Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Womit hat das Alder Hey Krankenhaus Tom Evans bedroht?

30. April 2018 in Prolife, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Lifesitenews": In der Stellungnahme habe Tom Evans genau das Gegenteil gesagt, was er die Tage und Wochen zuvor immer freisprechend mitgeteilt habe.


London (kath.net/rn)
Welche Druckmittel hatte das Alder Hey Hospital vergangene Woche gegen die Eltern von Alfie in der Hand? Diese Frage stellen sich zahlreiche Beobachter seit der letzten öffentlichen Erklärung von Tom Evans, die dieser am Donnerstagabend nach Gespräch mit den Ärzten vor Journalisten vorlas. Die US-Agentur "LifesiteNews", die den Fall intensiv beobachtet, stellte dazu fest, dass das Krankenhaus alle Karten in der Hand hatte, sogar die Lizenz,
den zweijährigen Jungen (Foto) umzubringen. Dies würde durch tödliche Drogen erfolgen, die im Krankenhaus bereitstehen. Laut der Terminologie des Krankenhauses wolle man ja immer die "besten Interessen" für das Kind, im Klartext heißt dies aus der Sicht des Krankenhauses auch "Euthanasie".


In der letzten Stellungnahme habe Tom Evans laut "Lifensitenews" genau das Gegenteil gesagt, was er die Tage und Wochen zuvor immer freisprechend mitgeteilt habe. Er habe die Unterstützer aufgefordert, nach Hause zu gehen und das Krankenhauspersonal gelobt. Nur Stunden zuvor hat er allerdings gesagt, dass sein Sohn schlechter als ein Tier behandelt werde und er sich wie in einem Gefängnis fühle.


Alfies Vater Tom Evans verliest seine Rückzugserklärung aus den Medien und sagt den Unterstützern, sie sollen nach Hause gehen (engl.)


Die Rückzugserklärung von Alfies Vater, Tom Evans, im Original (engl.)



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Senfkorn7 1. Mai 2018 
 

Autoosie des Jungen

wäre vielleicht angebracht.

Jetzt muss man ml genau bei diesem Krankenhaus hinschauen und Missstände offen anprangern und Gesetzesänderungen zugunsten der Eltern und dem Lebensschutz durchbringen.

Sonst wird es noch schlimmer.

Wehret den Anfängen.

Niemand hat das Leben von Menschen als unwert zu beurteilen und deshalb Versorgungsmassnahmen zu entziehen.


5
 
 Slomo 1. Mai 2018 
 

aha

jetzt sind wir also bei Verschwörungstheorien es reicht ein bisschen logisch zu denken und der Schritt von Herrn Evens ist völlig klar


0
 
 Tonika 1. Mai 2018 
 

Eltern die ihr krankes Kind BEDINGUNSLOS LIEBTEN, wurden bestraft. In was für eine Welt leben wir?


13
 
 Smaragdos 30. April 2018 
 

"Alder Hey" Krankenhaus...

oder vielleicht doch eher "Aldous H(ouxl)ey" Krankenhaus?


8
 
 lenitas 30. April 2018 
 

Unverantwortlich

Die ganze Sache ist ungut. Die Klinik, die Gerichte, die Wachleute, eine unklare Diagnose und dann der Versuch der Euthanasie, der verzweifelte Ruf nach dem Papst, der abberufene Priester und dann diese Pressemitteilung des Vaters, der wirkte als falle er gleich in sich zusammen. Dazwischen immer wieder besorgte, kopfschüttelnde Fachärzte aus dem Ausland. Und dann das Bübchen, das so tapfer kämpfte und doch verstarb. Mitten in der Nacht. Woran? Wie kam das jetzt zustande? Das muss aufgeklärt werden, von unabhängigen Ärzten. Nicht auszudenken, wenn wieder ein Kind in diese Todesfalle hineingerät. Schweigen ist hier nicht angebracht. Leute vom Gericht, aus der Klinik, Wachleute, der Priester, andere Ärzte, sollten reden. Nach der ersten Trauerzeit könnten die Eltern evtl. auch noch zur Aufklärung beitragen. Die Politik, aber auch die Kirche sollten sich einmischen. Es geht um das Leben von wehrlosen Kindern. Hoffentlich wird das aufgeklärt.


23
 
 Dottrina 30. April 2018 
 

An eine Autopsie habe ich auch schon gedacht,

wie @Marcus, der mit dem C, richtig schreibt. Nur vermute ich, wenn man den kleinen Leichnam Alfies ins Ausland verbringen will, würden das die Behörden wiederum zu verhindern wissen. Man will wohl unbedingt den Deckel draufhalten. Ich kann mir nicht helfen, aber da haben einige Herrschaften ganz schön was zu verbergen, was bitte schön jaaa nicht an die Öffentlichkeit dringen darf.


16
 
 Marcus, der mit dem C 30. April 2018 
 

Eine Autopsie...

außerhalb der britischen Justiz würde ich sinnvoll halten. Vor allem, da angedeutet wurde, daß möglicherweise auch ein Behandlungsfehler des Krankenhauses ursächlich für die mysteriöse unbekannte Krankheit Alfies war. Um echte Wahrheitsfindung zu betreiben, war die britische Justiz vor dem Tod schon viel zu beteiligt, um Versuchungen zu entgehen, das Gesicht zu wahren.


20
 
 mabedor 30. April 2018 
 

Wenn die Dinge so aussehen, wie sie aussehen

Tja, bei dieser Justiz, wer sollte diesen Fall unabhängig untersuchen? So bleibt einfach nur der unumstößliche Eindruck, dass hier ein schreckliches Verbrechen begangen wurde. Sämtliches Vertrauen in Behörden und natürlich in das Krankenhaus ist komplett erschüttert. Ich frage mich, wie es Eltern in Großbritannien jetzt geht, deren Kind stationärer Behandlung bedarf. Man muss doch einfach nur Angst haben, dass man sein eigenes Kind vor der Willkür nicht retten kann. Alfie durfte nichtmal von anderen Ärzten untersucht werden. Die ganze Sache schreit sowas von zum Himmel. Gottes ist die Gerechtigkeit.


15
 
 girsberg74 30. April 2018 
 

Was ist Wahrheit?

Wer hütet oder verfälscht die Fakten, meint: wer kann im Nachhinein sichere Auskunft geben über das, was alles gelaufen ist?
Wer untersucht den Leichnam des Kindes?


18
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Großbritannien

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Christlicher Pastor wegen Schild mit Bibelzitat vor Abtreibungsklinik in London verurteilt
  3. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  4. Britisches Parlament beschließt Zensurzonen um Abtreibungseinrichtungen
  5. Gedankenverbrechen – ist stilles Gebet vor Abtreibungskliniken in England und Wales bald verboten?
  6. Britisches Gericht bestätigt: Abtreibung von Ungeborenen mit Down-Syndrom bis zur Geburt legal
  7. Papst würdigt "unerschütterliches Glauben" von Elizabeth II.
  8. Erzbischof Lackner: Königin Elizabeth II. war Symbol und Vorbild
  9. LONDON - 7 christliche MUST SEEs!
  10. Impfpass im UK: Christliche Pastoren warnen vor ‚medizinischer Apartheid’






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz