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Facebook: Sperre eines Banners mit Franziskuskreuz war ‚Fehler’

10. April 2018 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Die Franciscan University of Steubenville wollte eine Werbung für ihr Masterprogramm mit dem Kreuz von San Damiano auf Facebook platzieren. Das Kreuz verstoße gegen die Werberichtlinien, behauptete Facebook zunächst.


Steubenville (kath.net/CNA/jg)
Der Social-Media Riese Facebook hat nach einem selbst eingestandenen „Fehler“ und einer Bitte um Entschuldigung ein Werbebanner der Franciscan University of Steubenville freigeschaltet.

Anlass für die Sperre war das Bild eines Kreuzes, das von Facebook zunächst für „zu brutal und reißerisch“ eingestuft worden war. Es handelte sich um eine Darstellung des Kreuzes von San Damiano, auch bekannt als Franziskuskreuz, das den auferstandenen Christus zeigt.


Mit dem Banner bewirbt die Franciscan University of Steubenville (FUS) ihr Masterprogramm in Theologie, Kateches und Evangelisation. Die Universität erhielt von Facebook die Nachricht, dass das Bild „keine schockierenden, reißerischen oder übertriebene Gewalt darstellenden Inhalte“ haben dürfe. Welche Regel das Bild konkret verletzt haben soll, war aus der Nachricht nicht zu entnehmen, gab Tom Crowe bekannt. Er ist für die Internetpräsenz der FUS verantwortlich.

Bald darauf meldete sich ein Sprecher von Facebook. „Das Bild verstößt nicht gegen unsere Werberichtlinien. Wir bitten um Entschuldigung für den Fehler und haben den Anzeigenkunden bereits darüber informiert, dass wir das Werbebanner akzeptieren“, schrieb er.

Das Kreuz von San Damiano ist auch auf anderen Werbebannern auf Facebook zu sehen. Tom Crowe geht deshalb davon aus, dass es sich bei der kurzfristigen Sperre tatsächlich um einen einmaligen Fehler eines übereifrigen Facebook-Mitarbeiters handeln könne. „Facebook hat andere Werbebanner mit genau dem gleichen Bild akzeptiert, deshalb glaube ich nicht, dass es ein Algorithmus war“, der die Sperre veranlasst hat, sagt er.


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Lesermeinungen

 anjali 10. April 2018 
 

Kunstgeschichte

Das Bild gehoert aber auch einfach zur Kunstgeschichte.Ob mman Christen ist oder nicht.


1
 
 christine.mm 10. April 2018 
 

Die Kreuzigung Christi

Ist brutal. Die höchste Brutalität und Schmähung die damals und auch jetzt nur denkbar ist. Daß diese Furchtbarkeit zum unser aller Heil freiwillig vom Fleisch gewordenen Ewigen Wort des Vaters aus sich genommen wurde ist fast nicht nachvollziehbar. Und doch : zu unser aller Heilung und Heil wenn, ja wenn wir dieses ungeheuere Geschenk annehmen. DEIN WILLE GESCHEHE , WIE IM HIMMEL SO AUCH AUF ERDEN.

Ich kann mir durchaus vorstellen, daß Menschen die Gräuel erlebt haben und auch jetzt erleben und nicht Christen sind an diesem Anblick irre werden.
Wenn dann Christen unter den Folternden sind ....die Kriege führen und durch Bomben, Sprengsätzen und aktiver Zerstörung von Leben und Gut glauben Unheil besiegen zu können....
Welch ein teuflischer Gedankengang.
Und dessen eifrige Durchführung.....


1
 

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