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Kardinal Reinhard Marx gratuliert Bundeskanzlerin Angela Merkel

14. März 2018 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Dank für Flüchtlingsengagement - "Sie dürfen sicher sein, dass die katholische Kirche in Deutschland die Arbeit der Bundesregierung gerne weiterhin konstruktiv begleiten wird "


Bonn-Berlin (kath.net/DBK) Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel zu ihrer heutigen Wiederwahl als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gratuliert. „Sie dürfen sicher sein, dass die katholische Kirche in Deutschland die Arbeit der Bundesregierung gerne weiterhin konstruktiv begleiten wird und wir uns mit unseren Anliegen in die aktuellen Debatten einbringen werden“, schreibt Kardinal Marx.


Gleichzeitig dankte er der Bundeskanzlerin für die vielfältigen und stets von großem Vertrauen geprägten Begegnungen der zurückliegenden Legislaturperiode. „Diese war sicherlich in besonderer Weise von der Flüchtlingsfrage geprägt. Dies wird auch in der neuen Arbeitsperiode eines der zentralen Themen bleiben. Wir ermutigen Sie, den eingeschlagenen Weg, den wir im Grundsatz stets unterstützt haben, fortzusetzen. Auch wir werden als Kirche hier in unserem Engagement nicht nachlassen“, so Kardinal Marx.

Nach einer langen Findungsphase der politischen Partner könnten jetzt die großen Herausforderungen, vor denen Deutschland stehe, angegangen werden. Im Koalitionsvertrag seien dazu anspruchsvolle Ziele gesetzt worden, „sei es für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land, die sozialen Fragen, die Herausforderungen der digitalen Welt oder die Verantwortung Deutschlands für die Eine Welt. All dies wird nur gelingen, wenn wir uns auch wieder stärker auf die einigenden Kräfte in Europa besinnen. Daher sind wir dankbar, dass dieses Thema in den Vereinbarungen der Koalitionspartner eine so prominente Rolle einnimmt“, betont Kardinal Marx.

Archivfoto Kardinal Marx (c) Erzbistum München und Freising


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Lesermeinungen

 Kantianerin 18. März 2018 
 

kein Vorbild

S.E. Kardinal Marx ist aufgrund diverser Vorfälle in der jüngeren Vergangenheit wahrlich kein Vorbild für Gradlinigkeit und Glaubwürdigkeit, das Gegenteil dürfte eher der Fall sein. Dass er sofort nach der Vereidigung der ewigen Kanzlerin dieser devot seine Huldigung erweist, überrascht mich nicht mehr.Man konjugiere einfach "mit dem Zeitgeist gehen" oder "sich anbiedern".


1
 
 girsberg74 15. März 2018 
 

Weit gefehlt!

@Zeitzeuge „Ich dachte, die Hofbischöfe wären abgeschafft?!“

Hofbischöfe sind nie abgeschafft worden, es gibt sie nach wie vor, auch wenn sie nicht (mehr) so genannt werden. (@PBaldauf hat für solche eine gute Aufgabenbeschreibung gegeben.) Hofbischöfe, der Funktion nach, gibt es in jedem politischen System. Das ist wie in einem Kasperletheater, das immer seinen Seppl hat oder das Krokodil.


5
 
 st.michael 15. März 2018 
 

@stepher - absolut richtig

Stimmt voellig, aber auch das sieht man seit dem Vat II anders.
Nostrae aetate spricht ausdruecklich von anderen Religionen.
Verwirrung allerorten.


5
 
 Chris2 15. März 2018 
 

Und heute Morgen wird berichtet,

die Kanzlerin habe gesagt, es könne kein "weiter so" mehr geben, die Umstände hätten sich verändert (klar, alle paar Tage ein Mordversuch oder gar Mord durch einen Asylberwerber - wie zuletzt in Flwnsburg - ist etwas viel) und man werde verstärkt abschieben. Tja, Herr Marx: Wer sich heute mit dem Zeitgeist vermählt, kann morgen schon Witwer sein...


11
 
 PBaldauf 15. März 2018 
 

Bei allem Respekt, den ich vor geweihten Priestern, Bischöfen empfinde:
Was entnehme ich dieser Gratulation?
Kardinal Marx scheint eine Aufgabe darin zu sehen, Frau Merkel:
zu beruhigen ( „Sie dürfen sicher sein…“,
ihr beizustehen: ( „Wir ermutigen Sie…),
sie zufriedenzustellen: ( „…daher sind wir dankbar…“, „…werden wir begleiten…“)
Ich glaube, man nennt dies: „Herzliches Einvernehmen“.
Zwar erwähnt Kardinal Marx, dass man „….unsere Anliegen einbringen“ werde. Was ich aber in dieser Höflichkeitsbezeugung vermisse, sind kritische Töne, die nötige innere Freiheit, Unabhängigkeit, die auch dies bedeuten kann: Distanz, Widerspruch, prophetisches Erheben der Stimme, kurzum − und etwas überspitzt formuliert −: „Johannes, der Täufer“, statt „Koalitionspartner“.


11
 
 Fragezeichen?! 14. März 2018 
 

Leider leider kein Hinweis an Angela Merkel

von Kardinal Marx zu:
Ehe für alle, etwa alle 5 Sekunden eine Abtreibung in D. an 365 Tagen im Jahr!, geplantes Europarecht auf Abtreibung, zunehmenden Zwang zur Akzeptanz sexueller Viefalt an Grundschulen und Kindergärten (Erziehung zur Sünde), zunehmenden Gender-Gaga mit freier selbstbestimmter Wahl des (3.) Geschlechts (Papst Franziskus: diabolisch), Einführung von Kinderrechten mit dem Ziel das Elterrecht auf Erziehung ihrer Kinder immer weiter zu untergraben, Auflockerung konfessionsgebundenem Religionsunterricht u.v.a.m. Die Gefahren von Zuwanderung (Scharia, Vielehe, Frauenrechte, Gewalt, schwierige Integration, langfristiger Kollaps Sozialsystem), irrsinnige Staatsverschuldung, EU-Haftungsunion, etc. werden ebenfalls runtergespielt u. bagatellisiert. Aber: „Sie dürfen sicher sein, dass die katholische Kirche in Deutschland die Arbeit der Bundesregierung gerne weiterhin konstruktiv begleiten wird (u.unterstützt!). Da lobe ich mir die mutige krit. Haltung der poln. Bischofskon.


13
 
 Stepher 14. März 2018 
 

st. michael und was sie nicht wissen...

...ist die Tatsache, daß es keine RELIGIONEN (plural) gibt. Sondern nur EINE und die hat unser Jesus Christus klar definiert.


7
 
 Stepher 14. März 2018 
 

Kotau vor Merkel

Wer mal in seine Suchmaschine eingibt: "NEUANSIEDLUNGSPROGRAMM EU UNO" wird eine leise Ahnung davon bekommen was hier wirklich läuft und wessem Herrn dieser "Kardinal" wirklich dient.
Sach 10,2 Doch die Hausgötzen redeten Falsches; die Wahrsager schauten Lüge, sie redeten von nichtigen Träumen, spendeten leeren Trost. Darum haben sie wegziehen müssen wie Schafe, sie leiden, denn kein Hirte ist da. Sind es wir Deutsche die bald wegziehen müssen aus der eigenen Heimat, weil diese hegemonistischen Freimaurer es so wollen?


13
 
 Chris2 14. März 2018 
 

Mir ist schlecht

und das Standesamt hat zu. Aber die Kirchendsteueraustrittsformulare kann man ja vielleicht zumindest online ausdrucken und voraussfüllen. Keinen Cent mehr. Versprochen!


14
 
 St. Hildegard 14. März 2018 
 

"Sie dürfen sicher sein ...

...dass wir, die Amtskirche, uns auch weiterhin als Hilfsesel der sozialdemokratischen Politik betätigen und uns - je nach Gelegenheit - mal als nützliches und mal als lästiges Beiboot ins Schlepptau des Sozialstaats nehmen lassen" (frei nach Roland Baader, 1940-2012, Wirtschaftswissenschaftler und Freiheitsdenker )


16
 
 borromeo 14. März 2018 

So etwas nannte man früher eine Ergebenheitsadresse...


21
 
 st.michael 14. März 2018 
 

Nur mal so

Alle Vertreter von Religionen, die solche Glueckwuensche aussprechen, vergessen nie, kurz den Gelobten auf ihre Interessen hinzuweisen.( zb. Kampf gegen Antisemtismus, Rechte der Moslems usw.)
Wie waere es, wenn Herr Marx auf die Rechte der Katholiken oder evtl. als Oekumenist auf die Rechte der Christen hierzulande hinweisen wuerde ?
Aber die Herren schwelgen noch immer in ihrem Volkskirchenglauben, eine Illusion die es laengst nicht mehr gibt.
Katholiken sind eine Minderheit, Kirchgaenger eine unbedeutende Randgruppe geworden.
Der Einfluss der Kirchen, ausser den Steuermilliarden, ist gleich Null, der religioese Einfluss beschraenkt sich auf das Pochen auf die Feiertage - im Einklang mit den religionsfeindlichen Gewerkschaften -
Herr Marx ist ein unbedeutender Zwerg, der sich fuer gross haelt.
Die Kirchensteuer ist leider ein Anachronismus.


18
 
 st.michael 14. März 2018 
 

@wedlerg - Ja aber..............

Was Sie anscheinend imnmer noch nicht verstehen lieber @ wedlerg ist folgendes:
Missbrauch ist ein rein katholische Problem, alle anderen Religionen machen so etwas nicht.
Und wenn es doch mal passiert sind es tragische Einzelfaelle denn ueber Allem steht folgende Ueberschrift:
DER ISLAM IST GUT !
Das lehrt inzwischen auch unsere Kirche.


16
 
 Devi 14. März 2018 
 

Frau Bundeskanzlerin Merkel Herr Kardinal Marx

Als höchster Repräsentant der Kath. Kirche hätte doch die Höflichkeitsformel zu dieser Regierung gereicht:Ich hoffe auf ein zufriedenstellendes Miteinander, wenn es möglich ist!
Oh wie peinlich für uns Katholiken! Devi


17
 
 Zeitzeuge 14. März 2018 
 

Ich dachte, die Hofbischöfe wären abgeschafft?!


29
 
 thomasi 14. März 2018 
 

Er hätte auch sagen können tritt weiter die christl. Werte
Biedert Euch dem Zeitgeist an
Kuscht vor dem gewaltbereiten Islam
Schaut auf mich...Ich habe mein Kreuz
auch abgelegt und das in voller Amtstracht


26
 
 Florian75 14. März 2018 
 

Kardinal Marx

Peinlicher geht es wohl nicht mehr.
So ein anbiedern ist schrecklich.
Aber das sind wir ja von ihm gewohnt.


27
 
 Herbstlicht 14. März 2018 
 

Diese Gratulation kam ja fix!

Klar, gewisse Höflichkeitsriten sind unumgänglich und Kardinal Marx ist der Repräsentant der katholischen Kirche hierzulande und deshalb verpflichtet, Grüße und Glückwünsche zu entbieten.
Aber in seinen Worten erkenne ich doch mehr einen Politiker als den Repräsentanten der Kirche.


25
 
 edith7 14. März 2018 
 

Beneidenswerter Kard. Marx

Kardinal Marx wird immer im richtigen Moment auf der richtigen Seite der richtigen (tonangebenden) Leute stehen.
Ein beneidenswertes Talent!


21
 
 OStR Peter Rösch 14. März 2018 
 

Lieber nicht!

Diese Meldung hätte ich lieber nicht gelesen.


25
 
 Josepha 14. März 2018 
 

Peinliche Anbiederung

Die Demutshaltung von Kardinal Marx gegenüber gegenüber der wiedergewählten Bundeskanzlerin ist schon peinlich.
Es zählt der Grundsatz: "Wer mich bezahlt, dessen Lied ich singe"!


27
 
 7.Oktober1571 14. März 2018 
 

S.E. Kardinal Marx

sollte der Frage nachgehen, wer alles zu den Baumeistern eines christlichen Europas gehört. Dazu gehört nicht Frau Merkel. Denken wir lieber an den hl. Benedikt, den Papst Paul VI. am 24.10.1964 zum Patron Europas erklärte. Er sagte: „Er, Benedikt, der Bote des Friedens, Schmied der Eintracht, Lehrmeister der Zivilisation, allen anderen voran, Herold der Religion Christi und der Begründer des klösterlichen Lebens im Okzident, möge die Entwicklung der europäischen Geschicke leiten und durch seine Fürsprache einen nicht abreißenden Fortschritt erlangen, er, der einst mit dem Licht der christlichen Kultur die Finsternis zurückgedrängt und die höchste Gabe des Friedens zum Leuchten gebracht hat“. Im gleichen Jahr hat der Papst in einem Gebet für Europa alle Ansätze „zur brüderlichen Einheit und Zusammenarbeit“ ermuntert, zugleich aber gewarnt vor „inneren Zwistigkeiten, vor Prestigedenken und kleinlicher Rivalität“. St. Benedikt hat mit seinem „ora et labora“ dieses Europa erschaffen.


13
 
 wedlerg 14. März 2018 
 

Kardinal Marx ist einfach untragbar

Vielleicht wäre ein Blick in die Zeitung für Marx angebracht: sexueller Missbrauchsskandal in UK. 1000 Mädchen (Alter zwischen 10 und 14) sind über Jahre hinweg von einem pakistanischen Netzwerk (ca 200 Muslime) zwangsprostituiert worden, vergewaltigt worden etc und die Behörden, Sozialarbeiter, Lokalpolitiker und Polizei haben weggeschaut - weil der Islam ja nicht diskreditiert werden soll. Ein zweites Rotherham: in Telford.

Und dann haben wir Messermord 3 oder 4 in dieser Woche: Afghane ersticht 17jährige in Flensburg.

All diese Entwicklungen werden nur möglich, weil die Politik in Europa sich darin gefällt, Realitäten auszublenden und Narrative zu erfinden, die eine bunte Welt vorgaukeln. In Wahrheit werden die Schwächsten zu Opfern und dann auch noch von politisch korrekten Figuren verhöhnt, vergessen, beschimpft und der bunten Ideologie geopfert.

Die Kirche muss an den Seiten dieser Opfer stehen und nicht auf Seiten der Verantwortungslosen in Politik und Gesellschaft.


30
 
 SpatzInDerHand 14. März 2018 

Äh... ja... soviel devoten Jubel hätte es seitens der DBK nicht gebraucht.

Weniger hätte durchaus auch gereicht!


33
 

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