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| Pater Pios letzte Worte: Jesus, Maria, Jesus, Maria7. März 2018 in Chronik, keine Lesermeinung Der Krankenpfleger Pio Miscio, der beim Tod des Heiligen anwesend war, erinnerte sich in einem Radiointerview an dessen bewegende letzte Momente. San Giovanni Rotondo (kath.net/Aleteia/jg) In der Nacht vom 22. auf den 23. September 1968 wurde Miscio vom Krankenhaus Casa Sollevio, wo er gerade seinen Dienst versah, zu P. Pio gerufen. Gemeinsam mit Dr. Giovanni Scarale lief er in die Zelle, in welcher der Heilige gepflegt wurde. Gegen zwei Uhr morgens waren neben Pater Pios Arzt Dr. Sala auch der Superior des Konvents und einige Mitbrüder in die Zelle gekommen. Pater Pio saß in einem Armsessel. Er war blass und atmete schwer, erinnerte sich Miscio. Bevor er das Bewusstsein verlor, habe Pater Pio wiederholt: Jesus, Maria, Jesus, Maria. Sein Blick war in die Ferne gerichtet, er konnte nicht mehr hören, was der Arzt sagte. Als er das Bewusstsein verlor, versuchte Dr. Scarale mehrmals, ihn wieder zu beleben, jedoch ohne Erfolg. Pater Pio starb in den Armen von Dr. Scarale, sagte Miscio. Der Tod des Heiligen habe ihn tief betroffen. Auf dem Weg zurück ins Krankenhaus, wo er seinen Dienst fortsetzen musste, traf Miscio einen Journalisten, der ihn nach Neuigkeiten über den Zustand von Pater Pio fragte. Was soll ich ihnen sagen, ich kann jetzt an gar nichts denken, antwortete Miscio, tief bewegt von dem was er eben erlebt hatte. Pio Miscio und Dr. Scarale sind die einzigen noch lebenden Personen, die beim Tod von Pater Pio dabei waren. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuHeilige
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