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Wird Alfies Vater zum Rückzug aus den Medien gezwungen?

27. April 2018 in Prolife, 32 Lesermeinungen
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Unerwartet: Alfies Vater Tom Evans hat nach einem Treffen mit den Ärzten die Unterstützer von Alfie aufgerufen, nach Hause zu gehen – Hintergrund: das Krankenhaus möchte erst dann Zugeständnisse machen, wenn die Proteste aufhören - VIDEO


Liverpool (kath.net)
Tom Evans, der Vater von Alfie, hat am Donnerstag nach einem Treffen mit den Ärzten am Abend in einer Pressemitteilung die tausenden Unterstützer von Alfie aufgerufen, jetzt Abstand von den Protesten zu nehmen, damit die Beziehung zwischen seiner Familie und den Ärzten des Krankenhauses geheilt werden könne. "Wir bitten euch, jetzt wieder in euren Alltag zurückzukehren. Wir sind dankbar und schätzen die Unterstützung, die wir aus der ganzen Welt erhalten haben, einschließlich von unseren italienischen und polnischen Unterstützern, die ihre Zeit und ihre Unterstützung für unseren unglaublichen Kampf zur Verfügung gestellt haben." Evans kündigte an, dass es von nun an keine weiteren Statements und Interviews mehr geben werde. Im Hintergrund der Erklärung geht es offensichtlich darum, dass das Krankenhaus erst zu Zugeständnissen bereit ist, wenn die Proteste aufhören.


Laut Sohrab Ahmari, einem ehemaligen Journalisten des Wallstreet Journals, der den Fall genau beobachtet, sei die Erklärung wie eine Meldung einer Geißel. Ahmari zufolge haben Krankenhaus-Mitarbeiter bei Hintergrundgesprächen mit Journalisten bestätigt, dass Alfie erst dann nach Hause gehen darf, wenn es eine Änderung im Verhalten des Vaters gäbe, d.h. keine Medientätigkeiten mehr.

Alfies Vater Tom Evans verliest seine Rückzugserklärung aus den Medien und sagt den Unterstützern, sie sollen nach Hause gehen (engl.)


Die Rückzugserklärung von Alfies Vater, Tom Evans, im Original (engl.)



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Lesermeinungen

 athanasius1957 28. April 2018 
 

@ HH Schlegl

Herzlichen Dank auch für Ihren Hinweis auch auf die Russische Auslandskirche und das Moskauer Patriachat.
Bzgl. Kosaken war mir ihrer Provenienz nicht mehr sicher und ob die Ukrainisch-Katholischen und/oder die Russisch-Orthodoxen dort zelebrieren.


0
 
 SCHLEGL 27. April 2018 
 

@athanasius1957

Darf ich darauf hinweisen, dass ein nicht geringer Prozentsatz der Kosaken der weißen Armee unter General Wlassow, Ukrainer gewesen sind,die Mehrheit griechisch katholisch,ein anderer Teil orthodox. Bis vor circa 18 Jahren wurde die Totenliturgie auf dem Friedhof Lienz/Peggetz ein Jahr durch den griechisch katholischen Generalvikar, das andere Jahr durch einen orthodoxen Priester der von Moskau getrennten russischen Auslandskirche zelebriert.
Nach der Wiederherstellung der Kirchengemeinschaft zwischen der russisch-orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchat) und der wegen der Kollaboration des Patriarchats mit den Sowjets getrennten Auslandskirche unter Alexej II und Putin, beanspruchen die Russen natürlich wieder alles für sich. Nur als die Verbrechen von den Engländern ermöglicht,und von den Sowjets durchgeführt wurden, stand das Patriarchat auf der anderen Seite.
1976 als ich im Sommer das erste Mal in Klagenfurt für die Kosaken zelebrierte, waren es noch 200,jetzt sind schon alle tot.


7
 
 Ginsterbusch 27. April 2018 

Komisch - lärmendes Schweigen der deutschen Hirten

sonst sind sie doch immer so gerne in der Presse.


13
 
 athanasius1957 27. April 2018 
 

Kosaken

Diese Armee war unter dem Kommando von Graf Pannwitz, dem großen Pan. Nach Stalingrad flüchtete er mit seinen Kosaken Richtung über Tolmein/Tolmin nach Spital und ergab sich dort den Engländern.
Die Kosaken wurden als Displaced People und nicht als PoW (Kriegsgefangene) betrachtet, deswegen auch keine Entwaffnung.
Nach dem britischen Verrat an den Kroaten und deren Auslieferung an die JVA (Bleiberger Massaker) wurden zuerst die Atamanen und der große Pan an die Russen in Judenburg ausgeliefert, dann der Rest entwaffnet, die kämpfenden Truppe den Russen übergeben.
Schließlich war allen klar was passieren wird.
Die Drau war von Spital bis Unterdrauburg blutrot, da die Mütter ihre Kinder an der Brücke erschlugen und dann selbst ins Wasser gingen.
Heute noch gibt es den großen Kosakenfriedhof in Spital und ein jährliches Gedenken mit der russisch-orthodoxen Kirche.


3
 
 lenitas 27. April 2018 
 

Die Antwort ist bitter

@Mariat
Danke für Ihre ausführliche Antwort. Auch wenn die Wahrheit bitter ist, muss ich sie als solche annehmen. Immerzu hatte ich noch gehofft, dass wir es doch nur mit einem Irrtum zu tun haben, mit einer Dummheit, die bis ins Böse hinein reicht. Nun aber, da ich weiß, dass der Priester von der Familie gezielt weggedrängt wurde, erkenne ich an, dass es sich hier um einen geplanten Angriff auf unseren Schöpfer handelt. Die Agenda des lebensunwerten Lebens soll durchgepeitscht werden, auf Biegen und Brechen. Der kleine Junge, der in diesem Rahmen der Euthanasie anheim fallen sollte, wurde jetzt zum Symbol für die bedingungslose Liebe zwischen Eltern und Kind, zum Symbol für den Wert des Lebens, der allein von unserem Schöpfer gegeben wird. Kein Wunder, dass diese mutige Familie so stark attackiert wird, bringt sie doch eine ganze Agenda und ihre Anhänger ans Licht.

Lassen wir uns nicht entmutigen und bitten wir weiter um Gottes Schutz für diese mutige Familie.


15
 
 Zeitzeuge 27. April 2018 
 

Bibliographischer Exkurs:

Zu der hochinteressanten Info von Msgr. Schlegl bzgl. des Massakers an den Kosaken, die von den Briten völkerrechtswiedrig an die Sowjets ausgeliefert wurden, ist heute antiquarisch noch lieferbar:

Nikolai Tolstoy (*1935):

vgl. hier Athanasius1957-

Die Verratenen von Jalta, Englands Schuld vor der Geschichte

Hoffen und beten wir weiterhin, daß dieses Schuldkonto durch das Drama um Alfie nicht noch vergrößert wird!

Meine Frau und ich bedanken uns herzlich für die Segenswünsche von "Ginsterbusch"!

Im Gebet, auch für Alfie, vereint grüssen

Der Zeitzeuge und seine Ehefrau!


10
 
 Mariat 27. April 2018 

@lenitas - zu Ihrer Frage

Der Erzbischof von Liverpool hat, offenbar auch eine Bedingung des Krankenhauses, dem Priester Don Gabriele, der sich in diesen Tagen um Alfie und seine Angehörigen kümmerte, angeordnet, das Krankenhaus zu verlassen. Don Gabriele, ein italienischer Priester in London, hatte jene geistliche Begleitung und Sakramentenspendung besorgt, die vom Erzbistum verweigert wurde.
Die Gegenleistung des Krankenhauses für den Burgfrieden? Die Versorgung von Alfie (Nahrung, Flüssigkeit, Sauerstoff, Antibiotika). Er soll, so versorgt, noch einige Tage im Krankenhaus bleiben, dann nach Hause entlassen werden. „Sollten das die Grundlagen des Abkommens sein, gehen die Eltern ein hohes Risiko ein, denn fest steht, daß hier jemand Alfie tot sehen will. Die Eltern haben, von der Justiz im Stich gelassen, keine andere Wahl. Sie werden jedoch mit Argusaugen zu überwachen haben, was mit ihrem Sohn geschieht“, so Nuova Bussola Quotidiana.
(aus kath. info)


15
 
 reto 27. April 2018 

Beten und handeln

Beten
(dazu muss ich in diesem Forum keine Anleitung geben)

Handeln
ist mit folgenden Adressen von LifeSiteNews möglich:

Contact info for respectful communications:

Email (using online forum https://email.number10.gov.uk/) British Prime Minister Theresa May demanding that Alfie - now a citizen of Italy - be released to allow for transfer to the Italian hospital which has offered him care.

Email ([email protected]) and call (020 7219 6813) the UK Health Minister Jeremy Hunt

Email ([email protected]) the UK General Medical Council so that they understand how bad all this is making the UK Health system look.


9
 
 lenitas 27. April 2018 
 

Frage

Wurde der Priester Gabriele Brusco auch der Klinik verwiesen? Gibt es da Informationen? Das kann doch alles gar nicht wahr sein.

Bitte Gott, lass diese Familie nicht ermattet zusammenbrechen. Gib ihnen im Kampf gegen das Böse weiter Deinen Schutz und Segen. Amen.


18
 
 athanasius1957 27. April 2018 
 

Erpressung, Nötigung

Dies alles ist in einem Case-Law Rechtssystem wie dem Angloamerikanischem ohne Nachteile für den Verursacher möglich.
zB:
Nikolaus Graf Tolstoi, ein Nachfahre von Leo Tolstoi, hat all dies erfahren müssen, nachdem er es gewagt hatte, jenen britischen Kriegshelden (Bomber Harry), der Dresden in Schutt und Asche gebombt hat, einen Mörder zu nennen. Tolstoi verlor sein ganzes Vermögen und die bürgerlichen Ehrenrechte.


13
 
 SCHLEGL 27. April 2018 
 

Splendit isolation

Durch diese Gesetzeslage im britischen Gesundheitssystem bringt sich Großbritannien ebenso in die splendit isolation,wie durch den Brexit.Die Geschichte zeigt gerade in Großbritannien schwerste Verletzungen der Menschenrechte!Jeder der den Film über Gandhi und das Massaker der Briten im goldenen Tempel von Amritsar gesehen hat,war erschüttert.
Ich habe noch persönlich griechisch katholische Kosaken der weißen Armee von General Wlassowin Kärnten erlebt, die berichtet haben,wie sie von den britischen Truppen im Auftrag von Churchill an die Sowjetarmee übergeben wurden.Alle Offiziere wurden erschossen, die Mannschaften wurden in sibirischen Lagern durch Arbeit und Hunger umgebracht.Ein paar britische Offiziere hatten so viel Charakter wegzuschauen, als ungefähr 200 Ukrainer in die Wälder geflüchtet sind und in Österreich Heimat gefunden haben.
In der Sendung Österreich II von Hugo Portisch,sagte ein britischer Offizier, dieses Verbrechen sei schwer zu vergeben! Und die Royals schweigen!


16
 
 Ehrmann 27. April 2018 

Die Forderung ist verständlich . eine freie Entscheidung besser als eine unter Druck D

Wenn das Kind atmet, ist das schon ein Argument für das Weiterleben, unabhängig vom Druck von außen. Wenigstens diese Optik soll den Behandlern gegönnt sein - und Gottes Wirken. Die Eltern dürfen ja bleiben.Und die Beter weiterbeten - im Stillen, denn Gott hört ihre Stimme dort umso lauter. "Nicht uns, o Herr, nicht uns - nein, Deinem Namen gib die Ehre!" Amen


7
 
 Smaragdos 27. April 2018 
 

Let my Alfie go!

Die Eltern von Alfie sagen im Grunde nichts anderes als Moses: Let my people go! (Ex 5,1). Doch das Herz der Ärzte und Richter ist verstockt wie das des Pharao. Aber am Ende hat Gott triumphiert! Lasst uns dafür beten.


18
 
 Smaragdos 27. April 2018 
 

Die Steine werden schreien!

Wenn man nun die Eltern dieses kleinen Märtyrers auch noch zum Schweigen bringen will, werden die Steine schreien! Und diese lebendigen Steine (cf. 1 Petrus 2,5) sind wir! Wir müssen Druck auf England machen via deren Konsulate!


22
 
 mirjamvonabelin 27. April 2018 
 

Beten, beten, beten....

Und wenn wir für Alfie und seine Eltern beten,
vergessen wir nicht auch für ihre Verfolger zu beten nach der Weisung unseres Herrn Jesus Christus. Amen.


14
 
 je suis 27. April 2018 

HOFFENTLICH NICHT

@ Hausfrau und Mutter - M.E. wäre es wirklich Zeit, dass tatsächlich die Kirche und warum nicht der Papst laut wird.

Beginnt die Unterstützung durch den Vatikan zu schwanken?

LIVERPOOL, April 26, 2018 (LifeSiteNews)
...After this, Father Brusco “remained at his post.” However, after McMahon’s visit to Rome yesterday, “Vatican support began to falter”


6
 
 Mariat 27. April 2018 

@Ginsterbusch

Ihre letzten Zeilen: "Alfie- du bist vom Himmel geschickt.
Wir beten für dich und wir hören nicht auf!
Atme weiter kleiner Zwerg, leb und zeig der ganzen Welt: es gibt einen Gott!
Die ganze Welt ist an deiner Seite.
Auf deine Eltern kannst du stolz sein."

sind eine große Erkenntnis. ALFIE bezeugt, dass es GOTT gibt. Er ist geboren, um dies zu bezeugen. Auch wenn er ein schweres leiden hat. Gott hat ihm, und seinen noch jungen Eltern, einen großen Auftrag übergeben, der fast über ihre Grenzen geht.
Aber mit Gottes Hilfe, mit all den Betern, wird es gelingen - dass die Liebe -den Hass - die Dunkelheit besiegt!
Dass der Glaube - dass das Leben nur von Gott genommen werden darf - über die ganze Welt verbreitet wird.

" Denn durch das Schwache wird das Starke zu Schande gemacht."
Alfie - ein Kind - aus der Liebe Gottes.

Alfie bleibe tapfer - du wirst geliebt.


25
 
 mike 27. April 2018 

Gefährlich Ärzte

Leben erhalten, ob es ein Glück oder Unglück sei, ob es Wert habe oder nicht, dies geht ihn nichts an. Und maßt er sich einmal an, diese Rücksicht in sein Geschäft mit aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate.“

nach Hufeland – Direktor des Coll. med. chirurg., erster Arzt der Charite Berlin


23
 
 Hausfrau und Mutter 27. April 2018 
 

M.E. eine Falle

dass der Text nicht vom Vater ist, ist klar, wenn man hört, wie er es liest.

Nun zwei Reaktionsmöglichkeiten: die Öffentlichkeit zieht sich zurück und das KH hat Narrenfreit... oder die Öffentlichkeit führt weiter den Kampf und das KH behauptet, es macht nicht unter Druck.

M.E. wäre es wirklich Zeit, dass tatsächlich die Kirche und warum nicht der Papst laut wird.

Ich sehe in der Situation einen Engpass...beten wir weiter!

H&M


20
 
 serafina 27. April 2018 
 

Der Fall wird immer krimineller

Wenn das wirklich stimmt, und daran habe ich keinen Zweifel, dann ist das reinste Erpressung und somit eine Straftat, auf die Freiheitsentzug steht.
Meine Gedanken und Gebete sind weiterhin bei dieser Familie. Gott schütze sie vor den Mächten der Finsternis. Möge ER im Namen Jesu alles zum Guten für Alfie und seine Familie wenden.
Gott kennt 1000 Wege, wo wir keinen Ausweg mehr sehen!


24
 
 kreuz 27. April 2018 

Alfie und Seine lb. Eltern sind Flüchtlinge in dieser Welt

ein Lied für sie

"refugees" ("Flüchtlinge")

www.kathtube.com/player.php?id=4719


8
 
 lenitas 27. April 2018 
 

Logische Konsequenz

Herr Evans wirkt auf mich sehr mitgenommen und erschöpft. Der Kampf um seinen Sohn nimmt ihn sicher sehr mit. Dass die Hölle tobt, wenn weltweit die Menschen für ein Leben beten, das in einer von der Unterwelt durchsetzten Welt nichts wert ist, wundert mich nicht. Die zunehmende Agression dieser fehlgeleiteten Einrichtung, ist nur die logische Konsequenz aus diesem Gebetssturm. Für mich auch ein klares Zeichen, dass uns unser Schöpfer an dieser Familie sehr genau aufzeigt, auf welchem Weg wir mit unserer Trägheit und Bequemlichkeit und Naivität sind.
Bemühen wir uns darum, mit viel mehr Eifer für unseren Gott und seinen Willen zu wirken, in Kirche, Gesellschaft und Politik.

Beten wir für die Familie Evans weiter. Auf dass ihnen die Kraft, die Hoffnung, die Liebe, der Mut und der Glaube an Gottes Kraft und Güte nicht ausgeht. Hoffen wir, dass sie ihr Kindlein aus den Fängen des Bösen bekommen, um es an einen besseren Ort bringen zu können.

Bitte Gott, hilf dieser Familie. Amen.


22
 
 siebenschlaefer 27. April 2018 
 

@bücherwurm: mehrere englische Kommentatoren

waren sich darin einig, dass es unmöglich der Text von Vater Evans sein könne, so oft habe er sich versprochen bzw. gar nicht gewusst, was er verlese. Ihm wurd dieser Text offensichtlich gegeben und er wurde unter Druck gesetzt, diesen zu verlesen.
Was da vor aller Welt passiert, hätte ich so nie für möglich gehalten, vielleicht in China, aber (noch) nicht in Europa. Es ist wirklich ein Blick in die Hölle, und wie @kreuz sagte, es wirkt endzeitlich, wenn zwei Mächte darum kämpfen, ob ein Kind getötet werden darf(soll) oder nicht. Ich habe Gänsehaut!


23
 
 kreuz 27. April 2018 

völlig realitätsfern glauben die Mitarbeiter im KH

in Liverpool, daß sich ohne Medien die Lage wieder beruhigen könnte.

dieses Ereignis ist weit hinaus über den "point of no return".
die Ärzte und Richter sind der vorsätzlichen (versuchten) Tötung schuldig, vor Gott auf jeden Fall.
diese Tat kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.


als sie Alfie die Beatmung nahmen, war dieser Straftatbestand erfüllt.

daß Gott selbst bis jetzt verhindert, daß sie alle zu Mördern werden, das ist -wie alle Gnaden- unverdient.

eigentlich sind wir hier nur Zuschauer, wir betrachten gebannt eine direkte Auseinandersetzung zwischen Himmel und Hölle.

aus dem Tages-Evangelium:
"Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr.
Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich."

www.kathtube.com/player.php?id=25770


21
 
 priska 27. April 2018 
 

Beten wir weiter der liebe Gott wenn er will kann wunder wirken,alles hat seinen Sinn.


21
 
 Rolando 27. April 2018 
 

Was der Herr dadurch bewirkt

Seine Gedanken sind nicht unsere Gedanken.
Das Opfer der Unschuldigen (in diesem Fall Alfie), ist zur Sühne für die Sünder. Durch diese verworrene Situation wurden viele Beter mobilisiert, was die Welt, Europa, dringend braucht. Was dadurch für Unheil verhindert wird, sehen wir nicht. Es sollte immmer in vergebender Haltung gebetet und gefastet werden.


17
 
 je suis 27. April 2018 

FRAGEN 2

the Catholic child and his parents, he could find time to fly to Rome. She suggested, acerbically, that the archbishop had fed the pontiff “a pile of lies.”

La Nuova Bussola, an Italian Catholic newspaper, is reporting that before McMahon went to Rome, his auxiliary bishop, Thomas Williams, telephoned Brusco and quizzed him for an hour and three-quarters about his presence at Alder Hey. After this, Father Brusco “remained at his post.” However, after McMahon’s visit to Rome yesterday, “Vatican support began to falter” and Cardinal Nichols, through his auxiliary, Bishop John Francis Sherrington, wrote to the priest, asking him to return to his parish in London.


6
 
 Ginsterbusch 27. April 2018 

@zeitzeuge

Möge der Himmel Sie und Ihre Familie für immer besonders behüten!


19
 
 je suis 27. April 2018 

FRAGEN 1

LIVERPOOL, April 26, 2018 (LifeSiteNews) – Alfie Evans’ chaplain has allegedly been removed from the child’s cubicle at Liverpool’s Alder Hey Children’s NHS Foundation Trust.

Don Gabriele Brusco, an Italian priest stationed in London, had been sent by Bishop Calvina of the diocese of Carpi, to minister to Alfie’s needs. He administered the sacrament of the anointing of the sick to little Alfie.

While at the hospital, the priest appealed to the consciences of the hospital staff, reminding them that God would judge them for their sins against Alfie’s life. Apparently, the staff did not like this.

According to the Italian newspaper La Nuova Bussola, a meeting between Pope Francis and Malcolm McMahon, the Archbishop of Liverpool, has led to Father Brusco’s forced return to London.

Benedetta Frigerio, who has tirelessly reported on Alfie’s case for the newspaper, observed that although McMahon could not cover the seven kilometres between his residence and the hospital to visit


5
 
 Zeitzeuge 27. April 2018 
 

Die Verantwortlichen dieses "Krankenhauses"(??) machen einen fast sprachlos!

Vielleicht, hoffentlich, kann hier einmal
journalistisch über die eigentlichen Hintergründe recherschiert werden, falls
man bei den Leitmedien überhaupt interessiert ist!

Einen brisanten Hintergrundartikel über den verantwortlichen Richter Hayden kann
man googeln unter dem Titel

Anthony Hayden, der Richter, der Alfies Leben in der Hand hat

Weiterhin im Gebet für einen guten Ausgang dieses Dramas verbunden verbleibt ein trauriger Zeitzeuge
(u.a.Vater einer schwerstbehinderten Tochter, die meine Frau und ich niemals missen wollten!)


26
 
 bücherwurm 27. April 2018 

Nanu???? Das kommt tatsächlich völlig unerwartet!

Erst gestern noch fleht Evans den Papst an, er möge kommen - und nun plötzlich Schweigen? Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen!

Wer weiß, mit welchen Mitteln die Eltern jetzt wieder unter Druck gesetzt wurden. FREIWILLIG wirkt das nicht!


25
 
 Ginsterbusch 27. April 2018 

Der Vater des Jungen ist ein Held

Freiwillig hat er das bestimmt nicht vorgelesen.
Aber er tut es, er demütigt sich aus Liebe zu seinem Kind.
Niemand wird weggehen, ganz im Gegenteil: es müssen jetzt noch mehr Menschen kommen.
Jede Krankenschwester aus diesem Todeshospital und jeder Pfleger müsste zuhause bleiben und die Arbeit verweigern.
Das tun sie aber nicht, weil sie von dem Geld leben müssen.
Geld vom Teufel, der Brot anbietet.
In vielen Berufsgruppen findet das statt?
Alfie- du bist vom Himmel geschickt.
Wir beten für dich und wir hören nicht auf!
Atme weiter kleiner Zwerg, leb und zeig der ganzen Welt: es gibt einen Gott!
Die ganze Welt ist an deiner Seite.
Auf deine Eltern kannst du stolz sein.


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