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Fünf Jahre Papst Franziskus, fünf Jahre Wirbel in der Kirche

12. März 2018 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Der Papst aus Lateinamerika begeistert und polarisiert - Von Kathpress-Korrespondent Roland Juchem


Vatikanstadt (kath.net/KAP) 13. März 2013: Noch bevor der neue Papst vor fünf Jahren etwas schüchtern winkend auf der Loggia des Petersdoms erschien, sandte er eine klare Botschaft: Er wolle sich Franziskus nennen. Ein Name mit Programm. Als Papst den Namen eines der populärsten Heiligen der Christenheit anzunehmen, zeugt von Selbstbewusstsein. Der rebellische Kaufmannsspross Franz von Assisi (1181/82-1226) brach mit der Tradition und mischte sich unter Außenseiter. Er möge die Armen nicht vergessen, hatte der brasilianische Kardinal Claudio Hummes gebeten, als im Konklave das Los auf den Kardinal von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio, fiel. Und der nahm den Impuls auf und nannte sich: Franziskus. Berühmt ist sein Bild von der Kirche als "Feldlazarett", das sich um die Verletzten der globalisierten Welt kümmert.

Franziskus habe "in seiner Sprache, seinen Gesten und seinem Amts- und Lebensstil etwas Prophetisches", sagt der deutsche Kardinal Walter Kasper. Friseursalons und Duschgelegenheiten für Obdachlose unter den Fenstern des Apostolischen Palastes, die Fußwaschung am Gründonnerstag im Gefängnis statt in seiner Bischofskirche, auch bei Frauen und Muslimen statt bei Geistlichen - der Papst aus Südamerika mutet manchen einiges zu.

Der erste Papst, der nicht aus dem Bereich des alten "Imperium Romanum" kommt und dem die Gemengelage von Staat und Kirche ziemlich fremd ist. Franziskus "hebt den Unterschied zwischen Zentrum und Peripherie auf", sagt Elisabetta Bonelli, Staatssekretärin im italienischen Außenministerium. Jeder Ort der Welt habe seine eigene Autorität, eigene Erfahrungen von Leid und Erfolg, Geschichte und Tradition. Das gilt für Bangui wie Washington, für Elite-Unis genauso wie das traditionelle Wissen indigener Völker.


Franziskus' Reiseziele sind Bangladesch, Albanien, Zentralafrika. Oder Lampedusa und Lesbos, von wo aus er die Welt auf das Leid der Flüchtlinge und Migranten hinweist. So sei er zur "weltweiten Führungsfigur mit der höchsten Glaubwürdigkeit und moralischen Integrität" geworden, sagt Bonelli. Ohne Risiko sind Diplomatie und politischer Einsatz von Franziskus nicht. Der derzeitige Drahtseilakt für ein Abkommen mit Peking etwa stößt nicht nur bei Katholiken in Hongkong auf Skepsis. Legitime Bischöfe zum Rücktritt drängen und bislang exkommunizierte, weil von Peking ernannte, anerkennen? Das geht manchem deutlich zu weit.

Franziskus will Gräben überbrücken

Seine Gäste bedenkt Franziskus mit einer Friedenstaube oder einem Olivenzweig sowie seinen Schreiben. Deren Hauptanliegen: die Zusammenhänge von Ökologie und Gerechtigkeit in Gottes Schöpfung sowie eine überzeugende, situationsgerechte Seelsorge für die Menschen des 21. Jahrhunderts. Franziskus will Gräben überbrücken, auch ökumenisch. Seine Amtsführung habe etwas von einem "ökumenischen Primat", schwärmte Roms lutherischer Pfarrer Jens-Martin Kruse. Manche Katholiken hingegen hat er gegen sich aufgebracht.

Allein drei bekanntere Aktionen gegen "Amoris laetitia", sein Lehrschreiben zu Ehe und Familie, hat es bislang gegeben: den Brief vierer Kardinäle, die theologische "Zweifel" anmelden; eine als "kindliche Korrektur" titulierte Internetkampagne, die dem Papst gar "Häresie" vorwarf; und das Schreiben dreier kasachischer Bischöfe zur Unauflöslichkeit der Ehe, dem sich mittlerweile sechs weitere Oberhirten angeschlossen haben. Mit seiner Kritik an "einer Wirtschaft, die tötet", in der Umwelt- und Sozialenzyklika "Laudato si" trat Franziskus vielen auf die Füße.

Mancher spricht vom Papst, der nicht das letzte Wort haben will, sondern lieber mehrere vorletzte. Seine Mahnung zur alten Jesuiten-Tugend der steten "Unterscheidung" ist vielen zu unklar. Sie öffne Ritzen, durch die "das Böse", "die Unwahrheit", Einzug halten. Keine Frage: Franziskus versteht Dialog und Wertschätzung anderer Meinungen als einen Weg, um gemeinsam zu einer konkreten Wahrheit für die Betroffenen Menschen zu gelangen. Für seine Kritiker riecht das nach jenem Relativismus, vor dem Benedikt XVI. so oft warnte.

Erfolge und Rückschläge

Von seinen Vorgängern erbte Franziskus zwei begonnene Aufgaben, die seine eigene Amtszeit belasten: den Umgang mit sexuellem Missbrauch und die Kurienreform. Bei beiden gibt es Erfolge und Rückschläge. In Chile, erschüttert von einem Missbrauchsfall, muss sich derzeit ein Sondergesandter mit den Folgen einer womöglich falschen Bischofsernennung und der unsensiblen Antwort des Papstes auf eine Reporterfrage dazu auseinandersetzen. Andererseits gehört die katholische Kirche inzwischen zu den Vorbildern für die Auseinandersetzung mit dem Thema.

Gelingt Franziskus die von ihm geforderte Kurienreform? Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin versichert, das Projekt gehe voran - wenn auch Schritt für Schritt. Im Finanz- und Wirtschaftsbereich hakt es noch. Mitarbeitermotivation freilich scheint für Franziskus mitunter ein Fremdwort zu sein. Dass er, der oft von Milde und Barmherzigkeit spricht, in seinen Weihnachtsansprachen führende Mitarbeiter vor laufenden Kameras in den Senkel stellt, löste nicht nur bei den Angesprochenen Kopfschütteln aus.

"Super Pope"

Sein Image in der Öffentlichkeit wird auch durch Graffiti geprägt, die Franziskus als "Super Pope" im Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit zeigen; oder seine mitunter launigen, aber auch energischen Ausführungen bei den wöchentlichen Generalaudienzen, spontane Telefonanrufe und Besuche. Was Mitarbeiter des "Pfarrer Papst" zur Verzweiflung treibt, erfreut Menschen und Medien.

Am Abend seiner Wahl vor fünf Jahren, bevor Franziskus die Menschen auf dem Petersplatz segnete, verneigte er sich und bat sie um ihr Gebet. Eine damals neue Geste, aus der inzwischen jener Satz geworden ist, mit dem Franziskus fast jede seiner Ansprachen beendet: "Bitte vergesst nicht, für mich zu beten".

Weitere Meldungen und Hintergründe zum Pontifikatsjubiläum von Papst Franziskus können im Kathpress-Schwerpunkt unter www.kathpress.at/papst abgerufen werden.

Das Graffiti ´Papst Franziskus als Supermann´ in der Nähe des Vatikans


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Kantianerin 14. März 2018 
 

keine Kontinuität

Ich vermisse unter diesem Papst klare, stringente Aussagen als verlässliches Fundament für alle Christen in einer auf- und umwühlenden Zeit. Dieses ist nötiger denn je, um nicht völlig den Kopf zu verlieren und beharrlich und ermutigt seinen Weg weitergehen zu können. Stattdessen erfolgen Verlautbarungen im fast wöchentlichen Rhythmus, die einander oft widersprechen und somit nicht unbedingt Zeugnis des Hl.Geistes sind.


7
 
 st.michael 12. März 2018 
 

Nicht ueber das Ziel schiessen.

Dieser Papst fuehrt nur fort, was ausdruecklich im 2 Vatikanum begonnen wurde.
Das Assisi Treffen wurde von Joh.P.II durchgefuehrt, genau wie sein Korankuss.
Papst Paul 6 hat mit Gewalt den NOM durchgesetzt.
Papst Franziskus fuehrt diese Irrungen und Wirrungen nur weiter.
Er ist kein Urheber.
Wie tief die Irrtuemer in der Kirche sind, kann man daran erkennen, das Papst Benedikt, als er das Ruder herumreissen wollte, "zurueckgetreten" wurde.
Rom hat den Glauben an Jesus Christus verloren.


6
 
 wedlerg 12. März 2018 
 

Noch 3 Jahre und es bleibt nichts mehr übrig

Es ist jetzt schon zu erkennen, was hinter der medialen Fassade vom Super-Pope steckt:

1. Ein politischer Papst, der den peronistische Politikstil pflegt: aus mitteleuropäischer Sicht ist das ein NoGo, vereinte Peron doch nationalistische und sozialistische Extreme in einer Partei - sprich die NSDAP war ihm ideologisch nicht weit entfernt; und so agiert Franziskus dann auch: radikal sozialistisch in Wirtschaftsfragen und in Umweltfragen, radikal nationalisitisch in Fragen Mythisierung Südamerikas - mich wundert, dass diese ideologische Verfehlungen nie thematisiert werden!

2. Ein Mann, der seine Kritiker demütigt, drangsaliert und ausgrenzt.

3. Ein Mann, der den Glauben nicht vertieft und nicht verbreitet.

4. Ein Mann der Vergangenheit: seine Analyse der Welt ist in den 70ern steckengeblieben: Befreiungstheologie und Pseudo-Liberalität sind out.

5. Ein Ideologe, der Christen dem Narrativ und dem Sozialismus opfert: China, Venezuela, etc.


14
 
 doda 12. März 2018 

Casino

Naja, er macht halt einen 'Casino' nach dem anderen.
Und die Jugendlichen hat er aufgerufen 'Wirbel'zu machen.
Und was sollen 'Lieschen Müller und Jupp Schmitz' machen, diejenigen, die die Kirche finanziell und tagtäglich vor Ort tragen und ertragen?
Nur stillhalten, zahlen, tragen, ertragen und beten?
Also, ich bin froh und dankbar für manchen nicht vom Papst in Auftrag gegebenen 'Casino' von Jupp und Lieschen!


6
 
 Laus Deo 12. März 2018 

BETET BETET BETET

Es ist die Kirche Jesus Christi, er leitet sie durch den Heiligen Geist, leider gibt es viele Geistliche welche sich dem Hl Geist verschliessen darum sollen wir mehr den je für Papst, Bischöfe und Priester beten. Denn nur heiligmässige Priester können auch die Neuheiden wieder bekehren. Wenn zB. ein Neuheid sich in eine Kirche verirrt und dann liberale Predigten hört, dass sakrale nicht spürt wie soll er zu CHRISTUS finden, darum beten wir viel für heiligmässige Priester, von unten bis zur höchsten Hierarchie dem Papst.


11
 
 Stephaninus 12. März 2018 
 

Trotz mancher Kritik

die ich manchmal auch teile. Ich denke, dass der Hl. Geist durch unseren jetzigen Papst in der Kirche wirksam ist, und wir v.a. Vertrauen haben sollten. Jeder Papst hat seine Stärken - aber auch seine Schwächen. Das war so und wird stets so bleiben.


3
 
  12. März 2018 
 

@ Zeitzeuge!

...Hautfarbe: schwarz
Kardinal Robert S.


15
 
 priska 12. März 2018 
 

An wenn sollen wir uns noch wenden???Nicht mehr links und rechts schauen ,sondern nur noch auf Jesus..


12
 
 Kostadinov 12. März 2018 

Fünf Jahre Wirbel...

fünf Jahre Show-Business, Jagen nach Selfies, Anbiedern bei den Mächtigen dieser Welt, klare Aussagen bei Umwelt und Flüchtlingen, keine zu Glaubensinhalten, Aussenwirkung wichtiger als Substanz etc. Naja, wie schrieb Harald Schmidt vor über 4 Jahren so richtig (auch, wenn der ja nicht in allen Belangen ein Vorbild ist): Ratzinger war grosses Latinum, jetzt haben wir halt einen Gesamtschul-Papst


22
 
 Zeitzeuge 12. März 2018 
 

Ich warte geduldig auf einen Pius XIII., Hautfarbe egal, der

die Kirche wahrhaft in Christus erneuert,
getreu dem Wahlspruch des hl. Papstes Pius X:

Omnia instaurare in Christo!


25
 
 Chris2 12. März 2018 
 

Eine sehr treffliche Überschrift

Fünf Jahre starke Winde auf dem See Genezareth. Der Kurs des Schiffleins Petri - und damit der Kirche - wird immer unvorhersehbarer und bisweilen sogar nur von Kommentaren zu Fußnoten angedeutet. Ganze Teilkirchen beginnen, sich immer offener aus der kirchlichen Lehre zu lösen, mit weitreichenden Folgen auch für die Zivilgesellschaft. Jüngstes Beispiel die Äußerungen Kardinal Marx' zur angeblich möglichen Segnung Homosexueller Partnerschaften: Die Nichtklage Bayerns vor dem BVerfG stützte sich auf zwei Gutachten, die sich ausdrücklich auch auf eine sich angeblich abzeichnende Öffnung der katholischen Kirche beriefen, auf die bischöfliche Aussagen hindeuten würden. Bravo, Reinhard!


20
 
 Ginsterbusch 12. März 2018 

Ich vermisse Benedikt XVI

Und jeden Tag in den vergangenen fünf Jahren vermisse ich ihn schmerzlicher!


28
 

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