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In Moskau werden heuer 21 neue orthodoxe Kirchen gebaut

15. März 2018 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen
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Mit dem spendenfinanzierten Programm "200 neue Kirchen für Moskau" sollen in allen Wohngebieten Gotteshäuser in Gehdistanz errichtet werden


Moskau (kath.net/KAP) In Moskau werden heuer 21 orthodoxe Kirchen fertiggestellt und gebaut, oder es wird mit dem Bau begonnen. Dies hat der Kurator des im Jahr 2011 gestarteten Programms "200 neue Kirchen für Moskau", der Duma-Abgeordnete Wladimir Resin, nach Angaben der Agentur Interfax angekündigt.

Die meisten neuen Gotteshäuser werden demnach in den Trabantenstädten am Stadtrand der russischen Metropole errichtet, wo es bisher keine Kirchen gab. Resin nannte u.a. die Kirche der Neumärtyrer in Strogino, die Zwölfapostel-Kirche in Khowrino, die Andrei-Rubljow-Kirche in Ramenki und die St. Sergius-Kirche in Tuschina.


Im Rahmen des 200-Kirchen-Programms sind seit 2010 in Moskau 62 neue orthodoxe Gotteshäuser errichtet worden. Ziel des Programms ist es, in allen Wohngebieten Kirchen zu errichten, die auf "Gehdistanz" sind. Die Kosten des Programms werden durch die Spenden von Gläubigen und Organisationen getragen. Mit der Spendensammlung wurde eine Stiftung beauftragt, deren Vorsitzende der Moskauer Patriarch Kyrill I. und der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin sind.

Nach Angaben von Patriarch Kyrill wird die Göttliche Liturgie in Moskau derzeit in 507 Kirchen gefeiert. In der Seelsorge sind 1.711 Geistliche (26 Hierarchen, 1.289 Priester und 396 Diakone) tätig.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 17. März 2018 
 

@Laus Deo

Soweit ich informiert bin,steht Weihbischof Athanasius den Engelwerk nahe!Er ist sicher ein frommer und eifriger Mann,aber ich glaube er macht sich Illusionen.Römisch-katholisch,also LATEINER zu werden,kommt für die Russen, wie für alle anderen Ostslawen,NIEMALS infrage!
Der lateinischen Ritus,ganz gleich,ob außerordentlich,oder ordentlich, entspricht NICHT der mystischen Mentalität der Ostslawen.
Noch heute bedeutet KATHOLISCH (Lateinischer Ritus)für die Russen POLNISCH und das ist für sie ein rotes Tuch!(Es war ein Fehler von Papst Johannes Paul II einen Polen zum päpstlichen Nuntius in Moskau zu machen! Der wurde hinten und vorne blockiert, jetzt hat man Gott sei Dank einen Italiener eingesetzt,der russisch kann).
Bestenfalls,so erklärt auch der ökumenische Patriarch Bartholomaios und die griech.kath.Bischöfe des Orients, kann die byz.orth.Kirche mit Rom wieder in KOMMUNIONGEMEINSCHAFT mit der lateinischen Kirche treten,unter den Bedingungen des 1. Jahrtausends!Msgr. Franz Schlegl


3
 
 SCHLEGL 17. März 2018 
 

@Rosenzweig

Wenn Sie russisch könnten, hätten Sie die Möglichkeit im Internet, auch auf YouTube anzuhören/zu sehen, wie die wirkliche Lage der orthodoxen Hierarchie in den Augen sehr viele Russen gesehen wird. Die Hierarchie, aber auch Priester und Mönche verfügen über Wohnungen, Autos der GEHOBENEN Klasse, während ein hoher Prozentsatz des russischen Volkes an oder unter der Armutsgrenze lebt.
Die russischen Behörden wissen genau, dass die römisch-katholische Kirche in Russland eine winzig kleine Gruppe ist, deshalb gibt es zuweilen auch freundliche Kontakte. (Meist will man aber Geld und Unterstützung aus dem Westen!) Der Erbauung von katholischen Kirchen wird in Russland jedoch regelmäßig behördlicher Widerstand entgegengesetzt. Im übrigen weiß ich von Bischof Werth, dass die katholischen Bischöfe und Priester bei Äußerungen über Russland hier in Westeuropa ÄUSSERST VORSICHTIG sein müssen, vom Geheimdienst unter Putin wird alles genau registriert!Wenn das Bekehrung ist? Na dann Prost, Mahlzeit.


2
 
 Laus Deo 17. März 2018 

@Schlegl.

Besten Dank für ihre Berichterstattung. Die Macht der Muttergottes dürfen wir auch nicht unterschätzen. WB Athanasius schreibt im Fatimablatt, dass es ein langer Prozess sein wird. Und er schreibt auch dass erst wenn Russland sich zum katholischen Glauben bekehrt eine Wende statt finden wird. Sicherlich ist der aktuelle Präsident und Patriarch noch davon entfernt. Sicherlich ist in Russland nicht alles Gold was glänzt ABER in Europa werden Gesetze erlassen, welche von Gott verboten sind, Homoehe, Genderideologie ect. In Russland wird das wenigstens nicht von der Regierung vorgeschrieben. Diesen Punkt sollte wenigstens ein kleiner Hoffnugsschein sein. Und Maria wird den Rest schon machen. Wir müssen einfach ihr vertrauen. Maria führt immer zu Jesus, und Jesus ist das Haupt der einen römisch katholischen und apostolischen Kirche, wo der Papst sein Stellvertreter ist. Russland verehrt wenigstens die Muttergottes was wir leider von den Protestanten nicht sagen können.


1
 
 Rosenzweig 17. März 2018 

Fortsetzung-II

auch kleinste Zeichen eines Neu-Beginns in Russland–
sofort die Schatten der schmerzl.- wohl noch lange “blutenden” Vergangenheit drüber gebreitet werden!
Zumal wir persl. über 40Jahre hinter dem "Eisernen Vorhang" hautnah mit den Ostblockstaaten verbunden, vielmals Mit!getragen/gelitten haben.

Zwei- der vier dortig. Kathl.Bischöfe sind uns persönl. bekannt, die ebenso auch hoffnungsvl. Aufbrüche dem Hl.Vater berichtet haben– vgl. Kath.net!

Auch Priester dort sind wahre Hoffnungsträger– wie z.B. Pfr. Erich Maria FINK, der seit ca.13 Jahren dort
“aus Nichts” seine Pfarre gegründet u. darüber hinaus bereits
ein Fatima-Heiligtum mit neuer Kirche aufgebaut hat u. gr.Zuspruch der Russld. Gläubigen in ihrer tiefen MARIEN - Verehrung erfährt!

Viele gute Kontakte gerade mit Orthod. Geistlichen wie auch mit staatl.Behörden Pfr. FINK umsichtig knüpft u. aufrecht erhält!

Nur zu empfehlen seine Vorträge, auch Exerzitien, in K-TV gesendet- aus Marienfried + Wigratzbad.
-
So dankb.verbunden..


1
 
 Rosenzweig 17. März 2018 

Zweites Fatima-Geheimnis:

"Ankündigung des 2.Weltkriegs und Bekehrung Russlands!"
-
DANK allen Kommentatoren, die hier für die Fatima-Botschaft der Muttergottes eintreten:

“Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden!”
--
Und DAS geschah!- unter Pp.Pius XII.- 1942 !
und erneuert- einschl.Russland!
1984 unter Pp.JP.II.-
und noch weitere Male erneuert.

Seit dem ist GOTT offenkundig am Werk: 1942 spontane Wende des 2.WK.-
u. seit 1984 mit Gorbatschow Wende in der Sowjt.Macht
und Beginn Bekehrung Russlands, das über 90 Jahre unter der Herrschaft des Kommunismus schlussendlich “am Boden lag” und nun langsam unter vielen Opfern und Schmerz sich erheben darf!

DAS aber braucht weiterhin europaweit Unser GEBET/ OPFER u. SÜHNE, um die die Muttergottes seit 100 Jahren aufruft, bittet u. ermahnt!

Es tut weh, wenn über jeden positiven Bericht- auch kleinste Zeichen eines
hoffnungsvollen Neu-Beginns in Russland..
--
Fortsetzg.II


1
 
 Laus Deo 16. März 2018 

Gutes Zitat von Athanasius Schneider

„Fatima“ wird sich mit der Weihe Russlands
und seiner wahren Bekehrung zum echten
katholischen Glauben im entscheidenden
und endgültigen Übergang zum
TRIUMPH DES UNBEFLECKTEN
HERZENS MARIENS
vollenden.


3
 
 Laus Deo 16. März 2018 

@Msgr Schlegl

Ich habe mich auf folgenden Artikel bezogen
http://michaelhesemann.info/8_5.html
Laut verschiedenen Experten sei mit der Bekehrung Russlands der Wandel vom Atheismus zum Christentum gedacht. Ist dem denfall nicht so ich weiss es nicht besser darum frage ich. Michael Hensemann schien mir ein Kenner zu seib


2
 
 antonius25 16. März 2018 
 

Russland: Ist-Zustand und Entwicklung

Den Ist-Zustand in Russland schaetze ich aehnlich ein wie Msgr. Schlegl ihn beschreibt. Egal ob jetzt der eine oder andere Mord von Russland begangen wurde oder nur nicht nachgewiesen werden kann.

Gleichzeitig ist aber die Entwicklung in Russland sehr positiv, zumindest in der Vergangenheit. Vom Stalinismus zu Gorbatschow hat sich schon in der UdSSR viel veraendert. Und auch heute gibt es mehr Stabilitaet, eine weniger duestere Demographie (auch als in Westeuropa) und mehr Wohlstand als in den Jelzin-Jahren. Aehnliches aus religioeser Sicht. Obwohl selbstverstaendlich die Orthodoxie seit jeher eine ungesunde Verflechtung mit dem Staat hat.

Wie die Zukunft aussieht, kann man sich natuerlich nur vorstellen. Und wenn Russland aufgrund der beschriebenen Entwicklungen und aufgrund dessen, was uns hier aergert, als Utopia idealisiert wird, kann ich das verstehen. Man darf aber nicht so dumm sein, und das auch wirklich glauben und die massiven Probleme ausblenden.


1
 
 j@cobus 16. März 2018 
 

&SpatzInDeutschland

Mir ist ein Kriegsplan aus dem Archiv der NVA in Postdam, von der Bundeswehr im Rahmen der Wiedervereinigung 1992 herausgegeben, bekannt: Angriff in 3 Stossrichtungen quer durch Westeuropa.

Mehr steht in http://www.kath.net/news/60953

Und im englischsprachigen Wikipedia unter dem Suchwort Severomorsk diseaster


2
 
 SpatzInDerHand 16. März 2018 

@j@cobus: Sie hatten aber erstklassige Informationsquellen und Kontakte

zur Führung der UDSSR, dass Sie das so genau wissen ;) ;) ;)


3
 
 j@cobus 16. März 2018 
 

@Schlegl

Abgesehen davon, was sich im heutigen Russland abspielt, was in den vorigen Kommentaren geschildert ist, schätze ich Michael Hesemann‘s Beiträge, dass die Weihe der Welt am 25.3.1984 von Heiligen Johannes Paul II zusammen mit den Bischöfen vollzogen wurde. Nach Aussagen von Schwester Lucia hätte es Schlimmeres kommen können, wenn die Weihe nicht vollzogen wurde. Vom 13.5.1984 bis zum 17.5.1984 explodierte in Severomorsk auf der Kola-Halbinsel ein riesiges Munitionslager. Mit den auf diesem Munitionslager hätte die Sowjetunion im Sommer 1984 Westeuropa militärisch angegriffen. Der Atomkrieg wäre nach Schwester Lucia 1985 ausgebrochen.


2
 
 Laus Deo 15. März 2018 

Bekehrung Russlands

Michael Hensemann erklärt in seinem Vortrag das Russland bekehrt ist. Das Putin als Ex KGB Agent sicherlich dem Kommunismus nachtrauert ist umunstritten und denoch muss man eingestehen, dass in Russland die Menschen wieder religiös sind was wir vom christlichen Europa nicht sagen können wo alles was Gotr verboten hat gelebt wird und von den Regierungen wie Homoehe und Genderideologie gelernt wird. Und vergessen wir nicht die Marienfrömmigkeit des Russischen Volkes was man leider von Vielen Europäer nicht sagen kann. Sicherlich Früchte der Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens


4
 
 SCHLEGL 15. März 2018 
 

@Dottrina

Also für diese Zustände der "VERKLÄRUNG" Russlands habe ich kein Verständnis!In der Sowjetzeit wurde durch die Kommunisten derart viele Kirchen zerstört,dass natürlich in der riesigen Stadt Moskau viel weniger orthodoxe Kirche sind,als kath. Kirchen in Wien. Deshalb baut man neue Kirchen.
Haben Sie unlängst die Ansprache des Präsident Putin gehört,der die Auflösung der Sowjetunion bedauert hat? Der Moskauer Patriarch Kyrill ist auch ein Putinist und musste ganz vorne,für alle sichtbar bei dieser Propagandarede dabeisitzen.Putin ist für den Mordversuch am Exspion und dessen Tochter in Großbritannien verantwortlich,ebenso an der Ermordung seines Gegners Litwinow und der Journalistin Achmatowa!
Putin hat die Ukraine überfallen,die Krim annektiert,beliefert russische Separatisten mit Waffen in der Ostukraine.
Damit unterstützt er die Verfolgung der kath. Kirche des byz.Ritus in der Ukraine!Für Putin ist Religion immer noch Opium des Volkes,in ökonomisch katastrophaler Lage,sonst nichts!


2
 
 antonius25 15. März 2018 
 

@PBaldauf: Und Handeln

Beten und Fasten und Handeln. Denn Gott wirkt durch die Menschen. Beten wir also, dass er uns zu seinen Werkzeugen macht und dass wir unsere Berufung erkennen, wie wir die Zukunft zum besseren wenden koennen.


8
 
 PBaldauf 15. März 2018 
 

@Dottrina

Inzwischen vermute ich stark: "Beten" allein reicht nicht, es braucht "Beten und Fasten"


6
 
 Dottrina 15. März 2018 
 

Horrormeldungen aus London!

Russland, das gesegnete Land, baut neue Kirchen, wie schön! In London wurden/werden 500 Kirchen jedweder Konfessionen geschlossen oder umgewidmet oder gleich in Moscheen verwandelt. Es entstehen so 423 neue Moscheen. Nicht auszudenken! Bestens unterstützt durch den muslimischen Londoner Bürgermeister! Großbritannien hat sich schon weitestgehend abgeschafft, Rest-EU-Land folgt (außer den vernünftigen östlichen Staaten, wie Polen oder Ungarn). Für mich eine absolute Horrorvision, was auf unsere Kinder und Kindeskinder da zukommt. Hier hilft nur noch beten!


16
 
  15. März 2018 
 

gesegnetes Russland

In Russland werden Kirchen gebaut und finden die Menschen zum Glauben an den dreifaltigen Gott zurück. Wie dagegen sieht es bei uns im Westen aus? Das genaue Gegenteil! Nur dort, wo Gott geehrt wird durch Gebet, gute Taten und Gottesdienst, hat eine Nation Zukunft. Die Völker Westeuropas dagegen schaffen sich selbst ab.


17
 

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