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Keine Werbung für das Töten, sondern Werbung für das Leben

30. April 2018 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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AfD-Partei bringt in Rheinland- Lebensschutzinformationsgesetz ein


Berlin (kath.net)
Die AfD-Fraktion hat am Freitag im rheinland-pfälzischen Landtag ein Lebensschutzinformationsgesetz eingebracht. Damit soll die vom Bundesverfassungsgericht geforderte Bewusstseinsbildung für den Schutz ungeborener Kinder umgesetzt werden. Laut Michael Frisch, dem familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, soll damit auch Öffentlichkeitsarbeit zivilgesellschaftlicher Gruppen gefördert werden, die sich für den Lebensschutz einsetzen. "Während man in Berlin darüber diskutiert, ob Werbung für Schwangerschaftsabbrüche erlaubt werden soll, möchten wir ganz bewusst einen anderen Weg gehen. Wir wollen keine Werbung für das Töten, sondern Werbung für das Leben, weil wir nur so den Anspruch unseres Grundgesetzes umsetzen können." Laut dem Sprecher sei es wichtig, dass die Entscheidung einer Abtreibung auf der Basis eines umfassenden Wissens auch um das Lebensrecht dieses Kindes getroffen werde. "Nur so kann dem in unserer Verfassung festgeschriebenen Recht auf Leben, das auch dem Ungeborenen zukommt, angemessen Rechnung getragen werden." Frisch möchte, dass insbesondere in den Schulen es eine deutlich stärkere Aufklärung über das Menschsein und das Lebensrecht ungeborener Kinder geben müsse.



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Lesermeinungen

 Kleine Maus 30. April 2018 
 

Man muss kein Freund der AfD sein, um diesen Gesetzesvorschlag gut zu finden

(Ich bins auch nicht). Aber mehr Aufklärung (gerade auch an Schulen) über die Entwicklung des Menschen im Mutterleib, wieder staunen lernen über das Wunder des Lebens, das wäre der richtige Weg.


2
 
 Senfkorn7 30. April 2018 
 

ENDLICH

Halleluja.

BITTE AUCH INFORMATIONEN ÜBER ESUNDGEITLICHE NEBENWIRKUNGEN VON VERHÜTUNG, ABTREIBUNG, BESTIMMTE SEXUALPRAKTIKEN (z. B. ﹰDarmrisse bei Analverkehr, Schädigung des Intimverkehrs in Beziehung und der Psyche durch Pornographie und Selbstbefriedigung, 60 % der Neuinfektionen mit dem HI-Virus in Westeuropa unter Homosexuellen Männern wegen Analverkehr und Promiskuität).

Bitte unbedingt für eine neue Sexualkunde plädieren. Wann fängt sexuelle Belästigung an, Mediale und Meinung der Anderen steht nicht über dem eigenen Empfinden. Nur weil etwas für Andere als Normal gilt, darf man es als unangenehm empfinden und es ablehnen.

Zwang und Druck gehören nicht in Partnerschaften. Wie unterscheide ich zwischen Liebe mit Verantwortung und einer Verbindung gegründet auf sexueller und rein optischer Anziehung.


4
 
 Smaragdos 30. April 2018 
 

Solch ein Gesetz müsste man eigentlich von der CDU erwarten. Doch in dem Punkt ist die AfD schon längst christlicher als de CDU. Gott segne die AfD dafür!


8
 
 Rolando 30. April 2018 
 

Gesetzlich legitimiert

„Damit soll die vom Bundesverfassungsgericht geforderte Bewusstseinsbildung für den Schutz ungeborener Kinder umgesetzt werden„.
Diese Forderung ist schon Jahre alt, sie sollte umgehend umgesetzt werden.


7
 
 Mariat 30. April 2018 

Jeder, der für das Leben eintritt, lebt in der Liebe.

Jedes Leben ist wertvoll. Jeder Mensch trägt eine Seele in sich, die Gott in ihn hineingelegt hat.

" Den Stimmlosen Stimme geben", ist eine wertvolle Lebensaufgabe. Auch Euthanasie ist nicht Gott gewollt.
So, wie der Mensch, das Baby, durch die Geburt in diese welt eintritt, so soll er sie durch die Geburt in das ewige Leben, auch wieder verlassen. Gott gewollt! Jesus sagte:"Wenn er einen Platz vorbereitet hat, kommt er um uns zu sich zu holen".
Er kommt zur rechten Zeit. Wenn der natürliche Sterbeprozess abgeschlossen ist.
Ich danke allen, die sich für das Leben einsetzen.


10
 

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