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Frauen-Kongress in Rom enttäuscht von Papst Franziskus

8. März 2018 in Weltkirche, 25 Lesermeinungen
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An dem Kongress zum Weltfrauentag (8. März) in der römischen Zentrale des Jesuitenordens nehmen katholische Vertreterinnen aus Politik, Wirtschaft und Medien teil


Rom (kath.net/KAP) Die frühere irische Präsidentin Mary McAleese hat sich frustriert über den Umgang der katholischen Hierarchie mit Frauen in der Kirche geäußert. Während sie zu Beginn der Amtszeit von Papst Franziskus noch Hoffnungszeichen gesehen habe, sei sie inzwischen sehr enttäuscht. Zwar würden der "Genius" und das "Mysterium" der Frau beschworen, es fehle aber an konkreten Schritten zu einer stärkeren Beteiligung von Frauen an der Kirchenleitung, sagte McAleese am Mittwoch zum Auftakt eines Kongresses in Rom im Blick auf den Weltfrauentag (8. März). Der Fokus der Tagung liegt auf der Präsenz von Frauen in der katholischen Kirche. Veranstaltet wird das Treffen von der Plattform "Voices of Faith".


An dem Kongress in der römischen Zentrale des Jesuitenordens nehmen katholische Vertreterinnen aus Politik, Wirtschaft und Medien teil, darunter die ugandische Aktivistin für LGBT-Rechte Ssenfuka Joanita Warry, die US-Journalistin Nicole Sotelo und die im Protest aus der Vatikan-Kinderschutzkommission ausgeschiedene Marie Collins.

Den Ausschluss von Frauen von der Priesterweihe nannte McAleese einen "als Theologie getarnten Frauenhass". Die Gründerin von "Voices of Faith", die Schweizer Anwältin Chantal Götz, betonte, die Forderung nach der Zulassung von Frauen zum Priesteramt sei nicht das primäre Anliegen der Gruppe. Vielmehr gehe es darum, mit den Kirchenvertretern in Dialog zu treten und die Stimme von Frauen hörbar zu machen.

Seit ihrer Gründung 2014 tagte die Initiative viermal innerhalb des Vatikan. Nachdem der Leiter der Vatikanbehörde für Laien, Familie und Leben, Kardinal Kevin Farrell, verlangt hatte, drei der in diesem Jahr vorgesehenen Rednerinnen von der Liste zu streichen, verlegten die Organisatorinnen die Tagung in die Generalkurie der Jesuiten. Man bleibe jedoch weiterhin im Gespräch mit den vatikanischen Stellen, versicherte Götz. "Voices of Faith" entsendet auch eine Vertreterin zu einem vatikanischen Vorbereitungstreffen vom 19. bis 24. März für die im Oktober stattfindende Bischofssynode zum Thema Jugend.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 priska 12. März 2018 
 

Zeitzeuge

Liebe Gertrud ihr Kommentar hat mich sehr berührt..Ich wünsche Ihnen viel Kraft,und Gottes reichen Segen..Sie sind ein großes Vorbild für uns Frauen ..Danke.


4
 
 Zeitzeuge 10. März 2018 
 

Liebe Lesa u. Fatima 1713!

Herzlichen Dank für Ihre freundlichen Zeilen!

Ein gesegnetes, besinnliches Wochenende
wünscht Allen

Getrud!


5
 
 lesa 10. März 2018 

Danke

@Gertrud: Danke für Ihr Zeugnis!!


6
 
 Fatima 1713 10. März 2018 
 

Liebe Frau des Zeitzeugen

Ich betrachte das nicht nur als nicht falsch, sondern ich finde es großartig!
Wenn man den Willen des Herrn verwirklicht, verwirklicht man auch sich selbst, im wahrsten Sinne des Wortes. Man wird immer mehr zu der Person, als die Gott einen gedacht hat, egal ob Mann oder Frau. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen für Ihre sicher nicht immer einfache, aber auch schöne und wichtige Aufgabe!


8
 
 Zeitzeuge 9. März 2018 
 

Die Frau des Zeitzeugen meint:

Ich bin davon überzeugt, daß niemand hier,
auch nicht "SpatzInDerHand" es als falsch betrachtet, wenn ich sage, daß ich als "Nur"- Hausfrau und vierfache Mutter, darunter ein schwerstbehindertes, pflegebedürftiges Kind, auch genügend
"Selbstverwirklichung" habe, denn ein aus der Kraft des Glaubens gestaltetes Leben voller Liebe, Sorge und auch Leid im Dienst der Familie ist ganz bestimmt auch GOTT wohlgefällig!

Heilige Monika, bitte für uns!

Gertrud, die Frau des Zeitzeugen!


12
 
 Fatima 1713 9. März 2018 
 

@SpatzInDerHand

Was war am ersten Posting von @peppita so schlimm? Ehrlich gesagt fand ich Ihre Reaktion darauf ziemlich überheblich. Muss es immer etwas nach außen großartig Wirkendes sein? Ist das, was @peppita hier beschrieben hat zu minder oder zu wenig?


7
 
 huegel76 9. März 2018 

@SpatzInDerHand

Richtig, da haben auch viele Männer ihre Probleme damit. Das bestreite ich gar nicht. Und ich habe auch von "diesen", nicht von allen Frauen gesprochen. Gute Beispiele dafür, wie Christusnachfolge bei Frauen aussehen kann, hat ja @Peppita genannt. (Und natürlich gibt es auch für Männer Berufungen außerhalb des geweihten Priestertums.)


7
 
 lesa 9. März 2018 

Demontage des Frauseins beenden!

@peppita: Danke für den letzten Satz! Der Schlüssel des Christseins ist das "Mir geschehe nach deinem Wort". Es geht um die Annahme der Wirksamkeit des liebenden Schöpfers, der den Menschen zur Fülle und ewiger Glückseligkeit führen will. Das Buch von W. Neuer "Mann und Frau in christlicher Sicht" (Amazon) zeigt in großer Bandbreite den von Gott im biblischen Wort manifestierten Plan für Mann und Frau durch Ergänzung in gegenseitige Hingabe auf. Verlust an Männlichkeit und Verlust an Fraulichkeit aufgrund der Ablehnung der göttlichen Maßstäbe hat wesentlich zum Zerfall der Gesellschaft geführt, zu Entfremdung und Gewalt! "Die Kirche braucht nichts nötiger als eine neue, leidenschaftliche Hinwendung zum Willen Gottes. Zur dringend nötigen Anerkennung der Herrschaft Gottes gehört wesentlich die Bejahung und Verwirklichung der göttlichen Zuordnung der Geschlechter." (Neuer) Eine Christenheit, die an dieser zentralen Stelle den Gehorsam verweigert, verliert die Kraft, den Schöpfergeist


11
 
 SpatzInDerHand 9. März 2018 

@Peppita: ah, danke! Mit dieser Info kommt Ihr erster Beitrag in die richtige Balance!


4
 
 Peppita 9. März 2018 
 

@SpatzinderHand

weiblich Berufungen in meinem Freundeskreis:
- Ärztin in der Schwangerschaftsberatung
- Missionarin in Arika
- Referentin für christliche Frauenbildung
- Köchin in der Schulbetreung
Ich selber arbeite als Lehrerin in einer bekennenden christlichen Schule. Gott hat Großes mit uns vor. Allein wir fragen nicht "Was reicht MIR" sonder wir fragen "Was willst DU HERR" von uns.


12
 
 SpatzInDerHand 9. März 2018 

@Peppita: na ja. Schön, wenn Ihnen das reicht. MIR hätte es nicht gereicht...


1
 
 Peppita 9. März 2018 
 

Bei den bibeltreuen Christen (Brüdergemeinden) habe ich viel über die Stellung der Frau gelernt. Das bestätigt auch die Tatsache, dass Frauen nicht von Gott zum Priestertum berufen werden. Es ist aber ganz unbeschreiblich schön, zu betrachten, was die Berufung der Frau ist. Mutterschaft und Unterweisung von Kindern. Bei kinderlosen Frauen kann man innerhalb der Gemeinde andere Kinder führen und jüngeren Frauen im Glauben unterweisen. Auch die Versorgung von anderen Menschen ist eine machtvolle Aufgabe. Morgen gehe ich wieder zu einem Frauenfrühstück in der Brüdergemeinde. Dann werden wir Frauen durch Vorträge und Gespräche wieder in unserem biblischen Bild bestärkt und freuen uns an unserer Berufung. Unsre Männer versorgen unsere Kinder in der Zeit gerne, da sie uns als Frauen ehren und als ein Geschenk Gottes betrachten, so wie ich meinen Mann auch als Geschenk Gottes betrachte.


13
 
 SpatzInDerHand 9. März 2018 

@huegel76: zunächst einmal haben Sie recht und ich stimme Ihnen zu.

Nach diesem Kriterium wären allerdings auch entsetzlich viele Priester nicht für ihre Berufung geeignet - bis hinauf in die Reihen unserer Bischöfe und Kardinäle. Ich erinnere nur an den Skandal um Kardinal Bertones Riesenwohnung in Rom! Da frage ich mich auch, ob der Kardinal wenigstens im Ansatz verstanden hat, was Christusnachfolge bedeutet! Ist ja wirklich nicht so, dass dieses Problem nur allein wir Frauen hätten, Herr Huegel!


5
 
 Hadrianus Antonius 8. März 2018 
 

@Zeitzeuge L'histoire se répète

Frauen bei den Jesuiten sind nach dem 2. Vatikanischem Konzil nicht ungewöhnlich.

Schon 1966 hat der damalige Chef der schweizer Jesuiten kurzerhand sein Büro nach Rom umtransportiert um besser "am Puls der Weltkirche zu sein";
er fühlt sich dort äusserst wohl, umsomehr als er drei feurige junge Frauen als Mitarbeiterinnen hatte.
(Damals ging man davon aus, daß deer Zölibat fallen würde- sicher bei den Jesuiten).
Der Fall wirbelte ziemlich viel Staub auf, eniger innerkirchlich (schamvoll verschwiegen), als wohl durch lautes Herumpublizieren des Wochenblatts "Der Spiegel", wo das ganze Malheur sehr detailliert und pikant beschrieben wurde.
Der Chef-Jesuit hat dann den Laden verlassen (müssen).
In Antwerpen lebt der bekannte Pater Luc Versteylen SI mit Erlaubnis eines Oberen seit 15 Jahren in öffentlichem Konkubinat im "trautem Heim" (sie heißt übrigens "Marieke"(Mariechen)).
Die Realität schlägt die wildeste Fantasie.


13
 
 Fatima 1713 8. März 2018 
 

Welche Frau

wäre wohl am besten zur "Priesterin" geeignet gewesen als die Muttergottes?
Jesus hat aber die Apostel zu Priestern geweiht und wer Christus wirklich nachfolgen will, überlässt ihm die "Modalitäten".
Buchtipp:"Die priesterliche Frau oder das Priestertum des Herzens", Jo Croissant


15
 
 elisabetta 8. März 2018 
 

Ach ja,

ich bin auch enttäuscht von Papst Franziskus, das hat aber nichts zu tun mit der angeblich "fehlenden" Gleichberechtigung der Frauen in der Kirche. Mir fehlt bei ihm die Klarheit zur katholischen Glaubenslehre, die nicht nach seinem Gutdünken ausgelegt werden kann.


23
 
 Stefan Fleischer 8. März 2018 

Im Übrigen glaube ich

dass Christus der Herr, wenn er heute wieder käme, den Gleichheits- und Gleichberechtigungswahn – nicht nur der Frauen - aufs Schärfste anprangern würde. „Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist.“ (1.Kor 14,33) Ordnung aber gibt es nur in Einordnung und Unterordnung, und in der Bereitschaft zum Dienst an der Gemeinschaft. „Wer unter euch der Grösste sein will, …“ wer kennt nicht dieses Wort des Herrn. Man sollte es nur nicht immer nur den Anderen unter die Nase reiben, sondern sich selber daran halten. Aber wie gesagt, das gilt auch für uns Männer. Wenn alle Menschen auch nur ein wenig in diesem Sinn die Grössten sein wollten, wir hätten schon fast das Paradies auf Erden.


19
 
 huegel76 8. März 2018 

"Beteiligung an der Kirchenleitung" = Macht

Darum geht es diesen Frauen. Sie haben nicht ansatzweise verstanden, was Christusnachfolge heißt. Allein deshalb sind zumindest diese Frauen schonmal für das Priesteramt ungeeignet.


31
 
 Zeitzeuge 8. März 2018 
 

Frauenhass? Zeit(un)geist-Jesuiten!

Man(sic!) könnte eher den Eindruck gewinnen, daß mind. b. einem Teil der
Teilnehmerinnen Männerhass vorhanden zu sein scheint.

Die Frau des Zeitzeugen


Diese Menschen verwechseln offenbar die kath. Kirche, den Leib Christi mit dem Herrn als Haupt, mit einer soziologisch
orientierten NGO!

Bzgl. der gastgebenden Jesuiten fällt mir nur ein:

"Gesellschaft Jesu, oh Jesus, was für eine Gesellschaft"!

Der Zeitzeuge


27
 
 Lämmchen 8. März 2018 
 

Den Ausschluss von Frauen von der Priesterweihe

nannte McAleese einen "als Theologie getarnten Frauenhass".

Man könnte es auch umkehren: das Beharren auf Frauen im Priesteramt, die Rede von (angeblichen) Berufungen von gewissen Frauen zum Priesteramt ist getarnter Männerhass


23
 
 Mariat 8. März 2018 

@Laus Deo, so ist es.

Die Muttergottes kann sich(sollte sich) jede Frau als Vorbild nehmen. Sie drängte sich nie in den Vordergrund, sondern war eine demütige Dienerin Gottes und der Menschen- und ist es auch heute noch.
Frauen die in der katholischen Kirche ein (Priester)Amt bekleiden möchten, um " hörbar" zu sein, sollten sich darauf besinnen, dass Gott ihnen die Mutterschaft schenken möchte.
Als Mutter, als Ehefrau - kann die Frau Priesterin der Familie werden.
Gemeinsam beten, den Glauben leben und weitergeben.
In der kath. Kirche steht ihr auch ein Lektorenamt jederzeit offen.


22
 
 donjbosco 8. März 2018 

Die Geister, die ich rief...

lieber Franzl, hast nichts gelernt aus der Geschichte!


12
 
 Rolando 8. März 2018 
 

Die Tür nicht aufmachen,

für dieses Räucherfass des Widersachers.


27
 
 ChemMJW 8. März 2018 
 

Voices of Faith?

Wenn der Name einer Initiative sich auf einen Glauben (faith) beruft, stellt sich natürlich die Frage, woran genau die Mitglieder glauben und worin sie Vertrauen haben. Wenn man die Aussagen der Rednerinnen liest, darf man davon ausgehen, dass der "Glaube" dieser Initiative nur wenig mit dem katholischen Glauben zu tun hat. Das zeigt sich z.B. darin, dass sie immer noch auf den üblichen Themen wie Gender und Frauenpriestertum herumreiten. Ich finde es gut, dass die Konferenz des Vatikans verwiesen wurde, aber es ist doch ein kleiner Skandal dass sie Platz bei den Jesuiten finden konnten. Zum Schluss möchte ich auch betonen, dass ich nicht pauschal den (katholischen) Glauben aller Anhängerinnen dieser Initiative infrage stelle, sondern nur den der eingeladenen Rednerinnen und deren zweifelhafte Themenauswahl.


25
 
 Laus Deo 8. März 2018 

Feminismus nicht nach Gottes Willen

Gott hat Mann und Frau unterschiedlich geschaffen, er hat auch ihnen verschiedene Aufgaben gegeben. Obwohl eine Frau nie Priester werden kann, ist die Muttergottes die Königin aller Engel und Heiligen, eine Frau! Man muss heilig werden durch seine Pflichten, welche Gott genau definiert hat, man lese nur mal die Paulusbriefe.


29
 

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