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Kein Franziskus-Effekt in den USA - Kirchenbesucherzahl sinkt

13. April 2018 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
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Anzahl der katholischen Kirchbesucher ging im Zeitraum 2014 bis 2017 auf 39 Prozent zurück – Bemerkenswert: Bei den protestantischen Gemeinschaften ist im selben Vergleichszeitraum der Kirchbesuch bei 45 Prozent geblieben


USA (kath.net)
In den USA gibt es offensichtlich keinen Franziskus-Effekt. Die Anzahl der katholischen Kirchbesucher ging im Zeitraum 2014 bis 2017 auf 39 Prozent zurück. Dies zeigt eine Gallup-Befragung. Im Beobachtungszeitraum 2005 bis 2008 lag die Zahl noch bei 45 Prozent. 1955 war der Anteil von bei 75 Prozent.


Bemerkenswert sind die Zahlen deswegen, weil bei den protestantischen Gemeinschaften im selben Vergleichszeitraum der Kirchbesuch bei 45 Prozent geblieben ist und es hier keine Veränderungen gab.

Mit 39 Prozent Kirchbesuch liegt die USA aber noch meilenweit vor den deutschsprachigen Ländern, wo der Kirchenbesuch ebenfalls seit Jahren zurückgeht und sich inzwischen im Bereich von 10 % befindet.


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Lesermeinungen

 Ulrich Motte 16. April 2018 
 

Stephaninus- Zustimmung

- auch zur Ihrer These zur Fluktuation Konservativer. Bezüglich Konservativer unter Evangelikalen vermute ich zudem in den USA und in der BRD eine Tendenz, deren Gesamtzahl etwas zu unterschätzen.


0
 
 Hadrianus Antonius 14. April 2018 
 

@maxjosef

Es war das 7. Posting und die Zahl der 1000 Buchstaben wurde erreicht.
Schutz vor Plagiatsvorwuf und unter Einfluß der Fußnotenmode ;-)
RS: Robert Spaemann
RB: Card. Raymond Burke
WB: Card. Walter Brandmüller
C: Card. Carraffa
BF: Msgr. B. Bernard Fellay
Alles hochanständige und mutige Hirte- "Sensus fidelium".

Was jetzt meine "Fixierung" (sic) betrifft: hier unterlauft Ihnen ein "Einschätzungsfehler" (sic DeKesel 2014; sic PFranziskus 2017...):
es ist eine langweilige und unangenehme aber nichtdestotrotz notwendige Tätigkeit den Weinberg des Herrn zu säubern von den Wildschweinen die darin herumwüsten.
Wenn in den letzten 40 Jahren in Nordbelgien nur eine Fraktion dieser meiner "Fixierung" bei der dortigen B.kirche angewandt worden war, wäre sehr vielen Kindern und Behinderten enorm viel Leid bespart gewesen.
Bei dem gewaltigen Rezidivrisiko der Täter, der gewaltigen kriminellen Energie bei Vertuschung und Wiederinsverkehrbringen durch die Kardinäle einfach notwendig.


4
 
 ThomasR 13. April 2018 
 

Quelle des Untergangs ist nicht Pontifikat von Papst Franziskus

sondern seine fehlende Umsetzung!

Papst Franziskus hat alle liturgischen Vorschriften und Erneuerungsvorschläge von Seinen beiden Vorgängern im Petrusamt beibehalten (u.A. Vorschlag von Papst Benedikt HlgMesse in der ordentlichen Form doch"cum crucifisso" zu zelebrieren-Papst Franziskus hält sich übrigens stets daran)
Trotzdem auf der Ebene der Pfarrereien und Domkirchen hält sich kaum jemand daran (Ausnahme letztens zelebration von Bischof Dr.Kohlgraf zu 1000 Jahre Dom in Worms)
Liturgische Zuwendung dem Christus in der Liturgie af die Zuwendung den Armen und Bedürftigen zu übertragen ist kein falscher Weg!
Alle Vorschriften zur Erneurung vom Alten Ritus sind vom Papst Franziskus beibehalten. 2018 erteilte Ecclesia Dei sogar mehrfach die Genehmigung Triduum Paschalis nach dem Messbuch Pius X (und nicht nach dem Messbuch Johannes XXIII)zu feiern.
Trotzdem auf der Ebene der Pfarrereien und in den meisten Priesterseminaren ist die außerordentliche Form weiterhin eher persona non grata.


1
 
 maxjosef 13. April 2018 
 

Mit Verlaub, werter @Hadrianus Antonius

Die von Ihnen angesprochene "Fixierung auf schmuddelige Themen" ist imho auch Ihren eigenen Beiträgen hier im Forum nicht ganz fremd.
Und: Was soll diese völlig unverständliche Abkürzungsflut am Ende Ihres Beitrages bittschön bedeuten? Achten Sie bitte auf Verständlichkeit bei Ihren Beiträgen.


2
 
 Stephaninus 13. April 2018 
 

@ Ulrich Motte

Kirchenstatistiken: Volle Zustimmung. Ich habe vermutlich nicht die Kenntnisse und Erfahrungen, die Sie haben. Aber mein Wissen geht genau in . Dazu kommt unter anderem auch, dass das Flottieren innerhalb von konservativen Gruppierungen oft sehr gross ist.


0
 
 Ulrich Motte 13. April 2018 
 

Antonius 25-Kompliment !

Meiner Meinung nach äußern Sie sehr kluge Gedanken!


2
 
 Ulrich Motte 13. April 2018 
 

Kirchenstatistiken

Nach jahrzehntelanger Beschäftigung tendiere ich - Verzeihung bitte- dazu, mir selbst zu bescheinigen, relativ gut zu wissen, was ich nicht(!)weiß... Das gilt noch mehr für Länder ohne Kirchensteuer und für Kirchen ohne solche in der BRD. Ich könnte "Romane" schreiben über Risiken und Nebenwirkungen von Statistiken und ihrer Interpretationen. Schon gar nicht sollte man Wunschdenkem nachgeben... , auch nicht konservativem... Wenn etwa der konservative Anteil an den Konfessionsangehörigen wächst, heißt das noch lange nicht, daß die absolute Zahl konservativer Konfessionsangehöriger wächst. Und wenn konservative Gemeinden wachsen, heißt das noch lange nicht, daß alle Konfessionen wüchsen, wenn sie konservativ wären... Und Köln ist nicht Kongo oder Kolumbien oder Krakau...Hamburg ist auch nicht Houston /USA oder Harlem/Niederlande.


3
 
 antonius25 13. April 2018 
 

@Ulrich Motte: Zahlen und Ursachen

In dem vorliegenden Fall gibt es bei den US-Katholiken den prozentualen Rueckgang der Kirchenbesucher seit etwa 1965, waehrend der Gesamtanteil an der Bevoelkerung in etwa konstant geblieben ist (die Zuwanderung aus dem Sueden hat die Austritte kompensiert).

Bei den "Protestanten" (alle christlichen Nichtkatholiken in der Studie), sieht es andersrum aus: Da ist der Gottesdienstbesuch prozentual konstant, waehrend die Mitgliederzahlen zurueck gehen.

Am Ende kommt es natuerlich aufs Gleiche raus, wie Sie zurecht immer wieder anmerken.

Und ob jetzt der gesellschaftliche moralische Niedergang den kirchlichen bedingt oder umgekehrt, ist natuerlich ebenfalls eine interessante Frage von Ihnen. Am Ende wirds wohl beides sein. Die Kirche ist ja auch Teil der Gesellschaft. Die Kirche schoepft aus dem Evangelium, aber ihre Mitglieder kommen aus der Welt. Weltliche Trends schwaechen sich meiner Meinung in der Kirche etwas ab, sind aber immer praesent.


3
 
 Kostadinov 13. April 2018 

Franziskus-Effekt

schließe mich den Vorrednern an. Wenn der Herr seine Barmherzigkeit derart gratis unterm Volk verteilt, wie Franziskus den Eindruck erweckt, dann kann man am Sonntag getrost ausschlafen...


6
 
 chriseeb74 13. April 2018 
 

Ich verstehe diese Diskussion nicht...

ich gehe doch nicht wegen Papst Franziskus oder Papst Benedikt in die Kirche oder eben nicht...oder wegen Kardinal X oder Bischof Y...oder weil irgendwelche Priester Missbräuche betrieben haben. Wenn das das Kriterium ist oder war, dann ist oder war der Glaube schwach oder oberflächlich.
Ich gehe in die Kirche, weil ich an Jesus Christus glaube, auf ihn vertraue und mein Leben versuche möglichst ganz auf ihn auszurichten.
Die Kirche wird vom Hl. Geist geführt, sie wird in dem Sinne nicht untergehen, zumindest nicht bis der Herr wiederkommen wird zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich gehe in die Kirche, weil ich glaube, hoffe, vertraue...oder ich gehe nicht in die Kirche, weil ich eben nicht glaube usw.
Fakt ist, dass derzeit, bis auf wenige Ausnahmen, viele Menschen abfallen vom Glauben...auch dies hat uns Jesus prophezeit; m.E. ist es nicht ausgeschlossen, dass wir uns bereits in der Endzeit befinden...


12
 
 huegel76 13. April 2018 

Franziskus-Effekt

Ich schließe mich einigen Vorrednern an: Rückgängige Kirchenbesucherzahlen aufgrund des Glaubensverfalls SIND der Franziskus-Effekt. Welche andere Wirkung sollte denn der Ultra-Relativismus sonst haben?


7
 
 Ulrich Motte 13. April 2018 
 

Ähnliche Umfragen

ergeben seit Jahren einen dramatischen Rückgang Evangelikaler in den USA. Tatsache ist, daß sowohl in den USA als auch in der BRD als auch insgesamt im "Westen" erheblicher gesellschaftlicher Wandel zusammenfällt mit kirchlichem Wandel. Die BRD steht da im Vergleich sogar noch eher "traditionell", zumindest was die formale Kirchenbindung angeht. Im Westen der BRD ist - von einigen Gegenden abgesehen- immer noch die große Mehrheit derjenigen ohne Migrationshintergrund in "der" Kirche. Und für "Deutschstämmige" liegen auch die Taufzahlen (Babytaufzahlen) hoch. Zudem sind neben Moslems (und anderen) auch engagierte (und oft konservativere)Katholiken und Evangelische zugewandert. Vor Pauschalurteilen, Schnellschüssen und Utopien wird gewarnt!


4
 
 kreuz 13. April 2018 

der Missbrauchsskandal war es auch ,

@Maria_Jesus, der 2009 Benedikt "das Kreuz gebrochen" hat. viele der Katholiken, die zwar mit Jesus gehen wollten, aber nicht mit Ihm leiden, sind seitdem ausgetreten.
das war vielleicht sogar ein nötiger Selbst-Korrektiv.
die "Null-Toleranz"-Haltung von Benedikt sehe ich hier leider konterkariert.
die konservative Seite schämt sich wenigstens dafür, um der Scham hierüber etwas Positives abzugewinnen.
die liberale Seite (weltlich und wohl auch kirchlich) muß erst LERNEN sich dafür zu schämen, weil diese Seite länger einen "lockeren Umgang" damit hatte.
im link ein 2015er Artikel über Kindesmißbrach be den Grünen in der Gründungsphase.

www.focus.de/politik/deutschland/schreckliches-versagen-bis-zu-1000-opfer-die-gruenen-waten-reumuetig-durch-den-paedophilie-sumpf_id_4696028.h


5
 
 Stephaninus 13. April 2018 
 

@Maria_Jesus

sie haben recht. Der Missbrauchsskandal aber auch die immer wieder zutage tretenden Gay-Geschichten des Klerus, haben den Ruf der Kirche massiv geschädigt. Wie soll eine Institution mit ihrem moralischen Anspruch die Menschen erreichen, wenn man es - so scheint es jedenfalls dem Aussenstehenden - in den eigenen Reihen mit der Moral nicht so ernst nimmt oder sogar Verbrechen tarnt.
Dann glaube ich einfach auch, dass die grosse Anziehungskraft (und auch die Kraft) der evangelikalen Gemeinschaften in der katholischen Kirche viel zu lange unterschätzt wurde.


9
 
 Hadrianus Antonius 13. April 2018 
 

Falsche Wortwahl

Wieso "Kein Franziskuseffekt"?
Es íst dér Franziskuseffekt, die direkte Folge vom dauerndem und repetitiven Sähen von Verwirrung, vom Stänkern gegen die Kirchenlehre, vom Beleidigen von unliebsamen Gläubigen und von Fixierung auf schmuddelige Themen.
Die Danneels (St.-Gallenmafia)agenda tout court.
Es ist die Folge der aufgeforderte Spende("Umtransport") von 25 Millionen Dollar der päpstlichen Stiftung in den USA (das 250-fache (zweihunderftfünfzigfache) des dort MAXIMAL üblichen Spendenbetrags für ein Projekt) quasi bankrotten IDI (Instituto Dermopatica dell'Immacolata)(einer Hautklinik) in Rom.
(N.B. Hier waren nun wirklich Francesca Chaouqui und Don Vallejo Balda nicht schuld... ;-) ).
"Papst Franciskus sollte lernen zu begreifen, daß das Papstamt sich nicht unendlich beschädigen läßt"
(Zitiert nach RS und Motto für RB/WB/C/BF und viele andere)


15
 
 Ginsterbusch 13. April 2018 

Franziskus Effekt oder das „Lärmende Schweigen der Hirten“?

Wo ist denn der Weltklerus in Zeiten der Verwirrung?
Die, die kämpfen, sind wenig.
Der Rest schweigt. Aber doch wohl nicht nur aus Angst?
Es scheint, der Papst handelt in ihrem Sinne.
Und das „Volk“?
Brot und Spiele. Keine Not, die beten lehrt.
Die Gläubigen, die derzeit mit großer Sorge nach Rom blicken sind nicht die, die austreten würden.
Oder irre ich mich?


13
 
 Maria_Jesus 13. April 2018 
 

Der Missbrauchsskandal sorgt dafür

... und ist auch ein Grund dafür das sich Katholiken in Europa bis Heute dafür schämen müssen das sich verbrecherische Pfarrer, Diakone und Bischöfe an Kindern vergangenen haben.


2
 
 Otto02 13. April 2018 
 

Es gibt doch einen Franziskus Effekt!!!

Die Menschen wenden sich immer mehr von der Kirche ab, so sieht der Franziskus Effekt aus.


12
 
 Ulrich Motte 13. April 2018 
 

Vorsicht bei Statistiken

und insbesondere bei Prozentzahlen: Von was sind den Prozentzahlen genommen? In der EX-DDR ist der Kirchenbesuch prozentual hoch. Der Grund ist, daß Laue dort viel häufiger ausgetreten sind. In absoluten Zahlen "verschwindet" das dann. Und in den USA gibt es keine Kirchensteuer. Da ist Kirchenmitgliedschaft nicht so einfach festzustellen. Ich habe schon öfter große Mängel bei Statistiken und Umfragen zu Us-Kirchen gesehen. Und zum Teil gilt das auch für die BRD- und wie!


3
 
 Josef Menke 13. April 2018 
 

Es gibt nur eine Kirche - bleiben wir ihr treu!

Papst Franziskus ist sicherlich nicht alleine für den Rückgang verantwortlich. Einige Kardinäle, Bischöfe und Priester haben ebenfalls ihren Anteil daran. Die vollkommen übertriebene Ökumene, die zur Folge hat, dass viele Werte der einzigen, römisch - katholisch und apostolischen Kirche ganz oder teilweise aufgegeben werden, tragen ebenso zum Rückgang bei. Wir Katholiken sollten allesamt wieder selbstbewusster auftreten, denn wir haben das beste überhaupt zu verkünden: Gott wird Mensch in Jesus Christus, sein Sterben am Kreuz hat uns den Zugang zum Himmel eröffnet, wenn wir daran glauben und unser Leben nach der wahren Lehre der katholischen Kirche und der Hl. Schrift ausrichten. Unser Leben endet nicht mit dem Tod – es wird nur abgelöst durch ein neues, das ewige Leben in der Herrlichkeit Gottes. Verlassen wir die Katholische Kirche niemals – es gibt nichts besseres, selbst wenn das „Bodenpersonal“ oft versagt.


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