Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

„Sonst ist der Koalitionsvertrag das Papier nicht wert!“

9. März 2018 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Zum angeblichen Deal der GroKo zum Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche: „Es geht um Vertrauen in Politik und Glaubwürdigkeit und für die CDU ganz existenziell um die letzte Bastion christdemokratischer Werte.“ Gastkommentar von Claudia Heber


Berlin (kath.net) Ich habe mit Überzeugung vor einer Woche für den Koalitionsvertrag auf dem CDU Parteitag gestimmt. Eine Minderheitsregierung wäre sicher nicht der Weltuntergang, aber es hätte die Hinterzimmerpolitik, die politischen Deals im Verborgenen beflügelt. Gerade beim Thema Lebensschutz gibt es eine Mehrheit jenseits der Union. Eine Koalition und ein Vertrag hingegen geben Verlässlichkeit. Auch wenn nicht alles umgesetzt wird, was man sich als Christdemokrat wünscht, auf der anderen Seite wird eben auch nicht alles umgesetzt, was man sich nicht wünscht.

Am 22. Februar 2018 gab es im Bundestag eine erste Debatte zu den Anträge von vier Fraktionen (SPD, Linke, Grüne und FDP), die das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche aufheben wollen. Die SPD hatte kurz zuvor, vermutlich aus Rücksicht auf die Union, den eigenen Antrag zurückgezogen und offiziell angegeben, noch Gespräche führen zu wollen. Die SPD hat mit Datum vom 2. März 2018 (Drucksache 19/1046) einen Antrag eingebracht. Nach Medienberichten (FAZ 07.03.2018) wolle die CDU das hinnehmen, weil der Antrag noch vor dem Koalitionsvertrag gestellt wurde.


Ich bin überzeugt und das haben mir mehrere MdBs bestätigt, dass die CDU/CSU-Fraktion nicht für einen solchen Antrag stimmen wird. Es ist auch keine Gewissensentscheidung und es stellt auch niemand in der Union wirklich in Frage, dass diese Werbung verboten bleiben muss. Mittlerweile hat sich auch die Generalsekretärin mit einer Mail an alle Funktions- und Mandatsträger gewandt und mehr oder weniger erklärt, dass man da auf die FDP hoffen muss und sonst nichts machen kann. Mir fehlt hier ein hörbares entschiedenes NEIN zum Vorhaben der SPD, sich andere Mehrheiten im Parlament zu suchen. Wenn das passiert, wird die CDU mal wieder am Nasenring vom eigenen Koalitionspartner durch die Manege geführt. Dabei gibt es gute Argumente der SPD diesen Schritt nicht zu gestatten. Mir fallen spontan fünf ein:

1. Die Koalitionsvereinbarung gilt für die Dauer der 19. Wahlperiode.

2. Wenn das Thema seit Dezember bei der SPD auf der Agenda ist, dann hätte das mit verhandelt werden müssen. Es steht aber nicht im Vertrag.

3. Der Antrag wurde zurückgezogen und ist nun als neuer Antrag zu betrachten und für streitige grundsätzliche Probleme gibt es den Koalitionsausschuss.

4. Ansonsten gilt das Prinzip, dass wechselnde Mehrheiten ausgeschlossen sind, so steht es im Vertragswerks und da gibt es auch keine Ausnahme.

und 5. Die SPD-Minister sind geschäftsführend im Amt und damit ist vor der Koalition in der Koalition!

Ich erwarte, dass man sich an Verträge hält und vor allem hoffe ich, dass meine CDU, der SPD das nicht durchgehen lässt! Sonst ist der Koalitionsvertrag das Papier nicht wert! Es geht einmal mehr um Vertrauen in Politik und Glaubwürdigkeit und für die CDU ganz existenziell um die letzte Bastion christdemokratischer Werte. Wenn es der CDU-Führung ernst damit ist, das eigene Profil zu schärfen, dann muss sie der SPD die gelbe Karte zeigen und das unterbinden!

Claudia Heber ist seit 23 Jahren CDU-Mitglied und seither in der Kommunalpolitik und auf verschiedenen Ebenen innerhalb der CDU ehrenamtlich aktiv. Sie will sich im nächsten Jahr um die Spitzenkandidatur der Thüringer CDU für die Europawahl bewerben. Die 41-Jährige ist katholisch, verheiratet und Mutter von drei Kindern.

Pressefoto Claudia Heber


Foto (c) Claudia Heber


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Mark Nie 11. März 2018 
 

Trauerspiel

Sehr geehrte Frau Heber,
man kann nur hoffen und beten, dass auch machtversessene CDU/CSU Spitzenpolitiker zu ihren Einsichten kommen, ansonsten sehe ich rot.


1
 
 Adamo 11. März 2018 
 

Linke,Grüne,FDP u.SPD wollen den §219a kippen.

Die neue CDU Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hält mit ihrer klaren christlichen Aussage voll dagegen. Herzlichen Glückwunsch, liebe Frau AKK.


2
 
 Steve Acker 10. März 2018 
 

Da kann Frau Heber noch so viel erwarten,

wenn eine Sache, und sei noch so schäbig und furchtbar,dem Machterhalt Merkels dient,dann wird es gemacht, ganz gleich
was Konservative darüber denken.
Hier wird einfach deutlich warum m.E. die CDU nicht mehr wählbar ist.
Sicher gibt es noch ein paar aufrechte Konservative,wie Frau Heber. Aber sie lassen sich immer wieder vor Merkels Karren spannen.
Murren dabei vielleicht ein bischen und das war es schon.
Merkel sind konservative Werte völlig egal, und sie gibt sie gern der SPD zur Dispostion um diese zufrieden zu stellen.
Wenn die CDU es nicht schafft sich von Merkel und Co. zu befreien, wird es immer weiter bergab gehen.
Sehr bedenklich finde ich, wenn Frau Heber sagt sie hat aus "Überzeugung"
dem Koalitionsvertrag zugestimmt.

An den Artikel wird auch klar, dass von K.Karrenb.nichts zu erwarten ist.
Was für ein Witz auf die FDP zu verweisen.
K.Karrenb = Merkel 2.0


6
 
 Zeitzeuge 9. März 2018 
 

Peter Gauweiler bei handelsblatt.com am 19.12.2017:

"Unsere Kanzlerin ist eine Weltmeisterin im Wellenreiten, egal woher die Welle kommt."

Und:

"Die Parteien merken alle, dass ihnen der richtige politische Spin fehlt, dass sie immer mit den gleichen Leuten an den gleichen Themen vorbeisprechen.

Da fehlt die Legitimation, wenn nur noch zehn bis 20 Personen alles allein entscheiden."

Zitat Ende!

Math. 7,15-20 gilt für alle Menschen, erst recht für Politiker/innen, die sich "christlich" nennen!


8
 
 Herr Lehmann 9. März 2018 

Neuwahlen

Sollte sich der Deal zwischen SPD und CDU bewahrheiten, so muss es Neuwahlen geben, denn die CDU/CSU hat ihre Wähler bewusst betrogen. Viele Christen haben die Union wegen des "C" im Namen gewählt. Wenn die Union jedoch der Abtreibungsgesetzgebung nicht vehement entgegentritt, ist dieses "C" keinen Pfifferling mehr wert. Folglich muss das Volk die Möglichkeit haben, neu zu wählen.


9
 
 Ad Verbum Tuum 9. März 2018 

Dankbar für jede Stimme

@SpatzInDerHand
So kann ich es seit ein paar Jahren nicht mehr sehen. CDU ist zwischenzeitlich nur noch Mitläufertum - was man uns bzgl. einer anderen Epoche ja gerne jederzeit als Schuld des Volkes vorhält.
Was hilft es, wenn Einzelne oder Kreisverbände eine andere Linie vertreten (wollen) aber keinen Einfluss auf das politische Handeln haben??? NICHTS. Missbrauchte Feigenblätter.
Ich kann der CDU kein Vertrauen mehr entgegen bringen, verbrannt, tot. Und solange die aktuell gestaltende Politikergeneration Teil der Partei sind, wird sich das auch nicht mehr ändern, gibt es kein "Vertrauen zurückgewinnen".
D.h. die nächsten 30 Jahre nicht.
... habe ich so auch meinem lokalen CDU-Vorsitzenden geschrieben, der jung & konservativ ist. Seine Antwort: die die heute oben sind, haben auch mal unten angefangen .. genau-in 30 Jahren vielleicht wieder.


11
 
 Rolando 9. März 2018 
 

Am Messbesuch kann man es ablesen...

... und vor allem am Gebrauch des Bußsakramentes. Das Volk bekommt die Politiker, (den König) den es will, den es verdient. Was ist Ehe für alle, was ist Scheidung, was ist Verhütung, was ist Abtreibung, ist alles normal und wird vom Volk millionenfach ohne Sündenbewusstsein praktiziert. Diese Entwicklung war vorauszusehen. Der Schein trügt, welche Gesinnung hinter angeblich christlichen Politikern steht. Nach dem Krieg hieß es, „sowas darf es nie mehr geben“ doch es kam schlimmer, die Zahl der Tötung der eigenen Kinder hat die Kriegstoten überschritten, ohne Unrechtsbewusstsein, jetzt soll sogar dafür geworben werden dürfen. Wer was dagegen sagt, wird als Nazi diffamiert. En Gedanke, sollte die Werbung erlaubt werden, dann müsste es doch auch erlaubt sein, Bilder von abgetriebenen zerrissenen Babies öffentlichen zu zeigen, damit die Menschen sehen, was da wirklich passiert.


24
 
 Philipp Neri 9. März 2018 

Geheimabsprachen zwischen SPD und CDU?

Sollte sich das bewahrheiten, werden Rücktrittsforderungen an Kauder und Merkel wohl fällig sein!


15
 
 Philipp Neri 9. März 2018 

Geheimabsprache zwischen SPD und CDU?


1
 
 Philipp Neri 9. März 2018 

Geheimabsprache zwischen SPF in CDU?


1
 
 SpatzInDerHand 9. März 2018 

Das ist so ärgerlich!! Und ich bin dankbar für wirklich jede CDU-Stimme, die hiergegen öffentlich

protestiert. Deshalb: DANKE, Frau Heber!


11
 
 Kurti 9. März 2018 
 

Diese Äusserungen sind typisch für CDU-Anhänger, die

hier eine Feigenblattpolizik betreiben. Nach außen stellt man seine Partei so dar, als ob sie für das Gute sei, aber in Wahrheit macht man Kompromisse ohne Ende wie auch bei der sog. Ehe für alle. Merkel wollte dieses Thema aus dem Wahlkampf heraushalten und hat daher die Abstimmung frei gegeben mit der Folge, daß nun diese "Ehe" durch ist. Merkel lügt doch, wenn sie den Mund aufmacht. Ihr einziges Ansinnen ist ihr eigener Machterhalt und dazu wird wo nötig getrickst ohne Ende. Warum durchschauen immer noch so wenige CDU-Wähler dieses Verhalten?


20
 
 Philipp Neri 9. März 2018 

Sehr geehrte Frau Heber!

Ich glaube Sie sind nicht mehr ganz auf dem Stand der Informationen.Es hat laut FAZ sogar einen bewusst herbei geführten Deal zwischen der Fraktionsführung der SPD und der CDU gegeben. Kath.net hat vorgestern Abend bereits davon berichtet.
Davor hatte bereits "katholisch.de" darüber berichtet und gestern auch die Seite der Tagespost!
Auch die "Welt" hat gestern in zwei Berichten darüber berichtet und ihr Korrespondent aus Berlin Robin Alexander schreibt sogar in der Überschrift, dass die Union damit Ihr Selbstwertgefühl verlieren würde.
Lesen Sie bitte, wass die CDU-Abgeordnete Sylvia Pantel offen auf Ihrer Homepage schreibt, wo Sie das Vorgehen der SPD als Skandal bezeichnet.
Man hofft in der CDU, dass die Bevölkerung die ganze Wahrheit nicht erfährt, siehe die gestrige Pressemitteilung, die die neue Generalsekretärin an alle CDU-Abgeordnete verschickt hat.Die CDU-Führung hat Panik, nachdem durchgesickert ist, dass wohl doch Geheimabsprachen zwischen SPD und CDU stattfanden!


19
 
 Philipp Neri 9. März 2018 

Sehr geehrte Frau Gebet!


0
 
 Quirinusdecem 9. März 2018 
 

Anklage erheben

Liebe Frau Heber,

wenn es Ihnen und/oder der CDU so wichtig wäre, dann könnte man der SPD ja sagen, daß eine Abstimmung für diesen Antrag zum Ende der Koaliton führt, also bevor diese überhaupt richtig angefangen hat. Nein, nein, das Prozedere dient als Feigenblatt für die Union, Pilatus eben, die Hände in Unschuld waschen. Ich lasse sie aber hier nicht mehr raus. Ich werde auf Euch zeigen und Anklage erheben im Namen der vielen Toten....
Dagegen würde der oben erwähnte Druck auf die SPD mit den Folgen eines Scheiterns der Koalition mich sogar zur Stimmabgabe bei einer Neuwahl bewegen..., nur, wen interessiert es?


20
 
 RJN 9. März 2018 
 

Lug und Trug

Es geht ähnlich wie bei der "Ehe für alle": Denen, die die Gesellschaft verändern wollen, werden Freiräume geschaffen; anschließend stellt man sich scheinheilig hin und behauptet, das alles nicht gewollt zu haben. Die Führung der CDU betrügt nach allen Wählertäuschungen, die wir in der Merkel-Ära erlebt haben, mittlerweile ihre eigenen Mitglieder. Ich erlebe sie nur mehr als eine institutionalisierte Schande. Ein wenig Bürgerlichkeit reicht eben nicht, um eine wertorientierte, christliche Politik zu garantieren; und mehr ist offensichtlich in den beiden Unionsparteien nicht mehr vorhanden. Es fehlt an Substanz! Wackere konservative und christliche CDU-Mitglieder sollten sich darüber im klaren sein, dass sie auf verlorenem Posten stehen und nur mehr ihre persönliche Integrität zu retten haben.


19
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  3. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  4. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  5. USA: Linke Christen sind politisch aktiver als konservative Christen
  6. US-Präsident Biden ehrt Frau nach Abtreibung
  7. Trump verspricht Christen Schutz vor Diskriminierung und Verfolgung
  8. ‚Polithetze gegen die einzige Opposition’ – AfD kritisiert Grundsatzpaper der deutschen Bischöfe
  9. Der Unterschied zwischen Trump und Biden in der Abtreibungsfrage
  10. ‚Gratismut’ – Ausgrenzung von AfD-Mitgliedern sollte in der Kirche keinen Platz haben






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz