SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
- Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
|
Weiterer christlicher Feiertag: Reformationstag könnte Feiertag werden2. Februar 2018 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In Norddeutschland wächst die Zustimmung der Zuständigen für den 31. Oktober als weiteren Feiertag Katholische Kirche hatte den (ebenfalls evangelischen) Buß- und Bettag vorgeschlagen
Hamburg (kath.net) Für die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen kommt wahrscheinlich ein neuer christlicher Feiertag, die zuständigen Regierungschefs einigten sich auf den Reformationstag (31. Oktober). Das berichteten die Bild und weitere Medien. Die Zustimmung der Landesparlamente steht allerdings noch aus. Hintergrund ist das bisherige Ungleichgewicht bezüglich der Feiertagszahl in Nord- und Süddeutschland, im Süden hatten die Arbeitnehmer bisher öfter frei als im Norden.
Nach Angaben der Bild hatte sich die katholische Kirche vergeblich für den ebenfalls evangelischen Feiertag Buß- und Bettag eingesetzt. Auch von der jüdischen Gemeinde kam starke Kritik, man wies auf den starken Antisemitismus Luthers hin. Wirtschaftsvertreter sprachen sich sogar grundsätzlich gegen einen weiteren Feiertag aus. Die FDP hatte nach Angaben von t-online den 23. Mai ins Spiel gebracht und wollte damit an die Verkündung des bundesdeutschen Grundgesetzes am 23. Mai 1949 erinnern. Die Hamburger Linksfraktion hätte lieber den 8. März (Internationaler Frauentag) oder den 8. Mai (Ende des zweiten Weltkriegs) gesehen als einen religiösen Feiertag, berichtete die Welt. Kritik am grundsätzlichen Verfahren der Feiertagsfindung kam aus verschiedenen Parteien. Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Helena_WW 2. Februar 2018 | | | Buß und Bettag hielte ich auch für sinnvoller Buß- und Bettag könnte Impuls zur gemeinsamen ökumenischen Besinnung in Demut sein, was entgegen der christlichen Botschaft und christlichen Glaubens, im Widersinn zur christlichen Botschaft aber leider von sog. falschen Verkündern durch Missbrauch alles an Schlimmem und Leid gegeben hat. Besinnung zum christlichen Glauben hin, als getaufte Christen, dies auch in Hinblick auf Advent, was sich vom Datum des Buß - und Bettags anbietet. | 4
| | | Florian75 2. Februar 2018 | | | Reformationstag Was will man denn da feiern, da gibt es nichts zu feiern.
Wir haben am 1.November Allerheiligen und das ist ein Grund zu feiern. Wir sollten uns die Heiligen zum Vorbild nehmen und nicht einen Kirchenspalter. | 11
| | | Aloe 2. Februar 2018 | | |
Nutzen wir, wem immer möglich, den zukünftig freien Tag zur Dankbarkeit für Gottes Schöpfung und zum Gebet. | 3
| | | 7.Oktober1571 2. Februar 2018 | | | Reformationstag als Feiertag? Was wird denn da gefeiert? Das 500jährige Gedenken der beklagenswerten Glaubensspaltung 2017 z.B. sollte jeden Katholiken, dem es mit dem Heiligen ernst ist und der die Menschen liebt, für die Christus am Kreuz gestorben ist, tieftraurig machen, besonders wenn er sieht, wie die katholische Kirche seit Jahrhunderten verleumdet und ihre Lehre entstellt wird, so dass unzählige Menschen, die auf der Suche nach der Wahrheit sind, von ihr ferngehalten, ja zu bitterer Feindschaft gegen sie aufgestachelt und dadurch der Wahrheit beraubt werden. Kein Wort aber aus dem Mund eines Katholiken hätte so viel Gewicht, wie die Worte jener unbefangenen Menschen, die selbst außerhalb der katholischen Kirche geboren und aufgewachsen sind und auf verschiedensten Wegen zur Kirche zurückgelangten. Die vielen Konvertiten, ob bekannt oder unbekannt, der letzten 500 Jahre, sollen uns Zeichen und Zeugnis sein für die Wahrheit der von Jesus selbst gegründeten katholischen Kirche. | 16
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuGesellschaft- Unschuldig angeklagt und verurteilt
- Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
- Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
- Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
- Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
- US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
- „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
- CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
- Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“
- Ich bin ein 'weißer Mann', aber deshalb knie ich mich nicht nieder
|
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Der Teufel sitzt im Detail
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
- Taylor sei mit Euch
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
|