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Abtreibungsdebatte: Auch Junge-Union-Chef springt Jens Spahn bei20. März 2018 in Prolife, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
CDU-/CSU-Nachwuchsorganisation: Mit uns wird es keine Erlaubnis geben, für Schwangerschaftsabbrüche zu werben, weder heute noch in dieser Legislaturperiode.
Berlin (kath.net) Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bekommt für seine Ablehnung der Abtreibung Unterstützung aus den Jungen Union. Paul Ziemiak, der Vorsitzende der CDU-/CSU-Nachwuchsorganisation, stellt gegenüber der DPA klar: Mit uns wird es keine Erlaubnis geben, für Schwangerschaftsabbrüche zu werben, weder heute noch in dieser Legislaturperiode. Insofern finde ich die Debatte sogar richtig, dass wir klar sagen, wofür wir stehen. Laut Ziemiak sei die Union sei in dieser Frage klar aufgestellt.
Foto Paul Ziemiak (c) Paul Ziemiak
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Lesermeinungen | Albraner 21. März 2018 | | | Harsche Kritik an der Union hier nicht gerecht Die CDU hatte bereits vor etlichen Jahren die SPD dafür gewinnen wollen, Spätabtreibungen wegen Behinderungen auszuschließen. Die SPD verlangte dafür die Zustimmung zur Ehe für alle, die die CDU verweigerte. Insofern stimmt es nicht, dass die CDU hier tatenlos zusieht. Allerdings besteht immer die Gefahr, dass es zu einer Liberalisierung kommt, wenn das Thema im Parlament aufgerufen wird. | 1
| | | Rosenzweig 21. März 2018 | | | Wetten ...? -
Werter @Maria_Jesus- Sie wollen in dieser "Erlaubnis"-Frage sogar WETTEN..? Doch bitte nicht unter diesen Hl.NAMEN?
-
So Sie herzl. bittend verbunden.. | 0
| | | nada te turbe 20. März 2018 | | | Seit Jahren findet sich die "C"DU/"C"SU mit massenhafter UngeborenenTötung ab! Man ist empört über die Idee Werbung für Tötungen zu erlauben, geht aber NICHT an den himmelschreienden SKANDAL der TÖTUNGEN ran!
Warum "provoziert" nicht die "C"DU/"CSU die SPD und Konsorten mit der längst überfälligen Forderung nach einer LEBENSBEJAHENDEN Beratung und Hilfe?
Warum geht man nicht in die OFFENSIVE gegen die TATSACHE, dass Scheine oft nach zynischen Scheinberatungen ausgestellt werden?
Warum lässt man den LEBENSFEINDEN soviel SPIELRAUM (wie nun der SPD-Justizministerin Barley die Möglichkeit einen "Kompromiss" auszuarbeiten?)
Hat man diese Leute immer noch nicht durchschaut ODER möchte man hinterherhecheln, konservative Reden führen und dann trotzdem zulassen wie diese Leute -Schritt für Schritt - TÖTUNGEN zur Normalität machen wollen?
Herrn Ziemiaks Äusserung in Ehren, aber er weiß 1.dass er bei Merkel nichts zu melden hat und 2.wie der politische Hase läuft: Immer mehr nach links und gegen das NATURRECHT
- mit taktisch geschickter Hilfe von Kauder, Merkel&Co! | 8
| | | Michael F. 20. März 2018 | | | und weiter? "sei die Union sei in dieser Frage klar aufgestellt"
In der Frage der vorgeburtl. Kindstötung klar aufgestellt: wir als Union lassen das System weiterlaufen. Auch ohne Werbung finden weit über 100.000 Kinder den Tod, die durch Pillen getöteten nicht eingerechnet.
Herrn Spahn ist für seinen Vergleich zu danken (hat wohl die Benedikt-Bundestag-Rede gelesen). Gleichzeitig ist er durch seine nicht bekämpfte Geschlechtsverirrung Teil des zugrundeliegenden Problems: der Trennung von geschlechtlicher Hingabe und Lebensweitergabe. Erst wenn die ganzheitliche Sicht auf Sexualität gemäss z.B. Humanae vitae wieder als Kultur des Lebens Leitkultur sein wird, erst dann wird Europa wieder auf festem Grund stehen können statt auf einem gärenden Friedhof von Kinderleichen. | 14
| | | myschkin 20. März 2018 | | | Das Anliegen der SPD-Frauen, die dieses Werbeverbot kippen wollen, ist eine Obszönität. Ich finde es sehr richtig, dass die jüngeren CDU-Politiker Werbung für Abtreibung rundheraus ablehnen. Man kann nicht für gesetzeswidrige Maßnahmen auch noch Werbung betreiben. Dass häufig so getan wird, als hätte die CDU dieses widerwärtige Thema neuerdings aufs Trapez gebracht, ist übrigens eine Verdrehung der Tatsachen. Es waren diese narrisch gewordenen SPD-Frauen, die einen Änderungsbedarf der jetzigen Gesetzeslage in die Medien puschten. | 9
| | | Adamo 20. März 2018 | | | JU für Jens Spahn Klare und eindeutigere Haltung als die Bundeskanzlerin, lieber Paul Ziemiak, Gratulation! | 12
| | | Maria_Jesus 20. März 2018 | | | Es wird mit der JU eine Erlaubnis geben, für Schwangerschaftsabbrüche zu werben wetten!
Merkel wird wieder die Abstimmung ohne Frakltionszwang durchführen lassen - ähnlich wie es in den Koalitionsverhandlungen schon besprochen wurde.
Und schon dürfen Ärzte damit werben das sie besonders gut darin sind Menschliches Leben zu töten. | 4
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