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Indonesien: Deutscher Priester bei Machetenangriff verletzt

12. Februar 2018 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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In Indonesien wurde am Wochenende bei einem Gottesdienstag ein deutscher Priester durch einen Amoklauf schwer verletzt.


Indonesien (kath.net)
In Indonesien wurde am Wochenende bei einem Gottesdienstag ein deutscher Priester durch einen Amoklauf schwer verletzt. Dies berichtet die "Krone". Laut dem Medienbericht hat ein mit einem Schwert bewaffneter Mann während eines Sonntagsgottesdienstes vier Menschen angegriffen, unter anderem den deutschen Priester. Der Täter wurde von der Polizei niedergeschossen und verhaftet.


"Es war ein Amoklauf", erklärte ein Polizeisprecher. Die Hintergründe der Tat in der Sankt-Lidwina-Kirche sind noch unklar. Kirchen geraten in Indonesien seit einiger Zeit immer wieder ins Visier von Islamisten.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Heribert Hirte, Vorsitzender des Stephanuskreises von CDU/CSU, schrieb zu diesen Nachrichten auf Twitter: „#Stephanuskreis beobachtet zunehmende religöse Intoleranz in #Indonesien schon länger mit Sorge.“ Der Stephanuskreis ist gemäß Selbstbeschreibung ein überkonfessionelles Gesprächsforum, das für Toleranz und Religionsfreiheit eintritt und sich um die Situation verfolgter Christen in aller Welt kümmert.


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Lesermeinungen

 Chris2 14. Februar 2018 
 

Machete? Alles klar.

Kam auch in Deutschland in den letzten Jahren bereits wiederholt zum Einsatz. Mittlerweile heißt es nur noch "Messer". Offenbar wurden die Macheten inzwischen alle eingesammelt (zumindest rein sprachlich, denn die ganze Wahrheit würde uns nur beunruhigen).


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 Rosenzweig 13. Februar 2018 

Erneut eine schmerzliche Nachricht ..

--
Indonesien: beim Gottesdienst- Amoklauf vier Verletzte u. Priester schwer verletzt!

Beten wir um Genesung der Opfer u. aller Betroffenen!
Und immer auch Fürbitte für den Täter- um reuevolle Umkehr!

Die Muttergottes bittet in Fatima u. anderorts– auch in Medjugorje erneut uns mahnend:
"... großzügig in Entsagung, Fasten u. Gebet zu sein für all jene, die in Versuchung und Sünde sind-
denn es gibt jene nicht– die sich opfern und für ihre Bekehrung beten.(Sept.2017)

Könnte dies in der nun beginnenden Buss- u. Fastenzeit ein erneuter Aufruf an Uns alle sein?
Und mit unserem Bemühen im Gebet u. Fasten viell. zukünftig Schlimmeres zu verhindern?

Gott schaut sicher auf unser Mühen – das Vollenden wird ER schenken!
So im Vertrauen verbunden..


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