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Papst Franziskus empfängt am Montag Bundeskanzler Kurz

1. März 2018 in Österreich, 20 Lesermeinungen
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Kurz: "Als gläubiger Mensch eine große Ehre, dem Heiligen Vater in einem persönlichen Gespräch zu begegnen"


Wien-Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus wird am kommenden Montag Bundeskanzler Sebastian Kurz zu einer Audienz im Vatikan empfangen. Themen der Gespräche soll unter anderem der Schutz der verfolgten Christen im Nahen Osten, "die Migrationskrise", die atomare Abrüstung sowie die Beiträge der katholischen Kirche zum gesellschaftlichen Zusammenleben in Österreich, etwa durch die Caritas, teilte ein Sprecher von Kurz am Donnerstag der "Austria Presse Agentur" (APA) mit.


Die Begegnung findet am Montagvormittag im Apostolischen Palast statt. Im Anschluss wird Kanzler Kurz, der u.a. vom Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer in den Vatikan begleitet wird, mit dem vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin zusammentreffen. Gerade in Zeiten großer Krisen wie derzeit etwa "angesichts der Migrationskrise" sei ihm der Austausch mit dem Heiligen Vater wichtig, erklärte Kurz vorab. Zugleich sei es für ihn "als gläubiger Mensch eine große Ehre, dem Heiligen Vater in einem persönlichen Gespräch zu begegnen".

Landeshauptmann Haslauer reist laut APA-Angaben anlässlich des bevorstehenden 200. Jahrestags der Entstehung des weltweit bekannten Weihnachtsliedes "Stille Nacht, heilige Nacht" mit in den Vatikan. Das Land Salzburg hatte Papst Franziskus bereits im vergangenen Jahr offiziell zu einem Besuch in Salzburg im Rahmen des Jubiläums eingeladen.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 priska 5. März 2018 
 

Rosenzweig

Ja ich habe mit den gerechnet dass so was kommt..aber Jesus sagte ,"gehe hin und Sündige nicht mehr."Wie mir jemand einmal gesagt hat das meine Tochter in Todsünde lebt weil sie mit ihren Freund in Wilder Ehe lebt war ich auch schockiert ..ich übergab das ganze Problem den Mutter Gottes,und ich bat sie dieses zu richten,nach zwei Jahren waren sie verheiratete,wie dankbar war ich unserer Mutter im Himmel..und auch dankbar dem der mir sagte dass die beiden in einer schweren Sünde lebten..Ja werte Rosenzweig, da unserer Geliebter Bundeskanzler nie in Gefahr war das er gesteinigt würde..ist dieser Spruch wegen den Steinen werfen nicht gerechtfertigt..Jesus sagt auch ,"ermahnt Euch in liebe,"und nichts anderes ist hier passiert ..Oft frage ich mich ist es Barmherzig wenn wir die Menschen in der schweren Sünde lassen,oder ist es die falsche Barmherzigkeit.. Liebe grüße und einen segensreichen Tag wünsche ich Ihnen ,im Gebet verbunden..


3
 
 Fatima 1713 3. März 2018 
 

@Rosenzweig

Ich bin Österreicherin und freue mich über unseren Bundeskanzler. Wie Sie richtig sagen steht er ganz in der Öffentlichkeit und hat ja z.B. beim Marsch für Jesus in Wien, damals noch als Außenminister, ein mutiges Bekenntnis zu seinem Glauben abgelegt. Ich glaube, es ist schon ziemlich lange her, dass ein österreichischer Politiker so etwas getan hat. Mit einer christlichen Ehe würde Kurz auch ein solches Bekenntnis ablegen (denn zum Glauben gehören auch die entsprechenden Taten). Ich als Österreicherin wünsche mir das von meinem christlichen Bundeskanzler und mit Gebet können wir ihm, aber auch Österreich und ganz Europa sicher am meisten helfen.


7
 
 Rosenzweig 3. März 2018 

Wieder sind wir beim Bundeskanzler Sebastian Kurz...

-
wie schon vor einiger Zeit- fast vollzählig versammelt.
Und unsere Kommentare durchziehen fast durchweg– bis auf dankend @novara @Marianus u.u. das genau gleiche Thema- vorrangig:
die Privat-Sphäre mit konkreter SÜNDE-Benennung, des ganz in der Öffentlkt. stehenden regierenden Kathl. Bundes-kanzler von Österreich!
Welchen wir aber für unser Dt.Land eigentlich auch erwünschten?!

Und der eigentl. Anlass, seine Audienz/ Mo. bei Pp.Franziskus, ist fast ausgeblendet.

Wäre da hier u.heute nicht unser GEBET-
auch in MIT!Verantwortung für unser Nachbarland vorrangig u. auch gebotene respektvollere Zurückhaltung?

Mich schmerzt es- zumal keine, wie hier benannte"Todsünde"- diese als Erkenntnis vorliegt!
Ich denke schon, wie werte @novara “einblendet”zu bedenken, dass nach
JESU WORTE: –
wer OHNE Sünde ist– werfe den ersten Stein auf jene, wirklich “ertapte” Frau-
jedoch DARAUF einer nach dem anderen der Pharisäer WORTLOS weg gingen, die Ältesten zuerst!

In diesem Stillwerden verbd.


6
 
 Esperanza 2. März 2018 

Beten wir gemeinsam...

@Fatima 1713
Ja... liebe Fatima... beten wir gemeinsam, dass S. Kurz bald ein freudiges, tiefes JA sagt zu seiner hübschen Freundin und so auch den Wunsch Gottes nach christlichen Familien erfüllen kann.
Danke!


7
 
 priska 2. März 2018 
 

@Fatima

Ich danke ihnen.


6
 
 Fatima 1713 2. März 2018 
 

@novara

Niemand hat hier einen Stein geworfen oder Sebastian Kurz verurteilt. Einige haben lediglich festgestellt, dass es ein schönes Vorbild wäre, wenn ein gläubiger, christlich-konservativer Politiker mit seiner Lebenspartnerin verheiratet wäre.
So oft wird der Unterschied zwischen Sünde benennen und verurteilen (was uns nicht zusteht) nicht verstanden ...


8
 
  2. März 2018 
 

@ Esperanza! @ Priska!

Wer ohne Sünde, werde den ERSTEN Stein!!!


7
 
  2. März 2018 
 

@ Esperanza


0
 
 Esperanza 2. März 2018 

Wie sehr hoffe ich ...

@7.Oktober 1571
@Fatima 1713
@prika

Danke für alle Feedbacks, die ich wertvoll finde.
Glaubt mir, wie sehr wünsche und hoffe ich, dass er enthaltsam lebt...

Möge sein Amt, sein Leben zum Segen werden für Oesterreich und ganz Europa.


5
 
 lesa 2. März 2018 

Glaube und Vernunft

Chris 2: Vernunft ohne Glaube? Kaum zu haben ...


4
 
 priska 2. März 2018 
 

Esperanza

Sie schreiben in zweifel für den Angeklagten.."Vielleicht lebt er Enthaltsam ",1.Es ist keine Anklage,sonder Tatsache,dies darf man schon schreiben das dies nicht in Ordnung ist.. und nicht beschönigen und gut heißen ..2.Sollte er wirklich Enthaltsam leben ..dann ist er wirklich ein gläubiger Mensch und außergewöhnlich..Für ihn beten ist immer gut,er wird es brauchen ..Auf alle Fälle bin ich auch dankbar das er Bundeskanzler geworden ist ..und wünsche ihm Gottes reichen Segen..


4
 
 Marianus 2. März 2018 

findet auch im Vatikan

die klare Sprache insbesondere zur Frage der Migration, die ihn stets auszeichnet. Ich bete für ihn, dass er einen Weg findet, Papst Franziskus die Perspektive der Europäer nahe zu bringen, die als Folge der muslimischen Massenmigration um den Verlust ihrer historisch gewachsenen Identität fürchten. Eine Sorge, die dem Heiligen Vater und seinen Beratern bislang weitgehend fremd geblieben zu sein scheint.


9
 
 Marianus 2. März 2018 

Ich hoffe, unser Nachbar,


0
 
 Chris2 1. März 2018 
 

@Herr Lehmann

Den Glauben annehmen, das ist natürlich ideal. Aber man wird genügsam. Hier in Deutschland wäre man schon überglücklich, wenn Politiker wenigstens Vernunft annehmen würden.


8
 
 priska 1. März 2018 
 

@Esperanza

Ja leider wissen viele nicht mehr das ,dass zusammenleben ohne Trauschein nicht Katholisch ist und sogar eine ich schreibe mal eine schwere Sünde ist ..jetzt werden sie sich einige aufregen,es ist nicht nur eine schwere Sünde sonder eine Todsünde..Aber wie soll es der Bundeskanzler wissen ,sagt ihm ja keiner..weil in dieser Zeit scheint dieses normal zu sein???Ich befürchte der Papst wird es ihm auch nicht sagen?..


5
 
 Fatima 1713 1. März 2018 
 

@Esperanza

Sie haben Recht, da fehlt noch einiges bei unserem Bundeskanzler, aber wenn einer schon mal beim "Marsch für Jesus" in der ersten Reihe mit marschiert, ist er zumindest auf einem guten Weg.
Wie Sie sagen: Beten wir für ihn!


14
 
 7.Oktober1571 1. März 2018 
 

Esperanza

Mit der Freundin in wilder Ehe? "Im Zweifel für den Angeklagten!" Vielleicht lebt er ja enthaltsam. Also keine Vorabverurteilung.


4
 
 Adamo 1. März 2018 
 

@Herr Lehmann

Auch ich beneide Österreich um diesen gläubigen Kanzler Sebastian Kurz. In unserer neuen deutschen Bundesregierung werden schon zwei katholische Ministerinnen einziehen, ob sie gläubig sind, das muß sich erst noch erweisen.


10
 
 Esperanza 1. März 2018 

Schön... aber...

Ich schätze Sebastian Kurz sehr...wirklich... nur schade, dass er mit seiner Freundin in wilder Ehe lebt. Glaube ja... aber der gilt auch für das Zusammenleben.

Beten wir für Ihn, als Kanzler, beten wir für ihn als Mensch.


12
 
 Herr Lehmann 1. März 2018 

Gläubiger Kanzler

Als Deutscher beneide ich Österreich um einen gläubigen Kanzler. In unserer Bundesregierung muss man gläubige Menschen mit der Lupe suchen.


22
 

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