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Vatikan sieht "keine Meinungsverschiedenheiten" über China

31. Jänner 2018 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen
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Zuletzt hatte der emeritierte Hongkonger Kardinal Zen mit einem Blogbeitrag für Aufmerksamkeit gesorgt und dem Vatikan einen "Ausverkauf" der katholischen Ortskirche vorgeworfen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan hat Berichte zu Meinungsverschiedenheiten über seine China-Politik zurückgewiesen. Papst Franziskus sei in ständigem Kontakt mit seinen Mitarbeitern und werde "wahrheitsgemäß und detailliert über die Situation der katholischen Kirche in China und die Schritte im Dialog mit dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China informiert", erklärte Vatikansprecher Greg Burke (Dienstag). Er äußerte sich "verwundert und betrübt" über gegenteilige Behauptungen. "So werden Verwirrung und Polemik genährt", heißt es in seinem kurzen Statement.


Zuletzt hatte der emeritierte Bischof von Hongkong Kardinal Joseph Zen Ze-kiun mit einem Blogbeitrag für Aufmerksamkeit gesorgt. Er warf dem Vatikan einen "Ausverkauf" der katholischen Kirche in China vor. "Ich bin ein Pessimist, was die derzeitige Lage der Kirche in China betrifft", so Zen. "Ob ich glaube, dass der Vatikan einen Ausverkauf der katholische Kirche in China betreibt? Ja, definitiv", heißt es auf seiner Website (Montag). Dort berichtet der 86-Jährige unter anderem von einer jüngsten Reise nach Rom und einem Gespräch mit Papst Franziskus.

Die diplomatischen Beziehungen zwischen Rom und Peking gelten seit Jahrzehnten als festgefahren. Zuletzt gab es aber erneute Annäherungsbemühungen. Ein Kernproblem zwischen dem Heiligen Stuhl und Chinas kommunistischer Regierung ist die Frage der Bischofsernennungen. Peking sieht die Ernennung katholischer Bischöfe als innerchinesische Angelegenheit.

Geschätzte rund 13 Millionen von etwa 1,3 Milliarden Einwohnern der Volksrepublik China sind Katholiken; die Behörden verzeichnen jedoch lediglich 6 Millionen. Eine große Besonderheit des chinesischen Katholizismus ist die Teilung in zwei Gruppierungen: Neben einer regimenahen und staatlich zugelassenen "Patriotischen Vereinigung" gibt es die sogenannte Untergrundkirche in Gemeinschaft mit dem Papst. Die "patriotischen Christen" können seit 1957 beziehungsweise wieder seit Ende der "Kulturrevolution" mit staatlicher Erlaubnis aktiv sein. Gegen die Mitglieder der "Untergrundkirche" kommt es dagegen immer wieder zu staatlichen Sanktionen.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Symbolbild: Betende chinesische Christen


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Lesermeinungen

 Federico R. 2. Februar 2018 
 

Man stelle sich vor, ...

... was passiert wäre, wenn im „ Dritten Reich“ der Vatikan den Nationalsozialisten „aus diplomatischen Gründen“ entgegengekommen wäre und hätte seinerzeit regimekonforme Kandidaten zu Bischöfen ernannt. Gott sei Dank ist es nicht soweit gekommen. Aber was wäre dann wohl aus den damals amtierenden Kardinälen Clemens von Galen oder Michael von Faulhaber geworden? Hätte Rom ihnen und anderen Bischöfen nahegelegt, den Platz für „fortschrittlich“ - im Sinn der NS-Ideologie natürlich - eingestellte Kleriker zu räumen. Denn Priester, die mit dem Nationalsozialismus geliebäugelt hatten, dürfte es zu jener Zeit sicher auch gegeben haben. Hier bestehen durchaus Parallelen zu den Vorgängen in China. Kardinal Zen dürfte das wissen.


3
 
 myschkin 2. Februar 2018 
 

Vielleicht sollte Folgendes auch bedacht werden:

Es war im frühen 18. Jahrhundert, als der katholische Glauben in China eine schwere Niederlage erlitt, weil der damalige Papst die chinesische Ahnenverehrung für unvereinbar mit dem Glauben hielt. Die in China missionierenden Jesuiten sahen das seinerzeit anders als ihre franziskanische Konkurrenz und der damalige Papst. Mir scheint, dass der Vatikan heute eine ähnliche Gefahr sieht und deshalb einen ähnlichen Fehler vermeiden will.

Das Christentum hebt nun wieder an in China zu blühen: Soll die Kirche durch Starrheit dieses Aufblühen gefährden? Ich denke, dass es hier um eine sehr heikle Situation geht, die Fingerspitzengefühl, Geschmeidigkeit und diplomatisches Geschick erfordert. Ich zumindest habe nicht die Kompetenz in dieser Sache beurteilen zu können, welches der bessere Weg sei.


0
 
 Adamo 1. Februar 2018 
 

Völliges Unverständnis für den unmöglichen Vatikanwunsch

im kommunistischen China regimetreue Bischöfe einzusetzen. In China werden unsere Mitchristen verfolgt. Wir Mitchristen empfinden diesen Vatikanwunsch als VERRAT AN JESUS CHRISTUS!


7
 
 Herbstlicht 1. Februar 2018 
 

Da der Vatikan über die Situation der Untergrundkirche in China informiert ist, weiß er auch, dass dort schon gezielt Kirchen zerstört wurden.

Falls er durch Annäherung an Peking die ehrliche Absicht hegt, das Los der dortigen Christen, insbesondere auch der Katholiken zu erleichtern, wäre dies sicher zu begrüßen. Man weiß ja hinreichend, dass es die Untergrund-Christen dort nicht leicht haben.
Deshalb wünscht man sich vom Vatikan schon mehr Einfühlungsvermögen und Bekennermut diesen glaubensstarken Menschen gegenüber.
Für einen "Paradigmenwechsel" in der diplomatischen Behandlung der Christenverfolgung hätten die dortigen Gebeutelten sicher nur mäßig Verständnis.


2
 
 wedlerg 1. Februar 2018 
 

China, Venezuela, etc.

überall wird der Kommunismus verharmlost und zum Dialogpartner. Stets auf Kosten der Menschen, der Gläubigen und unter Verbiegung der Lehre Christi. So geht Mission und Glaubenszeugnis nicht.

Im Vatikan sitzen Politiker von unterem Mittelmaß, die die Heiligen vorort nicht nur im Stich lassen, sondern auch noch Repressalien aussetzen.


9
 
 st.michael 1. Februar 2018 
 

@gandalf - Danke

Genauso ist es.
Wenn einer ueber die Situation in China Bescheid weiss, dann Kardinal Zen.
Man sollte in Rom beschaemt schweigen, statt so dreist die Unwahrheit zu sagen.
Und warum so feige?
Ja, Papst Franziskus hat ihn getroffen und alles gehoert, aber er will eben keinen Konflikt mit den Kommunisten und da sind ihm die Romtreuen egal.
Ueberhaupt ist die Person Kardinal Zens unglaublich beeindruckend.
Er waere es der auf dem Stuhl Petri sitzen muesste. Er steht fuer Martyrium, Bekenntnis, Treue zur Lehre der Kirche.
Und welche Themen haben wir durch Franziskus ? Luthermania, Islamverehrung, AL-Haeresien, Vergottung des Gewissens vor der Lehre Christi, Liturgiemissbrauch und die Losloesung der Kirche vom Papstamt.
Es ist eine Schande was die Kirchenvertreter aus der Kirche machen.
Aber das wurde uns vorhergesagt, Rom werde den Glauben verlieren.
Vielleicht sind es Maenner vom Schlage Kardinal Zens die die Kirche nach dem grossen Zusammenbruch wieder fuehren.
Es waere zu hoffen.


9
 
 Fischlein 1. Februar 2018 
 

"Papst Franziskus werde detailliert

... über die Situation der Katholiken in China detailliert informiert" ... durch Kard. Zen. Die Frage ist, ob er das hören will. Die Diplomaten in Vatikan wollen sich in China besser auskennen.


5
 
 Cosmas 1. Februar 2018 
 

Widerliche Verlogenheit im Vatikan und Verrat

Offenbar schließt Franziskus auch in puncto "Ostpolitik" an Paul VI an.
Das ist Verrat an treuen Katholiken, die gegenüber den Kommunisten standhalten. Das paßt zur gegenwärtigen freimaureraffinen Politik im gegenwärtigen Pontifikat!
Die Kardinäle Mindszenty und Slipyj lassen grüßen!


8
 
  1. Februar 2018 
 

Pastorale Heuchelei des Vatikans aufgedeckt

Die glaubenstreuen Katholiken in China sollen einer eiskalten und seelenlosen Diplomatie zum Opfer fallen und werden dem Feind der Kirche geradezu in den Rachen geworfen.
Den wiederholten Bitten der beiden chinesischen Bischöfe um Nachfolgebischöfe, wurden offenbar aus Sorge die Kommunisten zu verärgern bisher nicht nachgegeben.
Welch ein Verrat, dass diese jetzt dazu aufgefordert werden zurückzutreten und zwei `Bischöfen` der Kommunisten Platz zu machen, einer davon ist sogar exkommuniziert.

Technokraten reden von Paradigmenwechsel. K. Parolin scheint diesen Ausdruck liebgewonnen zu haben und verwendet diesen oft und gerne, auch im Zusammenhang mit den Sittengesetzen.
Was eigentlich meint er damit?
Änderung des Weltbilds · Änderung eines Blickwinkels · Änderung von Denkmustern · Beginn einer neuen Zeitrechnung · Paradigmenwechsel
https://de.wikipedia.org/wiki/Paradigmenwechsel


11
 
 Zeitzeuge 1. Februar 2018 
 

Wieder ein "Paradigmenwechsel" (Parolin),

Für Kardinal Zen gilt anscheinend das heute übliche "Konservative sind vom Diskurs ausgeschlossen"!

Der Kardinal ist auch Zelebrant für den klassischen Ritus, näheres kann man googeln unter

Kardinal Zen, klassischer Ritus!


13
 
 Marianus 1. Februar 2018 

wer weiß,

womöglich ist dieses Pontifikat ja bereits Teil der Strafe Gottes für den Abfall großer Teile Europas vom christlichen Glauben.


11
 
 Marianus 1. Februar 2018 

Sorry, aber dieses Pontifikat

schreibt alles andere als ein Ruhmesblatt in der Geschichte der Kirche Christi. Hält man im Vatikan das Kirchenvolk für des Lesens unkundig, für blind und -
pardon - für dumm??!! Würde ich mich selbst nicht als streng romtreu definieren und zum Gehorsam dem Nachfolger Petri gegenüber verpflichtet, ich hätte dem gegenwärtigen Platzhalter auf dem Stuhl Petri längst die Gefolgschaft auf gekündigt. Ich sehe bislang nur eine Lösung: beten, beten, beten, für den Heiligen Vater und seine personale Umgebung. Und für eine rasche Erlösung von dieser andauernden Pein.


9
 
 Hadrianus Antonius 31. Jänner 2018 
 

@Gandalf: "...Demut und Demütigung..."

Wer öffentlich lügt, verliert jede Glaubwürdigkeit.
Glaubwürdigkeit heißt im Latein übrigens "fides", nicht zufälligerweise auch das Wort für Glauben.
Wie die viele krumme ("unglücklich verwortete") und nicht selten
rundaus unchristliche Aussagen gerade in den letzten Tagen zeigen, ist die fides zu Unserem Herrn Jesus Christus und seiner Katholischen Kirche bei der vatikanischen Spitze abhanden gekommen.


11
 
 Gandalf 31. Jänner 2018 

Der Vatikan blamiert sich mit so einer Stellungnahme!

Sorry, jeder kann 1+1 zusammenzählen und jeder kennt das Statement des Kardinals. Für wie dumm wird man hier verkauft?


21
 
 Ehrmann 31. Jänner 2018 

Eine Ähnlichkeit mit der causa Minczenti drängt sich auf

Auch damals meinte der Papst (Paul VI?), durch dessen Amtsverzicht der Kirche Ungarns bei den Kommunisten Vorteile verschaffen zu können. Es hat nichts gebracht - außer einer heiligmäßigen Verehrung Minczentis.


10
 
 Aschermittwoch 31. Jänner 2018 
 

Ausverkauf

Kardinal Zen ist ein Märtyrer-Bischof. Er ist geläutert, hat Erfahrung im Umgang mit dem chinesischen System und weiss, wie dieser Situation begegnet werden muss. Er kennt sein Volk und die Regierung. Schade, dass nicht auf ihn gehört wird. So lässt man die eigenen, tapferen Leute im Stich. Die Spaltung der Kirche wird die Folge sein und den Katholiken ist nicht geholfen, Christlich????


13
 
 Laus Deo 31. Jänner 2018 

Linkesdenken der Kirche Lateinamerikas

Der Hl JPII und Papst Benedikt haben die Gefahr der Befreiungstheologie erkannt und diese als irrlehre verurteilt. Der Kommunismus ist das Mittel der Freimauerei und die aktuelle Vatikan Politik ist leider wieder dieser Ideolige des Sozialismuses verfallen


16
 

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