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Kardinal Schönborn: Kritik an Bischof Laun, Schweigen zu Homo-Segnung

16. Februar 2018 in Kommentar, 17 Lesermeinungen
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Die US-amerikanische Journalistin Maike Hickson kritisiert, dass die Schelte für Weihbischof Laun im Kontrast zum Schweigen bezüglich der Aussagen von Kardinal Marx und Bischof Bode steht. Gastkommentar von Mathias von Gersdorff


Wien (kath.net/Blog "Mathias von Gersdorff) Weihbischof Andreas Laun übte vergangene Woche heftige Kritik hinsichtlich des Vorschlags von Kardinal Reinhard Marx und Bischof Franz-Josef Bode, Segnungen homosexueller Paare einzuführen (siehe Link).

Der vermeintliche Vergleich solcher Segnungen mit Konzentrationslagern erzürnte Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien und Erzbischof Franz Lackner von Salzburg. „Wortwahl und Vergleich sind gänzlich unangemessen“, so Erzbischof Lackner.

Die US-amerikanische Journalistin Maike Hickson, die detailliert über die Debatte um Homo-Segnungen in Deutschland berichtet, stellt nun in einem Artikel für Lifesitenews fest, dass die Schelte für Weihbischof Laun im Kontrast zum Schweigen bezüglich der Aussagen von Kardinal Marx und Bischof Bode steht. Weder Kardinal Schönborn noch Erzbischof Lackner haben den Vorschlag der beiden deutschen Kollegen im Bischofsamt kritisiert oder abgelehnt.


Unbekannt ist auch, ob sie die in der Kirchenzeitung für das Bistum Linz angekündigten Segnungen homosexueller Paare ablehnen. Linz liegt schließlich in Österreich.

Seit dem 9. Februar 2018 finden dort derartige Segnungen statt. Mindestens bis zum 18. Februar werden solche Paare in unterschiedlichen Pfarreien gesegnet werden.

Ein Wort der beiden österreichischen Prälaten könnte durchaus diese antikatholische Praxis – die ebenso wenig eine Segnung im tatsächlichen Sinne sein kann – unterbinden.

Stattdessen kritisieren sie medienwirksam Bischof Laun. Dieser hat sich entschuldigt, denn er wollte „keine Gefühle verletzen“. Jedoch hat er seine Grundaussage nicht zurückgenommen, dass Segnungen für solche Paare nicht möglich seien.

Inzwischen ist auch bekannt geworden, dass auch in Deutschland Pfarrer in zwei Bistümern solche Pseudo-Segnungen vorgenommen haben.

Das Informationsportal kath.net hat bei den betroffenen Bistümern angefragt. Diese antworteten, dass man sich mit den Pfarrern unterhalten würde. Ansonsten müssten die Bischöfe die Angelegenheit besprechen.

Die Bischöfe Deutschlands, die sich nächste Woche zur Frühjahrsvollversammlung der Bischofskonferenz treffen, befinden sich in einer komplizierten Lage:

Wenn sie die Segnungen verbieten, so würden sie de facto die Lehre der Kirche über die Sexualität und die Ehe bekräftigen, obwohl Progressisten wie Kardinal Marx oder Bischof Bode dabei sind, diese zu demolieren.

Wenn sie nichts sagen, würden sie die Praxis der Segnungen durch manche Pfarrer dulden und damit im Grunde akzeptieren. Es ist davon auszugehen, dass weitere progressistische Pfarrer auch solche Pseudo-Segnungen einführen würden, was noch mehr den Glauben und die katholische Sittenlehre in Deutschland demolieren würde.

Normale Katholiken werden sich dann immer mehr folgende Frage stellen: Wenn dermaßen eklatante antikatholische Praktiken akzeptiert werden, die schwer die katholische Sittenlehre verletzen, darf man dann noch Kirchensteuer eine Kirche zahlen, die von der LGBT-Lobby okkupiert zu sein scheint?


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Lesermeinungen

 lesa 19. Februar 2018 

Bindung an Gottes Wort

@lasse: Noch eine Ergänzung zu Bindungen: Gott ist Gemeinschaft und wir sind zu einer ewigen Gemeinschaft mit ihm und untereinander berufen. "Die Offenbarung wäre nicht eine Gabe des Himmels, von Gott gegeben, wenn Gott sie nicht gegen Entstellung und Verderbnis gesichert hätte." (J.H.Newman, Licht 185)Um diese Wegmarkierung geht es bei dieser Auseinandersetzung. Die vertrauende Bindung an Ihn, an Sein Wort garantiert, dass die Bindungen, das gute Miteinander geschützt bleiben. Auch der Gegenspieler bindet, und das sind keine Bindungen, die frei machen und Gemeinschaft stiften, sondern Zerrüttung. Im weiteren möchte ich in diesem thread nicht mehr mit Ihnen diskutieren. Es ist schade, wenn man das Heilige zerredet. Meist führt das sogar zur Verdrehung des Wortes Gottes. Wir, Sie auch (schön!) möchten Christ sein und sind auf dem Weg. Der Glaube kommt vom Hören. Darin besteht das Eigentliche: ganz Ohr für Gott zu sein...dieses Hören, dieses gehorsame Stehen in der Gegenwart Gottes."


2
 
 lesa 19. Februar 2018 

@lasse: Sie schreiben: "Beim Sakrament der Ehe spenden sich die Eheleute das Sakrament der Ehe gegenseitig". Stimmt, aber dazu eine notwendige Ergänzung: " Katechismus Nr. 1630 "Der Priester oder Diakon, der bei der Trauung assistiert, nimmt im Namen der Kirche den Konsens der Brautleute entgegen und erteilt den Segen der Kirche. Die Gegenwart des Amtsträgers der Kirche und der Trauzeugen bringt sichtbar zum Ausdruck, daß die Ehe eine kirchliche Lebensform ist. 1631 Aus diesem Grund verlangt die Kirche normalerweise von ihren Gläubigen, daß sie die Ehe in kirchlicher Form schließen [Vgl. K. v. Trient: DS 1813-1816; [link] CIC, can. 1108.]. Für diese Bestimmung liegen mehrere Gründe vor: Die sakramentale Trauung ist ein liturgischer Akt. Darum ist es angebracht, daß sie in der
öffentlichen Liturgie der Kirche gefeiert wird. Die Trauung führt in einen kirchlichen Stand ein; sie schafft Rechte und Pflichten in der Kirche, zwischen den Gatten und gegenüber den Kindern."


3
 
 LasseJ 17. Februar 2018 
 

@lesa

Beim Sakrament der Ehe spenden sich die Eheleute das Sakrament gegenseitig. Insofern würde ein priesterlicher Segen für ein gleichgeschlechtliches Paar noch lange keine Gleichsetzung mit der Ehe bedeuten.

Was nun die Freundschaft zwischen David und Jonathan betrifft, so habe mit keinem Wort behauptet, dass die irgendetwas mit Homosexualität zu tun habe. Meines Erachtens erzählt die Bibel von einer rein platonischen Freundschaft und sie bietet keinen Hinweis, dass David oder Jonathan nicht heterosexuell gewesen sind. Dennoch gibt es platonische Freundschaften auch unter Homosexuellen und sogar zwischen Homosexuellen und Heterosexuellen.

Gut fände ich es generell, wenn wir uns an die vielen verschiedenen Arten von Bünden in der Bibel erinnern würden und den Wunsch der Menschen nach Bindung nicht immer sofort anzunehmen, dass da automatisch und vor allem ein sexuelles Bedürfnis dahintersteht.


0
 
 leibniz 17. Februar 2018 
 

Lieber Cremarius,
bitte glauben Sie diesen Studien nicht.
Es kommt immer das dabei heraus, was diejenigen wollen, welche die Studie in Auftrag gegeben haben.
Denn man arbeitet grundsätzlich mit Suggestivfragen.


6
 
 Fatima 1713 17. Februar 2018 
 

@LasseJ

Ich habe nicht gesagt, dass Homosexuelle grundsätzlich keine heterosexuellen Partnerschaften akzeptieren oder respektieren, sondern, dass die von Gott vorgesehene geistig-seelische Ergänzung von Mann und Frau als Paar in einer homosexuellen Beziehung ignoriert, also nicht gelebt wird, weil sie nicht gelebt werden kann.


8
 
 LasseJ 16. Februar 2018 
 

@Fatima 1713

Zunächst einmal: warum sollte man kein Freundespaar segnen? David und Jonathan schlossen sogar einen Bund vor Gott!

Auch von einem Ignorieren der "geistig-seelischen Ergänzung von Mann und Frau" würde ich bei tatsächlich homosexuellen Beziehungen nicht sprechen. Ich ehre die Ehe meiner Eltern und die Ehe der Eltern meines Partners sehr hoch und ich fühle die absolute Verpflichtung, mich um meine Familie und die Familie meines Partners zu kümmern, wo immer ich gebraucht werde.


1
 
 Fatima 1713 16. Februar 2018 
 

@Hubert_2

Man segnet doch auch keine Freunde, die einfach so, völlig unverdächtig in einem Haushalt zusammen leben (z. B. aus finanziellen Gründen), in ihrer Eigenschaft als Lebensgemeinschaft.
Außerdem geht es m.E. nicht nur (wenn auch in erster Linie) darum, dass homosexuelle Handlungen nicht gesegnet werden dürfen. Eine homosexuelle Beziehung ignoriert ja auch die von Gott gewollte geistig-seelische Ergänzung von Mann und Frau in der Ehe. Auch eine Segnung von enthaltsam lebenden Homosexuellen als Paar wäre m.E. nicht zulässig.


8
 
 Hubert_2 16. Februar 2018 
 

Sicher gibt es

gleichgeschlechtliche Beziehungen, bei denen, besonders wenn sie schon älter sind, sexuell gar nichts mehr läuft. Da würde wohl einem Segen nichts entgegen stehen. Aber auf eine solche Kasuistik sollte sich die Kirche nicht einlassen. Da muss man halt seitens der Kirche auch mal standhaft sein, um nicht ins falsche Licht zu geraten. Jeder Mensch kann - ob hetero- oder homosexuell - als einzelner gesegnet werden. Das muss auch mal reichen.


9
 
 Aschermittwoch 16. Februar 2018 
 

Gleichgültigkeit

Wenn in den Führungsgremien einer Unternehmung die Gleichgültigkeit zur Norm wird, dann steht es ganz schlecht für einen Betrieb...


16
 
 Federico R. 16. Februar 2018 
 

Gerechtfertigt

Als im April 2017 Papst Franziskus südeuropäische Flüchtlingscamps mit Konzentrationslagern der Nationalsozialisten verglich, gab es dazu keinerlei erzbischöfliche Kritik. Jüdische Organisationen allerdings wiesen damals diesen Vergleich energisch zurück. Nun ist aber Weihbischof Launs Vergleich auf einer völlig anderen Ebene angesiedelt, nämlich auf einer religiösen, der von Sünde und Segen. Eine lagermäßige Einrichtung für Flüchtlinge, die es ja auch in einigen betroffenen moslemischen Ländern gibt, dient zunächst einmal - und dies auch nur vorübergehend - den an Leib und Leben bedrohten Menschen als Zufluchtsort und könnte durchaus sogar gesegnet werden, sowohl von christlichen wie von muslimischen Geistlichen. Ein todbringendes KZ kann selbstverständlich niemals gesegnet werden. Insofern ist Launs Vergleich gerechtfertigt.


19
 
 girsberg74 16. Februar 2018 
 

Ein gefundenes Fressen?

Für eine Reihe von Prälaten (Schönborn, Lackner, Marx,Bode) geht es um den Erhalt ihrer Spiele hinsichtlich Segnungen von Homosexuellen (und noch Weiterem); sei es, dass sie sich als Erste in einer Neuheit einen Namen machen wollen, sei es, dass sie Verpflichtungen einzulösen haben.

Insofern, das ist eindeutig aus ihren Reaktionen zu erkennen, tut Bischof Laun ihnen einen Gefallen: denn so können sie mit einer unredlichen Interpretation sich über ihn entsetzen, ihn, den sie schon lange los sein oder verfemt sehen wollten.

Laun hat lediglich das Prinzip hochgehalten, dass In-sich-Widersinniges nicht gesegnet werden kann; dazu gab und gibt es genug Beispiele. Dass Menschen nicht gerne an Beispiele erinnert werden wollen, wo sie oder Angehörige gefehlt haben könnten, stellt in einer freien Diskussion natürlich ein Hemmnis dar.

Bei den oben erwähnten Prälaten hätte es aber nicht mal eines akademischen Studiums bedurft, um das alles einzusehen.


14
 
  16. Februar 2018 
 

Die Reaktion von Kardinal Schönborn ist eindeutig

Als Verfechter der bergoglioschen `Revolution der Barmherzigkeit` kann er schlecht eine Position dulden, die sich klar an die katholische Lehre hält.
Sünde darf nicht Sünde genannt werden, das Seelenheil der Sünder ist kein Thema, schließlich sorgt diese Allbarmherzigkeit dafür, daß alle in den Himmel kommen, sicher auch die die entwicklungstechnisch zurückgeblieben sind.
Ein Bedarf für sorgfältige Antworten auf alle möglichen verkehrten Paarungen ist die Kirche keinem schuldig, denn eine Ehe kann nur zwischen Mann und Frau gültig sein.
Es ist jämmerlich entlarvend wie die Schweiger im Episkopat zu dem vorgeschlagenen Gräuel von K. Marx, jetzt sogar einen Wert in widernatürlichen Verbindungen sehen wollen.
Anhänger des Baalskults sind demnach auch unter dem hohen Klerus zu finden.


19
 
 Cremarius 16. Februar 2018 

Am Rande: Studie zu Kirchenaustritten - Bistum Essen

Am Rande, aber irgendwie passt es doch hierher: Das Bistum Essen hat eine Studie erstellen lassen, in der untersucht wurde, weswegen Katholiken aus der Kirche austräten. Das Ergebnis ist, dass es nicht wegen der Kirchensteuer geschehe, sondern, unter anderem, wegen des Frauenbildes der Kirche, des Zölibates und des kirchlichen Umganges mit Homosexuellen.

Die altbekannte Trias, das Skandalon für den libertären Zeitgeist.

Inwiefern diese Studie tatsächlich wissenschaftlich "belastbar" sei oder doch eher "ideologisch-propagandistisch" angelegt, mag jeder selbst entscheiden.

Sie zeigt aber erneut auf, wohin die Reise gehen soll...

[...]Weitere Austrittsgründe der Befragten: das Frauenbild der Kirche und ihre Haltung zu Homosexualität und Zölibat. Außerdem spielen oft persönliche Erfahrungen bei Gottesdiensten oder Trauungen eine Rolle.[...]

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/fehlende-bindung-hauptgrund-kirchenaustritt-bistum-essen-100.html


10
 
 doda 16. Februar 2018 

"Zum Schutz der eigenen Gesundheit verzichten"?

"Normale Katholiken werden sich dann immer mehr folgende Frage stellen: Wenn dermaßen eklatante antikatholische Praktiken akzeptiert werden, die schwer die katholische Sittenlehre verletzen, darf man dann noch Kirchensteuer eine Kirche zahlen, die von der LGBT-Lobby okkupiert zu sein scheint?"
Und werden sie 'zum Schutz ihrer Gesundheit darauf verzichten' Kirchensteuer zu zahlen?


16
 
 Herbstlicht 16. Februar 2018 
 

@novara

"Ist das noch unsere Kirche ...?"

Fast nicht mehr.
Die Pforte zu einer "anderen" Kirche steht weit offen und wie es aussieht, haben einige oder sogar viele Bischöfe und Priester die Absicht genau durch diese Pforte zu gehen.
Was sie sich allerdings von einer anderen Kirche versprechen, ist mir schleierhaft.


22
 
 Gandalf 16. Februar 2018 

Sehr guter Kommentar! DANKE!


17
 
  16. Februar 2018 
 

Das Wohlwollen.....

...der Medien haben sowohl der Kardinal als auch der Erzbischof..!

Aber das gewöhnliche Fußvolk....?

Ist das noch unsere Kirche...?


23
 

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