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Papst verfügt Aufnahmestopp bei Professrittern des Malteserordens

4. Februar 2018 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen
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Seit dem Rücktritt von Fra Matthew Festing wird der Reformprozess des Ordens vom Sonderdelegierten des Papstes, Erzbischof Becciu, geleitet.


Fribourg-Rom (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus hat einen Aufnahmestopp bei den Professrittern des Malteserordens verfügt. Das berichteten die Schweizer katholische Presseagentur cath.ch und die englische katholische Zeitung "The Tablet" am Samstag. Demnach handle es sich um eine "vorläufige Maßnahme" mit dem Ziel, Berufungen zu fördern, die "im Einklang mit der Identität von geweihten Personen, wie sie von der Kirche gewünscht wird", stehen. Wie es heißt, betreffe dies insbesondere das Armutsgelübde, dessen Befolgung von einigen Professrittern offenbar nicht ernst genug genommen werde.


Den Berichten zufolge habe der Substitut des vatikanischen Staatssekretariats, Erzbischof Giovanni Angelo Becciu, ein Jahr nach dem Eingreifen des Papstes in die Ordensführung und dem Beginn der Ordensreform, am vergangenen 12. Jänner ein Schreiben an den Großkomtur des Ordens, den Österreicher Fra Ludwig Hoffmann-Rumerstein, gerichtet. Dieser Brief zeigt laut "cath.ch" die Absicht des Papstes, dass ein Professritter in stärkerem Maße der Identität eines jeden anderen Ordensmitglieds entsprechen solle, und zwar auch beim Armutsgelübde.

Im Jänner 2017 war der Großmeister des Souveränen Malteserordens, Fra Matthew Festing, aufgefordert worden, seinen Rücktritt bei Papst Franziskus einzureichen. Der Papst deutete daraufhin an, dass er eine spirituelle und moralische Erneuerung des Malteserordens wünsche, einschließlich seines religiös-gelübdemäßigen Zweiges. Der gesamte Reformprozess solle unter der Leitung Beccius, des Sonderdelegierten des Papstes, stehen.

Der "Souveräne Ritter- und Hospitalorden vom heiligen Johannes von Jerusalem, Rhodos und Malta" hat 13.500 Mitglieder und mehr als 100.000 Freiwillige in 120 Ländern. Aber nur etwa fünfzig Ritter haben Gelübde abgelegt. Im Jahr 1048 in Jerusalem gegründet, um Pilgern zu helfen, ist das Zentrum des Ordens des heiligen Johannes von Jerusalem nach den Kreuzzügen sukzessive nach Zypern, Rhodos und Malta übersiedelt. Seit 1834 ist Rom das Zentrum. Dort genießt der Orden an seinem Sitz einen extraterritorialen Status.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Richelius 8. Februar 2018 
 

@ Bankster

1. Zur Aspirantenzeit siehe Aritkel 18 des Codex Melitense. Dauer der Aspirantenzeit drei Monate bis ein Jahr. Während dieser Zeit hat der Kandidat den Antrag auf Aufnahme ins Noviziat zu stellen.
2. Ich bin strikt dagegen, daß die Professen den Umweg über das Ehrenrittertum machen müssen. Das ist doch Unfug. Eine Ehre darf und kann man nicht anstreben. Wenn ein Mitglied des Hospitaldienstes sagt, er möchte Malteserritter werden, dann wird er das ganz sicher nicht.
3. Ehrenritter sind keine Vollmitglieder!!! Das sagt ja alleine schon der Name.


1
 
 Bankster 8. Februar 2018 

Boeselager wollte nicht dem Orden schaden ...

...sondern nur sich selber nützen! Er hat einen Diplomatenpaß, ist Regierungsmitglied - Premierminister sogar und wird überall mit allen derartigen Ehren empfangen. Er verdient gutes Geld und hat einige fringe Benefits aus seiner Position. Er wird international bei Staatsbesuchen mit Orden und Ehrungen überhäuft und hat ein Ansehen, Einfluß Zugänge und Macht, die er als kleiner Anwalt nie gehabt hätte...


2
 
 Bankster 8. Februar 2018 

@ Richelius

wir befinden uns bei der Wortklauberei - es gibt im Malteserorden keine vollen und halben Ordensritter und -damen sondern alle sind volle Ordensmitglieder! Die Professen sind nach CIC sogenannte Religiose und haben exklusiv leider nur Anspruch auf 2 Ämter - Großmeister und Großkomtur.
Ich habe kein Problem wenn Aspiranten zuerst normale Mitglieder des Ordens werden und sich erst in einem zweiten Schritt für die Profeß entscheiden. damit haben andere Mitglieder eine Möglichkeit sie und sie selber die Möglichkeit den Orden von innen kennenzulernen. Es gibt danach keine Aspiranz sondern den direkten Eintritt in das Noviziat!


1
 
 Richelius 7. Februar 2018 
 

@ KMCA

Das Boeselager dem Orden bewußt schaden wollte, glaube ich auch nicht. Ob er persönlich fromm ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Angesichts der Tatsache, daß der Streit um ihn aber den Rücktritt des Großmeisters ausgelöst hat, finde ich sein Verhalten aber etwas eigenartig. Meiner Meinung nach müßte man in so einem Falle doch selbst ebenfalls auf sein Amt resignieren, zumindest so lange, bis die Sache ordentlich geklärt ist. Ich finde, das geböte der Anstand.

Meine Vermutung ist die, daß er wollte, daß der Orden sich in Richtung Grabesritter entwickelt. Da mußte der letzte Großmeister, der mir als eher dem monastischen Ideal zuzurechnen beschrieben wurde, natürlich stören.
Jedenfalls hat die Krise ans Tageslicht gebracht, daß viele Mitglieder des Ordens die Professen aus dem Wege haben wollen. Das findet man in Gesprächen schnell heraus, wenn man die richtigen Fragen stellt.


0
 
 Bankster 7. Februar 2018 

Boeselager & Co. sehr traurige Entwicklung!

Albrecht von Boeselager ist ein arroganter und machtgeiler Mann, der sein Leben lang für aber auch vom Malteserorden und seinen Hilfswerken gelebt hat und der geistliche Berufungen verhindert hat!
Er hat den schuldigen Gehorsam gegenüber seinem höchsten Oberen, dem Großmeister verweigert und damit zu der derzeitigen massiven Ordenskrise geführt.
Er und seine Deutschen wollen die Professen weiter entmachten und eine davon weitgehend losgelöste Sozial-NGO haben, die über das Millionenvermögen und die Güter des Ordens, sowie die diplomatischen Assets verfügt. Die Professen sollen davon weitgehend ferngehalten irgendwo am besten kaserniert und in persönlicher Armut sitzen und beten aber die feinen Herren Laien in ihrem Prunk und Glorie bitte ungestört wirken lassen.
Persönlich sind die Boeselager, Heereman, Henkel, Lobkowicz, etc. alle katholisch und fromm aber Glauben als Privatsache und nicht störend für das öffentliche Polit- und Charityspiel!


2
 
 Bankster 7. Februar 2018 

@ Richelius - ganz und halb falsch

1. sind alle Mitglieder volle Mitglieder des Ordens und damit Ritter und Hospitaliter (Fra Andrew hat damit gemeint, daß man heute zuerst den Armen und Herren Kranken zu dienen hat und nicht mehr auf Galeeren rudert oder die Türken bekämpft!) Sie sind damit Ordensritter und -damen! Allerdings nicht im Sinne von Religiosen oder Klerikern sondern eben im Sinne eines kirchlich anerkannten Ritterordens und davon gibt es kirchenrechtlich nur 2: Malteser & Grabesritter
Aber nur die Mitglieder des 1. Stands sind Religiose nach den Regeln der Kirche.
Laien haben nirgendwo sonst ein Recht über die Zulassung von Personen in den 1. Stand zu entscheiden - sehr wohl aber im SMRO - das ist ein Skandal und muß geändert werden - nur Professritter sollten über Professen und deren Zulassung entscheiden!
Tatsächlich muß man zuerst normaler Ordensritter sein, bevor man zum Noviziat zugelasen wird - in anderen Orden gibt es dafür zB die Postulanz - also nicht so verschieden!


1
 
 KMCA 7. Februar 2018 
 

@Richelius

Ich bin mir auch nicht sicher, ob Boeselager die volle Tragweite seines Handelns bewußt war. Ich kenne ihn persönlich kaum, und kann seine Aktionen deswegen nur schlecht beurteilen: die wenigen Male, die ich mit ihm zu tun hatte, hat er bei mir einen eher negativen Eindruck hinterlassen: verschlossen, autoritär, unzugänglich. Ganz im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern der derzeitigen Ordensregierung, wie zB dem Großhospitalier, der ein ausgesprochen netter Mensch ist. Bekannte im Orden, die Boeselager besser kennen, haben ihn mir allerdings auch als zumindest persönlich sehr frommen Menschen beschrieben: keiner von den Bekannten, die ihn besser kennen, hält ihn für fähig, dem Orden bewusst zu schaden. Aber es ist halt leider auch so, dass im Leben "gut gemeint" allzu oft das Gegenteil von "gut" ist.


0
 
 KMCA 6. Februar 2018 
 

Es wäre sehr interessant...

...welche Personen eigentlich konkret von diesem Aufnahmestop betroffen sind. Meine Vermutung ist, dass es um die ewige Profeß von Personen geht, die noch unter Festing in den 1. Stand geholt wurden. In einigen europäischen Großprioraten hat die Clique rund um Boeselager ja schon ganze Arbeit geleistet, und eine ganze Reihe von Justizrittern in der Probezeit, teilweise unmittelbar vor der ewigen Profeß, aus dem Orden geworfen bzw. in den für sie harmlosen 3. Stand degradiert. In Rom war ihnen das bislang nicht möglich, und Fra Festing hat eine größere Anzahl von Berufungen in den 1. Stand erreicht: diese brauchen aber Jahre, um die ewigen Gelübde ablegen zu können. Es würde mich nicht wundern, wenn genau diese Berufungen jetzt unter einem fadenscheinigen Vorwand ausgesetzt werden: natürlich nur, um nachher mit Druck auf die Tränendrüse behaupten zu können, dass an der Demontage des 1. Standes leider, leider aufgrund der geringen Anzahl von Justizrittern kein Weg vorbeiführt.


4
 
 Zeitzeuge 6. Februar 2018 
 

Die Identität eines katholischen Ordens

kann und darf nur uneingeschränkt, unverfälscht und unverkürzt

katholisch

sein, das gilt für die überlieferte Glaubens- und Sittenlehre, was eigentlich selbstverständlich ist, aber
offenbar nicht für alle Malteser, leider!

Weiss hier jemand, wie die von mir genannten, wirklichen Skandale inzwischen mit Hilfe "Roms" abgearbeitet wurden?

Das ist doch wohl die Schlüsselfrage, hier geht es wirklich um die katholische Identität der Malteser, die sich ansonsten nicht mehr von einer säkularen NGO unterscheiden würden!


4
 
 Bankster 5. Februar 2018 

Der Orden ist de facto suspendiert

Sogar Mitarbeiter der Ordensregierung sagen derzeit klar, daß der Orden de facto suspendiert ist und ALLEINE von Beciu geführt wird.
Übrig bleibt dann eine NGO mit Zugriff auf alles Vermögen und geführt von machtgeilen Laien und ein davon weitgehend losgelöster kleiner Stand der Professen, die nichts mehr im Orden zu sagen haben. (genau davor hat Papst Benedikt den Orden gewarnt und genau das wollte GM Festing verhindern und wurde deshalb abgeschossen!)
Es entspricht nicht der Tradition und Geschichte des SMRO, die Ordensgelübde analog zu anderen kirchlichen Orden zu leben - der SMRO ist ein Laien-Ritterorden und war Ecclesia Militans! Die Professen leben alleine und müssen sich um sich selber kümmern - wie sollen sie das ohne Vermögen? Wer pflegt sie, wenn sie alt und krank werden? zB die Benediktiner können leicht Armut geloben, wenn sie in Palästen wohnen und ihnen alles gegeben wird, was sie brauchen!


3
 
 Bankster 5. Februar 2018 

Ottaviani gehört zur Nebelfraktion

Ottaviani gehört zu den Nebelwerfern im Umfeld des Ordens - alles was die wirklichen Insider meinten trat ein und alles was die Ottavianis dieser Welt vernebelten trat nicht ein.
Reihenweise bestätigen internationale Völkerrechtler, daß der Vatikan im Orden das Völkerrecht gebrochen hat!
1953 gabe es ein Urteil eines Kardinalsgerichts, das die Souveränität des Malteserordens anerkannte, wenn auch zugleich seine Abhängigkeit vom Heiligen Stuhl bekräftigte, was das religiöse Leben der Ritter anbelangt.

Der Malteserorden akzeptierte das Urteil unter drei Bedingungen:
1. Anerkennung seiner Rechte als Völkerrechtssubjekt;
2. Beschränkung der religiösen Abhängigkeit des Ordens auf den Ersten Stand mit Ordensgelübden
3. Ausschluß der Zuständigkeit des vatikanischen Staatssekretariats. (Beciu kommt genau von dort!)
Zuständigkeit des Heiligen Stuhls betrifft daher weder die innere noch die äußere Regierung des Ordens, sondern lediglich das religiöse Leben der Professen


4
 
  5. Februar 2018 
 

@Bankster

das ist schlicht falsch für die Profeßritter war immer was Aufnahme Gelübde echt betrifft der Hl. Stuhl zuständig den es sind ja Ordensleute
der Papst will eine Reform dieses Zweiges im Orden z.b. was das Gelübde der Armut betrifft
der Orden wurde und wird in seinen Aufgabe als Völkerechts Subjekt vom hl. Stuhl weder behindert noch beeinflußt


1
 
 Chris2 5. Februar 2018 
 

@Bankster

Ja. Aber Gott soll sie nicht strafen, sondern zur Besinnung und zur Umkehr bringen.


11
 
 Zeitzeuge 5. Februar 2018 
 

Ablenkungsmanöver?

Was ist mit der Aufklärung bzgl. der "Kondomaffäre" und der "30 Millionen-Spende"?

Vgl. kath.net vom 29.03.2017!

Oder interessiert sich dafür niemand im Vatikan?


10
 
 Bankster 4. Februar 2018 

Malteser-Orden ist de facto suspendiert

Damit ist der malteser-Orden de facto suspendiert. Der sich an die Macht krallende Großkanzler Boeselager hat das mit seinem Ungehorsam gegenüber seinem Fürsten und Eminenz, dem damaligen Großmeister Festing alleine verschuldet. Der Papst hat über seine rechtliche Kompetenz eingegriffen und de facto als unabhängiger Staat einen anderen unabhängigen Staat unter Zwangsverwaltung gestellt (annektiert)!
Boeselager und seine deutschen Genossen tragen die alleinige Schuld am Niedergang dieser großen Institution! Er hat den Gehorsam seinem Oberen verweigert, den der Großmeister gegenüber dem seinem Oberen, dem Papst sofort geleistet hat! Gott soll sie dafür strafen!


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