte Kardinal Burke am Samstag in der Pressburger Elisabethinenkirche einen Gottesdienst im von Papst Benedikt XVI. wieder zugelassenen Alten Usus. In einem Interview mit dem katholischen "Radio Lumen" kritisierte Burke, dass "Bischofskonferenzen einander widersprechende Ansichten präsentieren". Wenn Menschen einen Priester konsultieren, werde ihnen "die rechte Lösung von einem anderen Priester anders erklärt". Dieser Zustand in der derzeitigen Kirche müsse "korrigiert werden".

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 3. Mai 2018 
 

Entschuldigung natürlich angenommen!

Von der Sache her werden wir wohl nicht einig werden, was aber nicht zu Streitereien führen soll!

Die konservativen Papstkritiker, allen voran die Dubia-Kardinäle, handeln nicht aus subjektiver, menschlicher Hybris heraus, sondern um klarzustellen, daß alle Katholiken inkl. der Heilige Vater, an die Lehrüberlieferung gebunden sind.

Das brachten bereits nach dem I. Vaticanum die deutschen Bischöfe in einer Kollektiverklärung zum Unfehlbarkeitsdogma 1875 zum Ausdruck:

"....eine Eigenschaft des höchsten päpstlichen Lehramtes: dieses erstreckt
sich genau auf das selbe Gebiet, wie das unfehlbare Lehramt der Kirche überhaupt und ist an den Inhalt der Hl. Schrift und der Überlieferung sowie an

die bereits vom kirchlichen Lehramt getroffenen Entscheidungen gebunden."

Ziat-Auszug Ende (vgl. DH 3116, NR 458)

Diese Erklärung wurde am 04.03.1875 vom
sel. Papst Pius IX. am 04.03.1875 feierlich mit lobenden Worten gebilligt( DH 3117, NR 459).

Wünsche einen gesegneten, besinnlichen Tag!


2
 
 Elija-Paul 3. Mai 2018 
 

Schade

um die Anmaßungskeule!
Sie erschlägt jede aufrichtige Auseinandersetzung. Vergessen geht dabei, daß die Frage um die Fußnote im 8.Kapitel die bisher gültige Lehre und Praxis der katholischen Kirche, der alle Katholiken einschließlich der Papst verpflichtet, betrifft! Diejenigen, welche diese Lehre verteidigen sind also nicht anmaßend, sondern stellen sich unter das Wort des Herrn und die authentische Lehre der Kirche, sie treten also hinter den Herrn zurück! Liebe ohne Wahrheit ist keine wirkliche Liebe!


1
 
 Deus caritas est 3. Mai 2018 
 

@ Zeitzeuge / @ Elija Paul

Ich möchte mich für den Fehler entschuldigen. Ich hatte die Liste wohl zu einem zu frühen Zeitpunkt angeschaut. Ob Rocco Buttiglione weiss, wer was Paul Zulehner sonst noch unterstützt, frage ich mich zwar, aber das ist ein anderes Thema.
@ Elija Paul - Irren kann sich aber auch Prof. Seifert.

Ich möchte nicht weiter debattieren, da ich sehe, dass es nur Härte hervorbringt, auch in mir. Ich vertraue darauf, dass Gott alles in Seinen Händen hat. Wer bin ich, dass ich urteilen könnte, wie der Papst zu handeln hat? Diese Anmassung finde ich das Schlimmste in all diesen Diskussionen. Möge immer die Liebe, und das ist Gott, siegen.


2
 
 Zeitzeuge 3. Mai 2018 
 

Bzgl. R. Buttiglione-Zulehner-Initiative

wird mein Kritiker mit dem anspruchsvollen Nick doch wohl fertig recherchiert haben?!

Dann bitte ich um eine Richtigstellung, da die entsprechende Webseite eindeutig die Richtigkeit meiner Aussage belegt, danke!


1
 
 Zeitzeuge 2. Mai 2018 
 

Deus caritas est!

Ausnahmsweise persönlich:

Auf der Internetseite "pro-pope-francis.com"

befindet sich auf der Fotoseite bei
"Unterzeichnende"

in der 9. Reihe, als Zweiter von rechts,

ein Rocco Buttiglione, deklariert als
Europaminister 2001-2005,

flankiert von J. Keune (rechts) und

Joseph Pühringer (links)!

Diese Seite darf doch wohl zu Recht als Primärquelle für die Unterzeichner
betrachtet werden!

Sollte Buttiglione fälschlicherweise auf
dieser Seite aufgeführt, bitte ich um nachprüfbare Quellen!

Ich muss mich aber dagegen verwahren, hier öffentlich einer Falschaussage bezichtigt zu werden, da die Primärquelle eindeutig ist!

Also bitte künftig zuerst blicken, dann blinken!


3
 
 Elija-Paul 2. Mai 2018 
 

@ Deus caritas est

Er ist sehr gut von Prof. Seiferti in seinen Ansichten über Al widerlegt worden und auch von einem anderen Philipsophen, dessen Name mir entfallen ist! Das nimmt nichts weg von Kenntnissen, die er hat! Trotzdem kann man sich irren, wie sich auch Kardinal Schönborn irrt, dessen Postion in Bezug auf Stützenhofen er verteidigt hat! Er zieht falsche Schlüsse und trennt die Pastoral von der Lehre oder versucht es und das geht nicht! Irren ist menschlich sagt man, aber es bleibt in Bezug auf AL leider ein verhängnisvoller Irrtum!


4
 
 Deus caritas est 2. Mai 2018 
 

@ Zeitzeuge

das stimmt nicht! Rocco Buttiglione hat die Zulehner-Initiative nicht unterschrieben!!
Rocco Buttiglione ist ein hervorragender Philosoph und kennt bestens die Theologie und Philosophie des hl. Johannes Paul II. Man sollte sich zuerst seine Texte zu Amoris Laetitia genau lesen, bevor man so leichtfertige Urteile fällt. Er ist ein wahrer Kenner in diesen Bereichen. Hut ab vor seinem Mut!!!


0
 
 Zeitzeuge 2. Mai 2018 
 

Buttiglione ist auch Mitunterzeichner der "Zulehner-Initiative"!

Zum Thema "Amoris laetitia" im Licht der verbindlichen Lehrüberlieferung wurde auch von mir hier mehrfach Stellung bezogen, so daß ich mich nicht verpflichtet fühle, erneut tätig zu werden, ich verweise auf Kardinal Burke, schön wäre es, wenn die ganze Rede veröffentlicht würde und z.B. die
drei ersten, aktuellen Beiträge hier und heute!

Für die Jüngeren und natürlich für alle
Interessenten empfehle ich folgende Bücher zum Thema:

Rainer Beckmann: Das Evangelium der ehelichen Treue,

Perez-Sosa u. Kampowowski:

Das wahre Evangelium der Familie


Robert Dodaro: In der Wahrheit Christi bleiben

Ich danke allen, die hier die für alle Katholiken verpflichtende Lehrüberlieferung verteidigen und erinnere nochmals daran, daß in den fünf Dubia quasi eine Kurzfassung dieser kath. Lehre enthalten ist!


4
 
 Elija-Paul 2. Mai 2018 
 

Leider stimmt es nicht was R. Buttliglione sagt!

Wenn es so wäre, dann würde der Papst weder Bischöfe unterstützen, welche den Zugang zur Hl. Kommunion in ungeordneten Verhältnissen fördern, oder es zulassen! Er hätte auch nicht Kardinal Kasper eingeladen vor dem Kardinalskollegium zu sprechen und die Dubia klar beantwortet! H. B. macht sich und anderen Gläubigen etwas vor! Das geschieht schon eine
ganze Weile! Die Lehre von Papst Johannes - Paul ll. ist nicht etwa weiterentwickelt, sondern wegentwickelt und eigenen Vorstellungen und menschlichen Wünschen angepaßt! Die Aussagen von R. B. halten weder einer intellektuellen noch spirituellen Überprüfung stand!


7
 
 Cosmas 2. Mai 2018 
 

Buttiglione ist eine eigenartige Figur

Er gibt sich glaubenstreu. Wenn es drauf ankommt springt er für die "Auflöser" in die Bresche mit unglaublicher sophistischer Dialektik. So auch geschehen zu Schönborns Verteidigung, als dieser wegen eines deklariert homosexuell Lebenden Pfarrgemeinderates dessen Ernennung listig gegen alle Ordnungen verteidigte. Den schwächeren Rechtsgrund zum stärkeren machen (Protagoras)! Sophistik PUR!


5
 
 Ginsterbusch 2. Mai 2018 

Der letzte Satz in dem Artikel ist der wichtigste

Und sollte morgen in Rom bei dem Treffen wieder nur mit Täuschung gearbeitet werden, dann bete ich um die Korrektur der Dubia Kardinäle.
Der Heilige Vater sieht doch die Verwirrung.
Möge er morgen klare Worte zu Kardinal Marx sagen und das Übel abwenden.
Ich glaube, es wird nicht geschehen.
Aber ich hoffe immer noch.


4
 
 Smaragdos 2. Mai 2018 
 

Rocco Buttiglione irrt: WvG können weder zur Kommunion, noch zur Beichte gehen! Denn wenn sie wirklich zur Beichte gehen könnten, weshalb sollten sie dann nicht auch die Kommunion empfangen dürfen?

WvG können nur dann zur Beichte gehen, wenn sie ihr sündiges Leben (Ehebruch) aufgeben.

Buttiglione sorgt durch diese Aussage also weiter für Verwirrung, wie sie Papst Franziskus wenn nicht gewollt hat, dann auf jeden Fall billigend in Kauf nimmt. Was weiterhin ein Skandal ist.


11
 

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