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Wenn Christus die Wunden deines Herzens küsst

13. April 2018 in Kommentar, 9 Lesermeinungen
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Krankensalbung ist nicht nur etwas für Alte, Kranke und Sterbende - BeneDicta am Freitag von Isabella von Kageneck


Linz (kath.net
Am vergangenen Barmherzigkeitssonntag, den der Heilige Johannes Paul im Jahr 2000 anlässlich der Heiligsprechung von Schwester Faustyna Kowalska für die ganze katholische Kirche festgelegt hat, zeigte die katholische Kirche wieder einmal vor allem ihr „mütterliches Gesicht“, wie es Papst Franziskus einmal bezeichnete. In Zeiten, in denen immer mehr Menschen schwere seelische Verwundungen besitzen und die Priester im übertragenen Sinne in einem Lazarett vor allem Erste Hilfe leisten müssen, konnte das Jahr der Barmherzigkeit 2016 nur der Anfang sein. Ich finde dieses Lazarett-Bild des Papstes sehr schön und treffend. Menschen, die seelisch wie körperlich am Boden liegen, bedürfen zuallererst der Liebe, der Barmherzigkeit und einer Umarmung. Der menschliche, hartherzige Teil unseres Herzens ist schnell dazu geneigt, zu urteilen. „Wer weiß, was dieser da getan hat, dass er jetzt diese Wunden trägt. Hätte er mal dies ... Hätte er doch mal das getan bzw. jenes unterlassen. Dann wäre ihm das nicht passiert.“ Christus denkt so nicht. Christus sieht die Wunden eines jeden von uns, ohne uns direkt anzuklagen. Wenn wir ihn von ganzem Herzen darum bitten, wird er uns durch seine Liebe und unbegreifliche Barmherzigkeit wiederaufrichten. Er wartet darauf.


Am vergangenen Sonntag bin ich mit meinem Mann zu unserem hiesigen Wallfahrtsort im belgischen Moresnet-Chapelle gepilgert. Es war ein ganz besonderer Tag, über dem spürbar sehr viel Gnade lag. Schon die Messe berührte mich ungewöhnlich tief, als wir nach einem Gebet von Ignatius von Loyola sangen „Nimm mich in Deine Arme, o Herr! Bleibe in meiner Nähe, o Herr! Führ‘ mich mit Deiner Liebe, o Herr! Drück‘ mich fest an Dein Herz!“ Da stand ich nun, ich kleiner Wicht, voll beladen mit allem möglichen schweren Gepäck. Da stand ich nun vor ihm und fühlte mich im Inneren wie ein kleines verdrecktes, verhärmtes und einsames Straßenkind, das sich sein Essen aus dem Müll heraussuchen muss. Und so, in diesem inneren Aufzug, stand ich vor einem König. Ich bat ihn, nicht auf diesen Dreck zu schauen, sondern gab ihm das Wertvollste, das ich besitze: mein Herz. In der anschließenden Beichte, nahm der mir völlig unbekannte Priester nachdem ich fertig war, plötzlich meine beiden Hände in die Seinen und betete mit mir gemeinsam. Es war, als hätte Christus mein Herz in seinen Händen gehalten.

Anschließend kehrte ich in die Kapelle zur Eucharistischen Anbetung zurück, wo die Krankensalbung gespendet wurde. Es bildete sich eine lange, nicht endende wollende Schlange von im Durchschnitt 70-jährigen älteren Menschen mit Gehilfen, Rollatoren und anderen Hilfsmitteln, die Ausdruck ihrer äußerlichen Gebrechlichkeit waren. Plötzlich flüsterte mein Mann mir zu, dass ich doch auch nach vorne gehen könne. Ich?! Ja, aber ich bin doch viel zu jung und gesund!? Krankensalbung ist doch nur etwas für Alte, Gebrechliche, Kranke und Sterbende!? Nein! „Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder“ (Mt 9,12-13). Mit „Kranken“ meint Christus nicht nur die vom Alter Gezeichneten und medizinisch Kranken, sondern auch all diejenigen, die ein verwundetes Herz, eine kranke Seele haben, egal ob sie jung oder alt sind. Nach anfänglichem Zögern ging also auch ich nach vorne. Als der Priester mit seiner Hand meinen Kopf berührte und dazu sprach: „Christus möge all Deine inneren und äußeren Verwundungen Deines Herzens heilen und Dich aufrichten“, liefen mir, ohne dass ich irgendetwas dagegen hätte tun können, Tränen über meine Wangen. Es war, als hätte Christus mein Herz in seine Hände genommen und ganz zärtlich all die kranken und verwundeten Stellen geküsst und geheilt, die mir solche Schmerzen bereitet haben. Ich spürte seit Monaten das erste Mal wieder ein wirklich frohes Herz. Ich hatte fast vergessen, wie sich das anfühlt. Deo gratias.


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 17. April 2018 
 

Senfkorn an Dinah

Ich bin ganz Ihrer Meinung, dass die in der derzeitigen Form gespendete Krankensalbung völlig ausreicht.
Ich habe die heilsame Wirkung dieses Sakranentes wiederholt erlebt - besonders eindrücklich bei meinem Vater auf seinem Sterbebett, wo sich diese nicht nur auf ihn selbst sondern auch auf unseren (seelischen) Zustand äußerst positiv und zuversichtlich-beruhigend auswirkte.
Die Salbung der Stirn und Handinnenflächen genügt völlig und ist auch aus rein praktischen Gründen empfehlenswert: Man müsste sonst Füße und andere Körperteile zusätzlich entblößen, um das Sakrament gültig zu empfangen. Für alte und gebrechlichen Menschen eine unnötige zusätzl. Erschwernis.


1
 
 Senfkorn7 17. April 2018 
 

@Pfarrer Tschuschke

Keine Sorge Herr Pfarrer,
Luther hat vermutlich aus Zorn und Stolz den Heiligen Geist ignoriert beim Lesen der Bibel. Hat er selbst mal zugegeben.

Wenn man dich vom Heiligen Geist leiten lassen möchte, dann sollte man auch grundsätzlich die Unterscheidung der Geister anwenden.

Gerade in der heutigen Zeit der vielen Prophetien notwendig.

Ich versuche natürlich zuerst auf natürliche Weise eine Antwort unterhalten. Darum frage ich auch. Aber oft genug hatbdee Heilige Geist eingegriffen, da ich nicht wusste wo ich eine Antwort finden sollte.

Lk 11,13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!

Das mit der Ölmassage ist sehr menschlich gedacht @Dinah aber es reicht ja auch die Hostie und muss kein Baguette sein ;-)

Die Krankensalbung ist auch etwas sehr Kostbares und die Salbung reicht wie sie ist, Gott wiekt durch sie. Mehr ist hier nicht mehr.


2
 
 Rosenzweig 16. April 2018 

Deo Gratias ...

-
Danke- liebe Frau Isabella- für Ihr tief einfühlsames Zeugnis- dazu am Barmherzigkeit-Sonntag!

Ein Mut machender Weckruf für die stille Sehnsucht im eigenen Herzen,(auch zu anderen Zeiten)-
sich, so wie wir sind, verwundet/ befleckt viell. sogar ausgebrannt der.Liebe JESU vorbehaltlos anzuvertrauen!-

DANN geschieht dieses Wunder– wie Sie es uns aufzeigen:
JESU heilende Berührung, u.u. wieder AUF!richten der Seele!-

Mit Ihnen im “Deo Gratis”- und zugleich bittend verbunden..


3
 
 Tschuschke 14. April 2018 
 

@Senfkorn7

Sie können nicht erkennen, dass Todkranke gemeint sind. Nein, aus der Heiligen Schrift allein (sola scriptura) ist das auch nicht zu erkennen. Aber Vorsicht! Aus der Heiligen Schrift hat Luther herausgelesen, dass die Krankensalbung kein Sakrament sei und er hat Generationen von Christen den Trost dieses Sakramentes geraubt. - Wir stützen uns nicht auf die Schrift allein und wir lesen sie mit der Kirche. Jak 5,14 „Ist einer unter euch krank, dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich“ - die Kirche lässt uns ernst nehmen, hier ist einer so krank, dass er die „Priester der Kirche“ (so die alte Übersetzung) nicht selber aufsuchen kann. In jedem Fall ordnet sie dieses Sakrament in Lehre und Liturgie. Sie hätte da einen gewissen Spielraum. Die Kirchen des Ostens haben diesen Spielraum anders genutzt, dort gibt es in der Karwoche eine Krankensalbung für alle. Spielraum der Kirche, nicht des einzelnen Gläubigen! Sonst haben wir nur noch Willkür und Beliebigkeit.
W.Tschuschke Pfr.i.R.


2
 
 Dinah 13. April 2018 

Den Leib und die Füße auch

Die Krankensalbung, und ebenso schön ausgedrückt "die letzte Ölung", ist ein wunderbares Sakrament. Gerade bei Lebensgefahr, wo das Lösen vom Leib schon begonnen hat, kann die sakramentale Ölung des ganzen Leibes für den Gesalbten auch sinnlich erfahrbar den Lebenswillen stärken, indem er seinen ganzen Leib beim Salben wieder spürt. Ich bedaure, dass das Sakrament heute nur noch auf eine winzige Stelle an Stirn und Hände getupft wird. Auf mich wirkt das unpassend, so, als würde man ein zartes Spitzentüchlein zum Naseputzen nehmen obwohl man einen Mordskatarrh hat. Ich habe gehört, früher hätte man den ganzen Menschen gesalbt, warum hat man das aufgegeben? Die weltlichen Leute sind klüger, die gönnen sich heute loomi loomi Massagen, Aromaölmassagen etc, weil es ihnen sehr gut tut. Dabei sind das doch im Grunde Ersatzhandlungen, weil die Kirche so wertvolle Handlungen hat fallen lassen und quasi nur noch symbolisch agiert. Bei Ganzkörperölung gäbe es auch kein Massenhappening.


1
 
 Senfkorn7 13. April 2018 
 

Ich kann leider nicht erkennen, dass Todkranke gemeint sind

Mk 6,13 Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.

Jak 5,14 Ist einer unter euch krank, dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.

Eine Depression ist aber auch eine schlimme Erkrankung. Sie ist ein seelischer Tod und kann zum körperlichen Tod führen wie bei Robin Williams oder beim Nachbarn eines Bekannten, der sich von Balkon fallen ließ.


10
 
 Diasporakatholik 13. April 2018 
 

@Pfarrer Tschuschke

Meine Frau (erkrankt an Parkinson), ich selbst und weitere 9 Personen haben gestern das Heilige Sakrament der Krankensalbung im Rahmen der Teilnahme an einer heiligen Messe in einem Pflegeheim empfangen. Es waren nur 3 der Teilnehmer dortige Bewohner, der Rest gehört zur Ortskirchengemeinde.
Meine Frau ist durch ihre Erkrankung zwar gehandycapt, aber keineswegs in Lebensgefahr. Sie bittet trotzdem ca. einmal pro Jahr um das Sakrament der Krankensalbung, und gottlob macht kein Priester diesbezüglich Schwierigkeiten.
Ich habe auf Ihren Einwand hin den genauen Text von Nr. 1514 im KKK nachgelesen.

Es heißt da:

Die Krankensalbung "ist nicht nur das Sakrament derer, die sich in äußerster Lebensgefahr befinden. Daher ist der rechte Augenblick für ihren Empfang sicher schon gegeben, wenn der Gläubige beginnt, wegen Krankheit oder Altersschwäche in Lebensgefahr zu geraten".

Das liest sich doch "milder", als Sie es auslegten, zumal wir kürzl. plötzliche Todesfälle hatten.


9
 
 Tschuschke 13. April 2018 
 

Lebensgefahr

Ein sehr berührender Bericht von einer Krankensalbung! Wer wollte etwas einwenden, wenn kranke und verwundete Stellen ganz zärtlich geküsst und geheilt werden! Und doch: Die Krankensalbung ist ein Sakrament der Kirche, und alle Beteiligten (zuerst die Priester, dann aber auch die Laien) stehen in der Pflicht, genau zu beachten, was die Kirche hier geordnet und bestimmt hat. „Der rechte Augenblick für ihren Empfang … ist gegeben, wenn der Gläubige beginnt, wegen Krankheit oder Altersschwäche in Lebensgefahr zu geraten.“ KKK 1514.
Man kann gewiss auch in einem übertragenen Sinn von Krankheit reden als Krankheit der Seele und des Herzens. Das Sakrament aber meint die Krankheit des Leibes.
Wenn wir die Sakramente willkürlich interpretiern und ausfasern lassen, haben wir schließlich nichts mehr in den Händen, dann löst sich alles in Beliebigkeit auf.
Für die geschilderte Situation hat die Kirche durchaus ihre Antwort: den Krankensegen.

Wolfgang Tschuschke, Pfr. i.R.


7
 
 lenitas 13. April 2018 
 

Danke für dieses schöne Zeugnis

Vielen Dank für dieses wunderbare Zeugnis.
Es berührt immer wieder zu hören und zu sehen, zu lesen und selbst zu spüren, wie Christus die Wunden des Herzens heilt und unsere Lasten abnimmt. Gottes Segen wünsche ich Ihnen. Vergelt`s Gott.


12
 

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