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Missio-Nationaldirektor: "Wir haben einen Missionspapst"

13. März 2018 in Österreich, 14 Lesermeinungen
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5 Jahre Pontifikat Papst Franziskus - Papst Franziskus ist für Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner der „Papst der Weltmission“.


Vatikan-Wien (kath.net/Missio) Papst Franziskus ist für Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner der „Papst der Weltmission“. Er gehe werbend auf die Menschen zu und lebe selbst eine missionarische Haltung vor.

Der „Papst der Weltmission“ hat in seinem Pontifikat eine „Mentalität des Hinausgehens“ entwickelt und vermittelt diesen „inneren missionarischen Impetus“ durch starke Gesten des Alltags: Das hob Missio-Nationaldirektor zum fünften Jahrestag des Pontifikats von Papst Franziskus hervor: „Wir haben mit Franziskus einen echten Missionspapst, der wirklich bei den Menschen sein will.“ Das ganze Tun und Schreiben des Papstes drückt für Wallner den Wunsch aus, „mit der Kirche aufzubrechen“ und ein „neues missionarisches Bewusstsein“ zu schaffen.

Für den Missio-Nationaldirektor zeigt sich im aktuellen Pontifikat ein „wesentlicher Imperativ“, der die fünfjährige Amtszeit von Papst Franziskus geprägt hat: „Der Papst lädt uns Christen ein, neu auf die Menschen zuzugehen: Geht hinaus in alle Welt!“ Franziskus sei ein „Missionspapst“, der die Kirche und den katholischen Glauben in die „Welt von heute“ bringen will, betont Wallner. Dabei scheue sich der Papst nicht, auch selbst zu den Armen zu gehen und Menschen am Rand durch „eindrucksvolle Gesten“ ein Stück weiter in die Gesellschaft zu holen, so der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich.


Neue Wege als Stellvertreter Petri

Im Pontifikat von Franziskus sieht Pater Karl Wallner ein „neues Paradigma des apostolischen Amts“, das sich nicht in Kategorien wie liberal oder konservativ stecken lasse. Die bisherige Amtszeit des Papstes ist für den Missio-Nationaldirektor eine Anfrage an die europäische Kirche, ob sie sich weiterhin „in theologischen Problemen und pastoralen Strategiespielen“ bewegen will. Die Alternative, die Franziskus vorlebt, ist ein Neuaufbruch, wie Wallner sagt: „Papst Franziskus lädt uns ein, mit den Menschen zu sein, ihre Nöte zu erkennen und konkret zu handeln: Genau das meint er mit Mission.“

Aus seinen bisherigen Erfahrungen in Afrika, Asien und Lateinamerika ist für den Missio-Nationaldirektor der Missionsbegriff des Papstes klar: „Ob in Haiti, Tansania oder Sri Lanka: Ich habe überall Christinnen und Christen erlebt, die für ihren Glauben brennen und ein echtes Bedürfnis haben, diesen Glauben mit anderen zu teilen.“ Das sei auch die Einladung an jeden Gläubigen in Europa, so Wallner.

Mission: „Wesensmerkmal“ der Kirche

Ein „Gefühl der Erhabenheit über andere Religionen“ konnte Pater Karl Wallner in diesem Missionsverständnis nicht ausmachen: „Mir ist Kritik an der missionarischen Haltung der Kirche unverständlich: Der Papst will natürlich, dass wir auf Menschen werbend zugehen, aber immer aus einer Haltung der Hingabe und Liebe zu den Menschen.“ Mission sei ein „essentieller Bestandteil“ des christlichen Glaubens und seit der Zeit Jesu ein „Wesensmerkmal“ der katholischen Kirche, so der Missio-Nationaldirektor.

Papst Franziskus ist für Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner der „Papst der Weltmission“


Foto (c) Missio


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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 15. März 2018 
 

Missio

Vor etwa einem halben Jahr durfte ich P. Karl nach einer hl. Messe bei Missio persönlich kennenlernen. Es ging auch um das Thema Evangelisation. Er meinte, dass die Völker in Afrika, Asien etc. einen viel brennenderen Glauben haben, und dass man in Europa wieder mehr missionieren muss. Also es geht ihm sehr wohl in erster Linie ums Theologische. Klar, dass die Caritas ein Mitläufer ist. Schließlich gib es auch bei uns Caritas-Läden.


1
 
 Fatima 1713 15. März 2018 
 

"Neu"

@Jerusalem: Ich stimme Ihnen zu.
Es ist auch keine neue Erfindung, dass die Kirche auf die Armen zugehen soll. Wer hat in den letzten Jahrhunderten Krankenhäuser, Waisenhäuser, Pflegeheime, etc. gegründet bzw. betrieben und sich um Straßenkinder und Notleidende gekümmert? Woher kommt der Begriff als auch die Institution der Caritas?
Die geistliche Not der Betroffenen sollte beim Zugehen auf diese Menschen einen genau so hohen Stellenwert haben wie die materielle.


1
 
 Jerusalem 15. März 2018 

Auf Gott zu!

Mir fehlt immer mehr das 1. Gebot! Sollen wir nicht zuerst auf Gott zugehen? Wenn wir auf Gott zugehen lernen, gehen wir auch automatisch auf die Menschen zu... Wer die kleine Therese liest, versteht da vielleicht tiefer, was Mission bedeutet. Ich verstehe nicht, warum Sie und andere Kirchenlehrer nicht mehr zitiert werden! Es gibt keine "neuen Wege" - das ist doch der ewige Trick der Mode! Wir lernen "neu" auf die Menschen zuzugehen, und vergessen Gott und seine heilige Kirche. Die Schafe wollen den Hirten riechen, der nach Gott duftet, und nicht nach den Stallgeruch ihrer eigenen Ausscheidungen! Die erste Form der Mission muss die Umkehr der Priester sein, sie müssen sich wieder mehr Gott zuwenden, wieder täglich eine Hl.MEsse lesen, Leidenschaftlich im Beichtstuhl und vor dem Allerheiligsten sitzen. Sie sollen sich der Muttergottes weihen - und sie werden wie beim Pfarrer von Ars oder Padre Pio merken, wie sich die Kirche wieder "von selber" füllen wird.


3
 
 Federico R. 13. März 2018 
 

Lehret alle Völker

„Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“ Mt 28, 19-20). Das ist der Missionsauftrag, manche sagen sogar -befehl des Herrn. Warum PF diesen Herrenauftrag herabstuft und sogar immer mal wieder vor Proselytismus als verwerflichem Tun warnt, ist mir schleierhaft – zumal es schon lange keine Zwangstaufen ganzer Bevölkerungen mehr gibt. Freilich: der caritativ-diakonische Dienst der Kirche ist eine nahezu unverzichtbare Vorleistung, sozusagen gelebte Verkündigjung, um Menschen und Völkerschaften für die Taufe zu gewinnen. Da hat Pater Karl Wallner zutiefst recht.


3
 
 ottokar 13. März 2018 
 

Dauernd diese Verwechslungen

War es vor einigen Jahren das Verwirrspiel mit dem Begriff "Barmherzigkeit", so scheint es jetzt das Wort "Missio" zu werden. Die einen verstehen im christlichen Sinne unter Barmherzigkeit die Vergebung aus göttlicher Liebe (unter Vorbehalt der Reue), die anderen verstehen darunter menschliche Barmherzigkeit, d.h. selbstlos Notleidenden zu helfen (z.B. Mutter Theresa).Im christlichen Sinne ist Mission das Hinausgehen in die Welt,um allen Völkern die Botschaft Christi zu bringen ,nach der Meinung von Papst Franziskus und jetzt Karl Wallner
ist Mission in unserer Zeit das helfende Zugehn und die materielle Unterstützung von Bedürftigen (Cariats). Natürlich kann man beides verbinden, aber darf das eine nicht vom anderen abhängig machen.Da schliesse ich mich Fatima 1713 voll an.


6
 
 sartone 13. März 2018 
 

@st.michael: Sie nehmen mir die Worte aus dem Mund! Mission bedeutet, den Ungläubigen den Glauben zu verkünden. Aber, wie Papst Benedikt immer betont hat, nicht aus dem Geist eines "Imperialismus" heraus, sondern aus Liebe zur Wahrheit und aus Liebe zum Nächsten. Nur die Wahrheit rettet, nur Gott rettet. Wenn wir in unserer Mission versagen, stürzen wir damit arme Seelen ins Verderben. Unsere Aufgabe ist es nicht, zu allem "ja" und "Amen" zu sagen, sondern treu zum Evangelium zu stehen, auch wenn es natürlich unbequem ist. Heute will niemand mehr etwas von der "alleinseligmachenden" Kirche hören. Heute macht jede Religion selig – scheinbar. Benedikt hat uns immer daran erinnert, dass allein in Jesus Christus und seinem mystischen Leib, der Kirche, Heil und ewiges Leben sind. Benedikt war ein wahrhaft missionarischer Papst (man denke an Anglicanorum coetibus).


10
 
 ecclesiam 13. März 2018 
 

@Klupp - Wer wagt es heute noch kritisch zu sein?

Es ist festzustellen, dass in der Regel (mit wenigen Ausnahmen) alle Geistlichen mit höheren öffentlichen Ämtern nicht mehr frei sind in ihren Äusserungen über das Pontifikat. Beispiele von "Abgesägten" gibt es inzwischen leider mehr als genug.

Die Verantwortung Wallners gegenüber der Hochschule Heiligenkreuz und seiner neuen Aufgabe bei Missio ist zu gross, als dass er in Konflikt mit dem Vatikan treten könnte.

So kann er seine persönliche Haltung nicht öffentlich äussern.

Diese Situation ist völlig neu für die Kirche, dass Stellungnahmen zu Gunsten Lehre, Katechismus und Tradition durch die Kirche selbst bekämpft werden.

Es ist die Zeit der Laien und des Internets, so wie auch dieses Portal dazugehört. Was in der Politik vor sich geht, ist nun in die Kirche eingedrungen (political correctness).


6
 
 Fatima 1713 13. März 2018 
 

@Hortensius

Mit "eindrucksvollen Gesten" habe ich P. Karl Wallner zitiert (s.oben).


3
 
 hortensius 13. März 2018 
 

Hortensius

Zu Fatima: Sie glauben eindrucksvolle Gesten des Papstes zu sehen. Ich auch. Den Dubia-Brief der Kardinäle nicht beantworten, die Gesprächsverweigerung gegenüber den guten Kardinälen, der schockierende Tod von Kardinal Meisner und des Kardinals von Bologna sind Gesten der Unbarmherzigkeit und der Veränderung der Kirche im Kern. Er tut, was er will. Christus schütze Deine Kirche!


10
 
 Herbert Klupp 13. März 2018 
 

Die Rede sei ja ja oder nein nein

Ich kennen Pater Wallner ( nur vom TV ) so, daß er eine echte Mission will, also neben und VOR (!) der Caritas die Verkündigung von Gottes Erlösung in Jesus Christus als EINZIGEM Weg. Der Papst beschränkt sich - soweit ich das verstehe - auf die Caritas. Und wenn das so ist, muß man Pater Wallner kritisieren, nämlich dafür, daß er den Unterschied zwischen seiner persönlichen Haltung und der von Papst Franziskus nicht sehen will oder sehen kann.


11
 
 Fatima 1713 13. März 2018 
 

"Eindrucksvolle Gesten"

Helfen eindrucksvolle (öffentliche) Gesten den Armen an den "Rändern" eigentlich, längerfristig?


6
 
 st.michael 13. März 2018 
 

Mission

Bedeutet die katholische Mission nicht den Nichtkatholiken das Wort Gottes zu verkuenden und sie zum katholischen Glauben zu bewegen ?
Pater Wallners Sichtweise in Ehren, aber seine Worte sind fuer mich Schwaermerei.
Auf eine Bestaetigung des Missionsauftrags der Kirche durch Papst Franziskus warte ich jedenfalls.
Aber vielleicht heisst Mission ja heute, auch in P.Wallners Lesart, das man die Andersglaeubigen in ihrer Religion bestaerken soll, denn wir bekommen ja inzwischen durch die Kirche gesagt, das alle Wege zu Gott fuehren, ob muslimisch, protestantisch, buddhistisch etc.
Unter dem Zeichen der Allerloesung ist Franziskus natuerlich ein sehr missionarischer Papst.


13
 
 Fatima 1713 13. März 2018 
 

Mission oder Caritas?

"...macht alle Menschen zu meinen Jüngern...lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe." (Mt 28,19-20) So lautet der Missionsauftrag Christi.
Auf die Armen zu zu gehen und die (materiellen) Nöte der Menschen zu sehen, konkret handeln, das fällt für mich eher unter Caritas und tätige Nächstenliebe.
Mir wird das oft zu sehr vermischt. Sicher gibt es Überschneidungen und beides ist notwendig und wichtig. Aber mir ist bei den Worten von P. Karl Wallner (oder auch sonst oft, wenn von Mission gesprochen wird) nicht ganz klar, was damit eigentlich genau gemeint ist.


9
 
 ecclesiam 13. März 2018 
 

Auch Mission benötigt eine gute Theologie

P. Wallner sagt: Eine Anfrage an die europäische Kirche, ob sie sich weiterhin "in theologischen Problemen und pastoralen Strategiespielen" bewegen will.

Mein Eindruck ist, dass sich genau Papst Franziskus in diesen Strategiespielen bewegt und diese sogar anfeuert. Ich vermisse doch ein wenig den Dogmatiker P. Wallner in diesem Bericht. Kann man denn "theologische Probleme" lösen, indem man durch "pastorale" Lösungen theologisch nicht begründbare Fakten schafft?

Im Moment kann es noch funktionieren, über die Zeit löst sich das Fundament des Glaubens so jedoch auf, die Protestanten machen es uns vor. Die Kirche wäre nicht 2000 Jahre alt geworden, hätte sie sich schon immer so verhalten wie es Papst Franziskus tut.

PS: In der ersten Welt gibt unzählbar viele "arme" Seelen, welche heute einfach vergessen gehen, da in der Befreiungstheologie die Armut materiell gemessen wird.


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