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Bistum Eichstätt um 60 Millionen US-Dollar betrogen!

5. Februar 2018 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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„Augsburger Allgemeine“: Zwei Beschuldigte befinden sich derzeit in Deutschland in U-Haft


Eichstätt (kath.net)
In Deutschland gibt es einen neuen Finanzskandal, betroffen ist diesmal das Bistum Eichstätt. Möglicherweise ist dem Bistum Eichstätt durch Finanzspekulationen ein Schaden von 60 Millionen US-Dollar entstanden. Das berichtete die „Augsburger Allgemeine“. Eine Sprecherin der Schwerpunktstaatsanwaltschaft II hatte dies der in Bayern erscheinenden Zeitung bestätigt. Die Höhe des Schadens für das Bistum ist offenbar geschätzt, der genaue Betrag ist noch nicht bekannt. Staatsanwältin Karin Jung bestätigte weiter, dass sich derzeit zwei Beschuldigte in deutscher U-Haft befänden. Über deren Identität ist noch nichts bekannt, Gerüchten zufolge könnte es sich eventuell um den früheren stellvertretenden Finanzdirektor des Bistums sowie einen US-Geschäftspartner handeln. Offenbar geht es um nicht absicherte Kredite für Bauvorhaben in den USA.


Das Bistum Eichstätt hatte zuvor bereits in einer Pressemitteilung bekanntgemacht, dass der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke bereits im letzten Jahr eine Münchner Anwaltskanzlei damit beauftragt hatte, gegen einen früheren Mitarbeiter sowie eine weitere Person Anzeige wegen Untreue und Bestechung zu erstatten. Das Bistum wird am Dienstag dazu in einer Pressekonferenz Stellung nehmen.

Staatsanwältin Jung bestätigte auf Anfrage der „Augsburger Allgemeinen“, dass das Bistum Eichstätt das Ermittlungsverfahren veranlasst habe, es sei ein umfangreiches Verfahren und laufe seit dem vergangene Sommer. Bei Schuldsprüchen könnten mehrjährige Freiheitsstrafen verhängt werden.

Symbolbild: Geld und Kreuz



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Lesermeinungen

 Chris2 7. Februar 2018 
 

Klingelbeutel?

Ich gebe schon fast ein Jahr lang nur dann etwas, wenn es zweckgebunden ist und ich das unterstützen kann. Oder ich bei Pius bin (Petrus z.B. muss es ja weitergeben, hier in M an Herrn Marx).


1
 
 chorbisch 6. Februar 2018 
 

@ Alpenglühen

Haben Sie schon einmal daran gedacht, daß Ihre Phantasie da mit Ihnen durchgegangen sein könnte?

Zwei Verdächtige wurden verhaftet. Glauben Sie ernsthaft, jemand gehe aus Feindschaft zur Kirche so weit, geplant Dinge zu tun, um dann dafür ins Gefängnis zu gehen, mit allen Folgen für das weitere persönliche Schicksal, nur damit andere mal wieder eine "neue Sau" durchs mediale Dorf treiben, und dem Bischof was anhängen können?

Echt jetzt?

Ich glaube, Sie überschätzen die Bedeutung, die die Kirche heute noch hat.
Lesen Sie den Artikel von Deckers in der FAZ zum Thema. Ja, genau: "der" Deckers. Er berichtet sehr sachlich über den Fall.

Daß die Kirche aufgrund ihres hohen moralischen Anspruchs immer sehr im Fokus harscher Kritik steht, wenn ihre Vertreter Fehler machen oder Schlimmeres tun, ist normal und auch menschlich.

Im übrigen: Auch hier erfolgt die Kritik an LinksRotGrün, Gender, Relativisten, Modernisten oder anderen -isten ja oft auch in polemischem Tonfall.


0
 
 paula 6. Februar 2018 
 

CONTROLLING! JA UND

Armut--hat der Kirche nie geschadet.
Goldene Pfründe! Lohnkürzungen von Bischof, Klerus
und Angestellten wäre ein christliches Beispiel in
unserer Zeit. Benedict


0
 
 Alpenglühen 6. Februar 2018 

Nur Geldgier od. auch geplanter Rufmord?

Schon mal dran gedacht, daß der, sicher lang geplante, Betrug viell. zusätzlich einen guten Bischof diskreditieren soll? Eichstätt ist schließl. 1 von 3 Bistümern, wo nicht jede Woche ne „neue Sau durch Dorf getrieben wird“, um Lehre u. Pastoral dem Zeitgeist anzupassen. Wie hier anhand einiger Kommentare klar zu erkennen ist, ist „Finanzen“ ja nun ein wirklich Probates Thema. U. auch der Ton der Artikel, die bei einer Google-Suche aufgelistet werden, ist bezeichnend. Ich bin gespannt, wann u. wer die erste Rücktrittsforderung, so absurd die auch wäre, aufstellt.


5
 
 Dottrina 6. Februar 2018 
 

Hier waren Betrüger im großen Stil am Werk.

Offensichtlich genossen diese Herren das volle Vertrauen von der Bistumsleitung - gäbe es ein richtiges Controlling inkl. Compliance-Abteilung, wäre der Betrug sicherlich wesentlich früher aufgeflogen. Da der eigentlich gute, glaubensstarke Bischof Hanke aber bereits letztes Jahr mehr Transparenz in den Finanzen verfügt hat, sind diese Gangster jetzt doch aufgeflogen. Bei solchen Riesen-Summen kann man jedem verantwortlichen Bischof (selbige sind nun mal keine Finanzfachleute, sondern Seelsorger) nur raten, umfangreiche Controlling-Maßnahmen zu ergreifen. Ansonsten haben einige Vorposter völlig recht: Das Geld sinnvoll in zweckgebundene Projekte, wie z.B. auch Immobilien, die dann an einkommensschwache Familien vermietet werden können, anzulegen.


8
 
 Aloe 6. Februar 2018 

@Rosenzweig

Ich schließe mich wieder einmal Ihrem Dank an und füge den an @Rut2007 dazu. Ein objektiver, sehr hilfreicher Beitrag und Einblick.


2
 
 ThomasR 6. Februar 2018 
 

jedes Euro aus dem Kirchenvermögen das in die Luft gesprengt wird

fehlt dann dem Lebensschutz.
Über die Einrichtung von Frauenhäuser kann das menschliche Leben wirksam gerettet werden.
5% Kirchensteuereinnahmen im Jahr investiert in die Einrichtung von Frauenhäuser v. A. fü jüngere und sozialschwache Frauen würden die Anzahl der Abtreibungen um höchstwahrscheinlich 10 bis 15% (dh. um 10-12 TSD im Jahr) reduzieren
Die Amtskirche verwaltet zwar Vermögen der Kirche (hier in Eichstätt mit der Hilfe eines wahrscheinlich betrügerischen/oder unfähigen- beides muss noch nachgewiesen werden- Verwalters , aber es ist schließlich auch Eigentum der Kirche als Gemeinschaft.
Eigentlich sehr Schade, daß Kirchenvolk wenigstens nicht über 5% der Kirchensteuereinnahmen selbst entscheiden darf (z.B. über eine Befragung bei der Wahl der PGR Räte)
Ich habe momentan rein menschlich viel Mitleid für Bischof Hanke, der offensichtlich zu viel Vertrauen für einen Finanzafachmann hatte.


5
 
 Rosenzweig 5. Februar 2018 

“Es reißt nicht ab..."-

--
Danke Ihnen- werte(r) @hauch und
werter @ Rolando..
für Ihre differenzierten Kommentare!

Auch mit Blick auf Hintergründe u.manchen Kirchl. Angestellten- ohne noch Bindung im Glauben..!
Ja und– “Darum lasst uns den Himmel bestürmen!”

Und werter @Rolando– treffend formuliert “Sicher braucht es Ermittlungen, Verurteilung und Strafe, doch das Erbarmen Gottes, wer braucht es nicht?”

Und in diesem Erkennen- dankbar verbunden..


4
 
 Diasporakatholik 5. Februar 2018 
 

Controlling

Unser Erzbischof im auch gerade in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Erzbistum Hamburg fordert hier die Einrichtung einer Controlling-Abteilung, was sehr vernünftig geboten erscheint.


5
 
 Rut2007 5. Februar 2018 

Aus meiner Anwaltslaufbahn

weiss ich, dass Betrüger eben gerade nicht als solche zu erkennen sind, sonst könnten sie keinen Erfolg haben. Deswegen - bitte - keine Vorverurteilung der Verantwortlichen. Wenn im einer solchen Größenordnung ein Betrug gelingt, dann spricht das für enorme kriminelle Energie der handelnden Personen unter Ausnutzung dee Arglosigkeit ihrer Opfer. Sowas ist gerade darauf (auf Vertrauen) angelegt, in die Person, die Referenzen etc.


10
 
 ThomasR 5. Februar 2018 
 

kirchliche Rücklagen sind eher in sichere Anlagen wie Immobilenbesitz

zu investieren (Direktbeteiligunen)
Kirche ist auch eher Spezialist für den Heil der Seelen (Wunschprinzip!) und nicht für Finanzmärkte, Industrieanleihen, Fondsbeteiligungen, Industrieanteile (wie Weltbildverlag- hier wurden auch mehrere Millionen EUR in die Luft gesprengt) usw.
Mehrere Diözesen haben mehrere Millionen EUR inzwischen auch über Fondsbeteiligungen (geschlossen und offen) verloren.
Ausgerechnet in Eichstätt herrscht Wohnungsmangel- hier wären auf jeden Fall Investitionen auf dem eher sicheren Wohnungsmarkt angefragt und damit auch soziales Engagement der Kirche sichtbar.

An den Finanzintrumenten verdienen weiterhin v.A. Banken und Finanzberater.
Im Vergleich zu Wald und zu Ackerland (übrigens auch eine gute sichere Investition) sind Investitionen in die Wohnungen eher sehr liquide (eine Wohnung kann jederzeit verkauft werden)


7
 
 Kurti 5. Februar 2018 
 

Normalerweise muß doch bei solchen Beträgen

das Vieraugenprinzip gelten, nein vier Augen reichen da auch nicht, es müssen deutlich mehr sein und der Bischof muß, wenn es um solche Summen geht, auch eingeschaltet sein.


3
 
 Petrusbinsfeldus 5. Februar 2018 
 

@ antony

Ja, Sie haben ganz Recht - aber wir reden hier nicht von ein paar Tausend Euro, oder vielleicht auch ein paar Zehntausend Euro.
Wie ein solcher Millionenbetrag (wenn es sich bestätigt) von ein paar betrügerischen Mitarbeitern beiseite geschafft werden kann, ohne dass es auffällt bzw. eine Kontrolle über die Verwendung erfolgt, das dürfte doch die interessantere Frage sein.


3
 
 antony 5. Februar 2018 

@ alle, die nun auf das Bistum Eichstätt und die (sicherlich kritikwürdige) Kirchensteuer schimpfen:

1. Es handelt sich offenbar um einen Fall von Betrug. Vor betrügerischen Mitarbeitern ist eine solche Stelle nicht sicher. Vielleicht geht es ja auch anderen so wie mir, dass sie mal in gutem Willen Geld an die falsche Stelle verliehen und nicht wiederbekommen haben.

2. Dass ein Bistum seine Rücklagen sinnvoll anlegt, ist wohl nur vernünftig. 60 Mio. sind bei einem Bistum schnell ausgegeben.

Nach dem bisher Berichteten gibt es keinen Grund, irgendjemanden zu beschuldigen, außer dem Betrüger, und auch den erst, wenn die Schuld nachgewiesen ist.


14
 
 proelio1 5. Februar 2018 
 

Nicht das hier einer auf falsche Gedanken kommt...

... und meint, es wäre doch besser wenn man seine Kirchensteuer zweckgebunden spendet. Wer diese nicht zahlt, ist sofort exkommuniziert. Konzil hin, Konzil her, diese Todsünde gibt es noch.


9
 
 Rolando 5. Februar 2018 
 

Das hat mit Kirchensteuer und Klingelbeutel nichts zu tun,

es handelt sich um gravierende Sünden von Kirchenleuten, die brauchen genauso, Gebet und Barmherzigkeit, wie Ehebrecher, Abtreiber usw.
Wenn’s ums Geld geht ist der Aufschrei der Atheisten und Andersgläubigen groß, doch bei Ehebruch, Unzucht, Abtreibung usw. brauchen jene die Kirche ganz besonders, es gibt nicht nur Geldsünden. Sicher braucht es Ermittlungen, Verurteilung und Strafe, doch das Erbarmen Gottes, wer braucht es nicht?


15
 
 goegy 5. Februar 2018 
 

Eine Riesengaudi für meine agnostischen, atheistischen und protestantischen Freunde, die mich immer wieder fragen, ob ich denn eigentlich ganz blöd sei, noch immer bei diesem Verein mitzumachen und dafür auch noch Steuern zu bezahlen.


7
 
 proelio1 5. Februar 2018 
 

Halb so schlimm

Das Gehalt eines Bischofs wird davon nicht tangiert...


5
 
 SpatzInDerHand 5. Februar 2018 

@elmar69: Warum soll ich spenden, damit ein Bistum Millionenkredite im Ausland vergibt?

Und warum soll ich spenden, wenn ein Bistum derartigen Besitz hat? Eigentlich müsste das Bistum MIR spenden, ich brauche es wohl weitaus nötiger ;) - ich habe keine vollen Kassen und kann niemandem Kredit geben!


10
 
 hauch 5. Februar 2018 
 

war zu schnell beim Absenden

...lasst uns den Himmel bestürmen, im/mit Gebet


4
 
 hauch 5. Februar 2018 
 

Es reißt nicht ab, mit den Nachrichten :-(
Wie viele Angestellte arbeiten aber auch inzwischen in den Bistümern die mit dem Glauben an den Dreienen Gott und mit den Lehren der Kriche kaum noch verbunden sind und leben?!
Was für wunderbare Nachrichten für all die Spötter und was für viele kleine/große Siege des Flüsteres! Ein gefundenes Fressen.
So erschütternd diese Nachrichten sind, liebe Brüder und Schwestern, lasst uns den Himmel bestürmen!!!


13
 
 elmar69 5. Februar 2018 
 

@SpatzInDerHand

Wenn Du in Eichstätt lebst: Weil das Geld weg ist.

Vor Verbrechen ist auch eine Bistumsverwaltung nicht sicher.

Im Gegensatz zu den Kosten des Umbaus eines bekannten Domberges geht es hier nicht um Verschwendung, die "durchgewunken" wurde sondern um kriminelle Machenschaften einiger weniger.


10
 
 7.Oktober1571 5. Februar 2018 
 

Klingelbeutel?

Ich denke, dass das mit dem Klingelbeutel am Sonntag nichts zu tun hat. Leider gibt es heute viele, die z.B. für die Ausschmückung der Kirchen kein Verständnis mehr haben. Wenn sie auch für andere gute Zwecke noch etwas geben – für unsern Heiland im hochheiligen Sakrament haben sie nichts übrig. „Gebt den Armen Almosen“, sagen sie, „die Kirchen brauchen nichts; es ist genug, wenn man Gott innerlich verehrt. All der verschwenderische Aufwand ist Gott selbst zuwider.“ Einem Protestanten könnte man solches Gerede nachsehen, aber einem Katholiken nicht; denn es ist die Lehre der katholischen Kirche, dass wir Gott nicht bloß im Herzen, sondern auch äußerlich zu ehren verpflichtet sind. Gerade darum hat sie ja die vielen Zeremonien eingerichtet, dass wir uns auch an dem gemeinsamen öffentlichen Gottesdienst beteiligen. Und zudem, woher wissen denn jene, dass der äußere, verschwenderische Aufwand, wie sie es nennen, Gott selbst zuwider ist? In der Heiligen Schrift steht das Gegenteil.


10
 
 giovanni1 5. Februar 2018 
 

6o Millionen Dollar

Misstraue allen, die Opfer von anderen verlangen.


7
 
 SpatzInDerHand 5. Februar 2018 

oh-oh! was ich mich oft frage: warum soll ich Sonntags eigentlich

überhaupt noch was in den Klingelbeutel werfen???


19
 

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