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Papst Franziskus-Film wird im Juni in die Kinos kommen

15. März 2018 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen
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Im Zentrum dieses Porträts stehen die Gedanken des Papstes, alle ihm wichtigen Themen, aktuelle Fragen zu globalen Herausforderungen und sein Reformbestreben innerhalb der Kirche - VIDEO: Der Trailer zum Film


Vatikan (kath.net) In „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ begleitet Wim Wenders das Publikum auf einer persönlichen Reise mit Papst Franziskus. Im Zentrum dieses Porträts stehen die Gedanken des Papstes, alle ihm wichtigen Themen, aktuelle Fragen zu globalen Herausforderungen und sein Reformbestreben innerhalb der Kirche, so beschreibt eine Pressemeldung den Film. Der Film wird am 14. Juni in die Kinos kommen.

Das visuelle Konzept des Filmes lässt den Zuschauer mit dem Papst von Angesicht zu Angesicht sein. Ein Gespräch zwischen ihm und – im wahrsten Sinne – der Welt entsteht. Papst Franziskus teilt seine Vision einer Kirche, die von tiefer Sorge um die Armen geprägt ist, spricht über Umweltfragen, soziale Gerechtigkeit und sein Engagement für Frieden an den Kriegsschauplätzen dieser Welt und zwischen den Weltreligionen.


Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes ist in einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit mit dem Vatikan entstanden. Für Wim Wenders, dessen Dokumentarfilme wie Buena Vista Social Club, Pina und Das Salz der Erde immer wieder ausgezeichnet und Oscar®-nominiert wurden, öffnete der Vatikan nicht nur seine Archive, sondern erlaubte dem Regisseur auch die Verwendung von exklusivem Bildmaterial.

Mit Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes ist ein Film entstanden, der uns in einer Zeit, in der das Misstrauen gegenüber Politikern groß ist und in der Lügen, Korruption und „alternative Fakten“ unser Leben bestimmen, einen Mann nahe bringt, der lebt, was er predigt, und dem die Menschen aller Glaubensrichtungen, aus aller Welt und aus unterschiedlichsten Kulturen ihr Vertrauen schenken.

Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes wurde produziert von Wim Wenders gemeinsam mit Samanta Gandolfi Branca, Alessandro Lo Monaco (The World’s Smallest Army), Andreas Gambetta und David Rosier (Das Salz der Erde). Der Film ist eine Co-Produktion von CTV – Centro Televisivo Vaticano, Célestes Images, Solares Fondazione delle Arti, Neue Road Movies, Decia Films, Fondazione Solares Suisse und PTS Art’s Factory.

PAPST FRANZISKUS - EIN MANN SEINES WORTES - Der offizielle Trailer zum Kinofilm



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Lesermeinungen

 anjali 16. März 2018 
 

Was dieser Papst macht das ist Befreiungstheologie. Die war in der Niederlanden vor 40 Jahren sehr in der Mode.


1
 
 lakota 16. März 2018 
 

@Stephaninus

"Papst Franziskus bringt, und das ist nicht einfach für uns, halt seinen ganz anderen kulturellen Hintergrund, die Probleme seiner Weltgegend in sein Pontifikat ein." - Das ist nicht das Problem, jedenfalls nicht für mich und hier geht es ja um den Film. Haben Sie das Porträt im ZDF gesehen? Da ging es um die Kurie, um die Mißbrauchsfälle, dazwischen ein nachgestelltes Filmchen über seine erste Liebe, dann sein Sprachkurs in Deutschland usw.- Nichts von Jesus Christus, von Evangelium verkünden. - So wie es aussieht, wird dieser Film genauso, nur länger. Was soll mir das bringen? Papst Franziskus engagiert sich für so vieles, weltliches - wo bleibt die Verkündigung des Evangeliums? Wann spricht er mal in aller Öffentlichkeit (nicht nur im Haus St.Martha)über Jesus Christus, über die Schönheit unseres christlichen Glaubens?
Auch über Himmel und Hölle! Umweltschutz ist nicht der Auftrag von Jesus. DAS ist mein Problem (außer Dubia ect.) nicht sein kultureller Hintergrund.


4
 
 imanfange 16. März 2018 
 

@Dalmata:
Ihre Hoffnung sollten Sie für positive Gedanken und Wünsche reservieren, finde ich. Das wünsche ich Ihnen jedenfalls.


1
 
 Stephaninus 16. März 2018 
 

Negative Haltung

Ich als einer, der selber etwas Mühe mit unserem Hl. Vater hat, bin doch verwundert, über all dem Negativen, das gegenüber ihm hier im Forum wird. Merken wir nicht, wie wir in vermeintlich kath. Haltung im Grunde unbewusst einem protestantischen Prinzip anhängen? Papst Franziskus bringt, und das ist nicht einfach für uns, halt seinen ganz anderen kulturellen Hintergrund, die Probleme seiner Weltgegend in sein Pontifikat ein. Vielleicht müssen wir unsere europäische Brille mal ablegen. Lassen wir uns nicht von der oberflächlichen und einseitigen Lobhudelei der Medien irritieren. Die schauen oft rosinenpickend auf das, was der Papst sagt und tut, verschweigen das grosse Ganze. Jedenfalls: Ich bin überzeugt, dass z.B. die Kurienreform dringendst ist. War (ist) es nicht so, dass sich hinter frömmelnden Masken und salbungsvollen Predigten klerikaler Zynismus, Machtstreben und dunkle Netzwerke verbergen? Einiges ist bekannt, vieles noch verborgen...der Schaden riesig!


2
 
 Distributist 16. März 2018 
 

Die breite Ablehnung des Papstes, vor allem knter „rechtgläubigen“ Katholiken, ist ein Anzeichen dafür, dass des Satans Verwirrungskampagne (leider) Früchte trägt.


1
 
 lenitas 16. März 2018 
 

Hoffnung

"In jeder Familie gibt es Schwierigkeiten, doch diese Schwierigkeiten lassen sich mit Liebe überwinden." Papst Franziskus
Meine Hoffnung ist, dass viele Menschen diesen Satz hören und verstehen, weil ich denke, dass wir gerade auch in Europa große Probleme haben, die in der Familie ihren Anfang nehmen und zunehmend, auch durch die digitalen Medien, das gesamte gesellschaftliche Klima vergiften.


4
 
 Dalmata 15. März 2018 
 

Ich hoffe, dass der Film floppt!


4
 
 Chris2 15. März 2018 
 

"Reform"

Von lat. reformare = wiederherstellen. Da lese ich nix von einer "anderen Kirche" heraus, die sich manche wünschen. Zuallererst zählt der Stifterwille, obbes Hänschen (auch Küng) oder dem Stellvertreter Christi passt oder nicht. Punkt.


3
 
 Guenter Foit 15. März 2018 
 

PAPST FRANZISKUS - EIN MANN SEINES (wohl Gottes) WORTES

Hoffen wir, dass im angekündigten Film (im Gegensatz zum Trailer) besonders die Stellung aller Menschen vor Gott herausgehoben wird. Denn das Elend in der Welt zeigt grundsätzlich die schlechten Früchte böser Menschen, die sich selber über alles lieben auf Kosten Anderer und kaum an das nötige Auskommen der vielen Nächsten denken. So gilt der Aufruf an die Mächtigen, Geschäftemacher und 'Schachspieler': Kehrt um, ändert euer Handeln und rettet eure Seelen, - denn weh euch, die ihr reich seid, ihr habt einmal keinen Trost zu erwarten, - hier und in Ewigkeit.

Und an die Armen, die wir -mangels Umkehrwillen aller Reichen- immer bei uns haben werden, sei verkündet: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes, wenn ihr schließlich 'reinen Herzens' euer Kreuz in Nachfolge des Herrn trägt und so in tiefster Weise Eins werdet mit IHM.


3
 
 Senfkorn7 15. März 2018 
 

Ich gehe nicht rein

Ich muss meine Nerven schonen. Wenn ich das Gefühl habe, dass man mich manipulieren möchte, dann bekomme ich schlechte Laune. Auch kann ich fadenscheinige und schlechte Argumente nicht ertragen.

Ich suche selber die Fakten und bewerte sie durch eigenes Denken. Ausserdem beeindrucken mich menschengemachte Autorität nicht. Leider beeindrucken Meinungen von "Experten" manche so, dass sie deren Urteil überbewerten und sich deshalb leider keinen Widerspruch mehr trauen zu leisten.

Ich bin zweideutiges politisch korrektes und nichtssagendes Geschwätz von PF und seinen Getreuen gewohnt und ivh kann das schlecht aushalten. Über eine Stunde davon ist für mich psychische Folter!

Ich mag Direktheit und Klarheit. Ein Ja sei ein Ja und ein Nein ein Nein.


11
 
 dulcedo 15. März 2018 
 

Die Welt braucht kein PR-Filmchen - die Welt braucht Klarheit

Auch mir reicht die tägliche Verwirrung die Papst Bergolio stiftet.

Ein (V)erklärungsversuch per Film - nein Danke!


12
 
 priska 15. März 2018 
 

Ich werde mir diesen Film nicht anschauen..Ich komme mir manchmal so wieso in einem falschen Film vor,über die derzeitige Lage der Katholischen Kirche ..Ich bete lieber für den Papst.


19
 
 lakota 15. März 2018 
 

Am Montag habe ich im ZDF

das "Porträt - Mensch Franziskus" gesehen - danach dachte ich, ich hätte lieber den "Tatort" einschalten sollen.
Was hier über den Film berichtet und im Trailer gezeigt wird ist nichts, was mich bewegen könnte, den Film anzusehen.
"Papst Franziskus teilt seine Vision einer Kirche, die von tiefer Sorge um die Armen geprägt ist, spricht über Umweltfragen, soziale Gerechtigkeit und sein Engagement für Frieden an den Kriegsschauplätzen dieser Welt und zwischen den Weltreligionen." Wie beim ZDF-Porträt frage ich: Wo bleibt Gott, wo bleibt Jesus Christus und sein Evangelium??
@Einsiedlerin: Genau so geht es mir auch!


16
 
 Einsiedlerin 15. März 2018 
 

Der Papst

Nie werde ich den Moment vergessen, als der neu gewählte Papst auf den Balkon trat und stocksteif ohne eine Miene zu verziehen auf die wartende Menschenmenge starrte. Hat mich bis heute irritiert.


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