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Wirbel um Hijab-Model in Shampoo-Werbung - UPDATE!

23. Jänner 2018 in Aktuelles, 46 Lesermeinungen
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Werbung für Haarwaschmittel durch eine Frau, die sämtliche Kopfhaare gezielt verhüllt - UPDATE: Hijab-Model entschuldigt sich für antiisrealische Tweets und zieht sich aus der Werbekampagne zurück!


Wien (kath.net)
Der Kosmetik-Riese L’Oréal hat zum ersten Mal eine Frau mit Hijab für die neue Kampagne seiner Haarpflegeprodukte ausgewählt und sorgt dafür für mächtig Schlagzeilen und scharfe Kritik bei den Kunden. Dies berichtet die „Krone“. In den sozialen Netzwerken kam es zu deutlichen Gegenreaktionen. „Kopfbedeckung für Shampoo-Werbung, demnächst mit Handschuh für Handcreme“, schrieb etwa jemand. Oder ein anderer User: „Ich bin ein L’Oréal-Kunde und habe eure Produkte für viele Jahre benutzt, aber damit ist es jetzt vorbei.“


Die Bloggerin Amena Kahn, die in L’Oréals neuester Shampoo-Werbung zu sehen ist, nimmt die Kritik allerdings nicht besonders erst. Sie wolle Muslimas mit dieser Werbung Mut machen, schreibt sie.

UPDATE
Nachdem die Hijabträgerin Amena Khan mit ihrer Werbung für Shampoo tagelang für Schlagzeilen gesorgt hatte, zieht sie sich jetzt aus der Werbekampagne zurück. Das berichtete die linksliberale österreichische Tageszeitung „Der Standard“. Das L'Oréal-Model hatte im Jahr 2014 Israel auf Twitter mehrfach kritisiert, diese Tweets hat sie nun gelöscht und sich dafür entschuldigt. Ein L'Oréal-Sprecher begrüßte die Entschuldigung und erklärte, dass man erst vor kurzem auf die Tweets aufmerksam geworden sei. L'Oréal fühle sich Toleranz und Respekt verpflichtet und stimme mit ihrer Entscheidung überein, sich von der Kampagne zurückzuziehen, berichtete der „Standard“ weiter.

Foto: L’Oréal


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Lesermeinungen

 Steve Acker 28. Jänner 2018 
 

Christine mm

und hier noch ein Zitat:
..."ALSO LASST SIE IN RUHE. DENN DIE GANZE ABLEHNUNG TRIFFT NUR SIE"

auch das ist eine Unterstellung von Ihnen. Niemand von den Foristen die diese L´Oreal Werbemassnahme kritisieren, bedrängt diese Frauen.
also hören Sie endlich auf damit uns das vorzuhalten.


4
 
 Steve Acker 28. Jänner 2018 
 

Fortsetzung

Der Gesichtsschleier gehört in der Öffentlichkeit verboten, die Nutzung des Kopftuchs
eingedämmt, z.b.Verbot an Schulen.


Kürzlich mit eine Bekannten gesprochen, die ist nicht gläubig , sehr sozial engagiert,
SPD_nah, und hat noch vor ein paar Wochen sehr über die AFD geschimpft.
Neulich sagte sie mir, sie kann die Leute verstehen, die AfD wählen. In ihrem Umfeld
häufen sich die sexuellen Übergriffe durch „Flüchtlinge“. Sie selbst traut sich abends
nicht mehr mit dem Fahrrad alleine heim.


4
 
 mirjamvonabelin 28. Jänner 2018 
 

Ach @christine.mm,

Seien sie nicht so aufgebracht.
Ihr Zitat:
"Ich habe die Angewohnheit weitschweifig zu sein"
Sie sind wirklich "weitschweifig", das alles ist nicht Thema.
Thema ist "Kopfbedeckung für Shampoo-Werbung" und weil das nicht zusammenpasst, Hijab und Shampoo überlegen wir zu was will man uns umerziehen.
Es fängt nämlich alles "harmlos" an.

Übrigens, haben sie schon den Vortrag "Jesus und die Weltreligionen" angeschaut?
Dr. Johannes Hartl hat noch viel mehr wunderbare Vorträge. Der letzte den ich angeschaut habe "Das entfesselte Evangelium" hat mich nur staunen gemacht. Er macht auch kurze Statements zu verschiedenen Themen. Ich empfehle ihnen sehr seine Ausführungen, sie weiten den Blick und er weiß sehr viel aus erster Hand.


2
 
 maryellen 27. Jänner 2018 
 

Was für eine Debatte!

@ Steve Acker: Sie haben das sehr richtig gesagt, stimme ihnen voll zu!
Dass die Queen von GB ( oder so manche andere Frau) ab und zu mal ein Kopftuch, unter dem Kinn gebunden, trägt, zum Schutz vor Wind und Regen, hat überhaupt nichts mit dem islamischen Kopftuch zu tun.

Und an jene hier, die auf (älteren, übergewichtigen, nicht ihrem Schoenheits Ideal entsprechenden) Frauen wegen ihrer Kleidung herumhacken, die ihrer Meinung nach sich mit ihrer Kleidung lächerlich machen: Das ist "uncharitable", rüde und unchristlich.
Und damit den islamischen Verhuellungs Zwang zu relativieren, das ist schon schwach.
Wir älteren Frauen fühlen uns garnicht so alt, dass wir uns im Sommer die Shorts und aermellosen Tops versauern lassen!

60 is the new 40 and 70 is the new 50! Benehmen wir uns nicht alter als wir sind.


5
 
 christine.mm 27. Jänner 2018 
 

fff

Lesen sie bitte meine Meldungen in Ruhe durch. Ich sehe nur ein flüchtig lesen und daraus veränderte Widergaben ihrerseits.

Andere Kritiken weise ich auch zurück.
Jeder kann im Sommer anziehen was er will. Was aber an jungen Mädchen hübsch anzusehen ist, passt nun einmal nicht für ältere Frauen, oder wie ich mich ausdrückte "nicht mehr so junge Frau."
Leggins sind nämlich nichts anderes als die nicht verkauften Winterunterhosen der Sportbekleidungsindustrie. Nur sind halt viele drauf reingefallen. Die Industrie nützt den Wunsch aus "Bein zu zeigen".
Daraus hat sie ein Geschäft gemacht und sind ihre Ladenhüter los geworden.
Daß das für, bei heißen Teperaturen sich immer vor der Sonne schützenden, Menschen aus Wüstengegenden, unverständlich ist .... und wenn es außerdem höchst unvorteilhaft aussieht...
und wenn man dann auch noch rauchend rumrennt. Ich war selbst starke Raucherin aber auf der Straße gehend essen und rauchen ist ja wie Obdachlosigkeit. Aber das ist halt mein Alter.


1
 
 christine.mm 27. Jänner 2018 
 

ff

Ich habe nie etwas anderes geschrieben.
3. Mit dem beständigen Hinweis auf die Frauen, die ihren Kopf ganzjährig IN DER ÖFFENTLICHKEIT, d.h. vor ALLEN die nicht zur eigenen Familie gehören, eine Kopfbedeckung tragen,liegt die ganze Aufmerksamkeit auf ihnen. Wenn sie es freuwillig tragen wird man es ihnen nicht verbieten können. Ist das klar?
Wenn die Frau dazu gezwungen wird, liegt die Ursache BEIM MANN. ALSO MUSS MIT DEM MANN ODER VATER ODER BRUDER GESPROCHEN WERDEN.
DER GANZE BLICKWINKEL MUSS DANN DEM MANN GELTEN. DIE FRAU IST JA OHNEHIN SCHON UNTERDRÜCKT GENUG. ALSO LASST SIE IN RUHE. DENN DIE GANZE ABLEHNUNG TRIFFT NUR SIE. ALSO IST IHR NICHT GEHOLFEN. Nichts anderes habe ich geschrieben.

Zu guter Letzt habe ich den oft äußerst angriffigen Stil erwähnt, der mir überhaupt nicht gefällt. Und das bezieht sich auf die gesamte Zeit meines Lesens von Lesermeinungen. Wenn die Artikel selbst nicht so ausgewogen und ohne jegliche Bissigkeiten wären, hätte ich mich schon längst abgewendet.


1
 
 christine.mm 27. Jänner 2018 
 

@Steve Acker

Sie wissen aber schon, daß ich folgendes geschrieben habe: (24.1.18)
"Versuchen sie nicht anderen Heiligkeit vorzuschreiben. Probieren sie zuerst an sich selber gütig zu sein.Zuerst mit den Unterdrückten und hören sie auf diese zu verfolgen."
1. Ich habe nicht gesagt, daß sie ihre Heiligkeit anderen aufdrücken sollen.
Sondern, daß sie zuerst probieren sollen selber gütig zu sein.
Erklärung: Wir haben als Einzelpersonen nicht das Recht von Bevölkerungsgruppen anderer Länder oder Konfessionen etwas zu verlangen was wir Christen selber nicht einhalten.
Will heißen: Scheidungen gibt es bei uns zu Hauf, geprügelte Frauen auch (Frauenhäuser gibt es schon sehr lange. Damit die Frauen einigermaßen sicher sind wird das nicht durch die Presse gezogen).
2. Es hat übergaupt keinen Sinn den muslimischen Frauen eine Kopfbedeckung zu verbieten DIE DAS GANZE GESICHT FREI !!!!! LÄSST.
Die Verhüllung des GANZEN GESICHTES bis auf ein Blickgitter oder Augenspalt ist hier bei uns absolut abzulehnen !!!!!


1
 
 Steve Acker 27. Jänner 2018 
 

Grad in der Welt gelesen:

in Schleswig Holstein wurde einem Syrer
erlaubt seine Zweitfrau nach Deutschland zu holen.
So nach und nach machen sich hier islamische Sitten und Bräuche und Gesetze immer mehr breit.
Das Kopftuch ist ein zwar einfaches
aber überall präsentes und sichtbares Zeichen davon, das zudem erhebliche gesellschaftliche Spaltungskraft hat.


4
 
 Steve Acker 27. Jänner 2018 
 

lakota- was die Queen tut hat hier überhaupt

nichts mit zu tun. Es geht hier um das muslimische Kopftuch,das ganze System und die ganze Botschaft die dahintersteckt.
Näheres wurde hier schon in mehreren Posts erläutert. Und es geht sehr wohl um das fragwürdige "recht" das Kopftuch hier überall zu nutzen,und ebenso Mädchen dazu zu zwingen es zu tragen. es gibt ja hier schon Grundschulkinder mit Kopftuch. Und das sollen wir immer mehr aktzeptieren.Die Industrie trägt durch solche Werbemassnahmen wie hier l´oreal dazu bei.
Vermummungsverbot gilt nur für Demos.Hier bekommt man nicht einmal ein Verbot des Gesichtsverschleierung hin.Es gab eine Gerichtsverhandlung mit einer Niqab-Trägerin.Sie hat sich ausgewiesen indem sie in einem nebenraum gegangen ist,und vor einer Frau den schleier gelüftet.Finde ich unmöglich vom Gericht sowas zuakzeptiern.
Sie haben Recht: finde Unterstellugen nicht christlich.Mir wurden ganz üble Dinge von Chr.mm unterstellt.Sie scheint es aber in keinster Weise zu bedauern,erzählt uns aber wie fromm sie ist.


4
 
 lakota 27. Jänner 2018 
 

Gebt doch mal in Google ein:

Queen Elizabeth mit Kopftuch. -Nicht immer ist ein Kopftuch Zeichen muslimischer Unterdrückung.


3
 
 Steve Acker 27. Jänner 2018 
 

Thema des Artikels ist übrigens diese Kampagne

von l´Oreal. Sie ist ein weiterer Versuch uns dazu zu bringen,uns an Kopftücher zu gewöhnen. Aus produktwerbungstechnischer Sicht ist die Kampagne eine Katastrophe.

Das Kopftuch ist im Islam ein sehr wesentliches Instrument zur Unterdrückung der Frau und führt gleichzeitig zur Spaltung der Gesellschaft: ehrbare Frau trägt Kopftuch,wer dies nicht tut, wird als Schlampe betrachtet, an der sich die Männer vergehen können.So geschehen u.a. in der Sylv.nacht.Auf Muslimstern.de war dazu zu lesen.
„Man kann nicht vor einen Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass sich nichts regt.“
Männer werden als triebgesteuerte Tiere betrachtet.

Ich war zuletzt beruflich mehrmals im Rheinland,davor 2 Jahre nicht. Fand es erschreckend wieviel mehr Kopftücher zu sehen waren,an den gleichen Orten.

Halte es für wichtig Grenzen für Kopftücher zu setzen,z.b.Verbot in Schulen.
Aber in Deutschland kriegt man nicht mal ein Verbot der menschenverachtenden Vollverschl.zustande.Öster.ist da weiter.


5
 
 Steve Acker 26. Jänner 2018 
 

maryellen - sehr gut was sie da bringen

möchte noch ergänzen: kennen wir die Lebensituation dieses Menschen? Steht uns das zu ihn nach seinem möglicherweise unvorteilhaften äußeren zu beurteilen?


5
 
 Steve Acker 26. Jänner 2018 
 

ich glaub ich habe verstanden

was foristin Chr. mm tut: Projektion.
Vor Jahren hat sie mal dumme Lästereien über arme muslimische Frauen gehört und das projiziert sie jegliche Kritik am Islam. Wer es wagt die leiseste kritische Anmerkung zum Islam zu machen, hetzt in Wirklichkeit islamische Frauen.

Mich hat sie aufgefordert ich solle nicht meine Heiligkeit anderen aufdrücken.hab mich gefragt:Häh, was soll das denn?Bis mir klar wurde,dass sie diejenige ist, die das tut, und es aber auf mich projiziert.

Zur Faszination von äußerlich attraktiven musl.Frauen möchte ich Saint-Exupery aus "der kleine Prinz" entgegenhalten:
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

Stolz finde ich, ist eine sehr negative Eigenschaft,schon gar wenn man auf etwas stolz ist, für das man gar nichts geleistet hat.


5
 
 lakota 26. Jänner 2018 
 

@maryellen

Ich habe darüber nachgedacht! Wer propagiert hier ein Recht auf Vermummung? In Deutschland gibt's ein Vermummungsgebot und bei einem Hijab ist das Gesicht doch frei. Ich spreche auch niemandem das Recht auf leichte Sommerkleidung ab (jeder blamiert sich so gut er kann). Unterstellungen sind auch nicht gerade christlich oder?
Wie heißt es auf bayrisch: Nix für ungut! Mein letztes Post für heute, ich wünsche eine gute Nacht!


3
 
 maryellen 26. Jänner 2018 
 

Liebe Mitforisten,

Noch ein paar Gedanken: ist es nicht unchristlich, Mitmenschen das Recht auf sommerlich leichte Kleidung abzusprechen, nur weil uns deren Anblick nicht gefaellt, waehrend man das "Recht" zur Vermummung propagiert?
Man denke mal darueber nach.


6
 
 maryellen 26. Jänner 2018 
 

Wie ein (Kopftuch) Zwang zum Recht umfunktioniert wird

@ lakota - ist schon ok, sie brauchen sich nicht zu rechtfertigen, Ich lese ihre Posts und finde sie gut und gebe ihnen meistens Punkte.
Ich bin auch für geschmackvolle, dezente Kleidung, und bin auch nur ein wenig übergewichtig.
Es störte mich nur, wie hier der Hijab relativiert wurde indem man das andere Extrem (lässige Aufmachung, Übergewicht ) betonte und lächerlich machte.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Leute die den Hijab so vehemently verteidigen wie z.B. Poster christine.mm, verteidigen in Wirklichkeit nur das Recht der Muslim Männer, ihre Frauen zu zwingen, solch islamisches "Headgear" Kopf/ Hals und Gesichtsvermummung zu tragen.
Nebenbei ergreifen sie die Gelegenheit, auf lässig gekleidete westliche, (christliche!) Frauen loszuschlagen.
Auf diese Weise wird sich nichts zum besseren ändern.

@ christine.mm - ihnen sind wohl die vernünftigen Argumente ausgegangen, wenn ich ihre letzten posts so lese!
Sie geben nur noch Mumbo Jumbo von sich!


6
 
 christine.klara.mm 25. Jänner 2018 
 

@maryellen Seelenheil

JA,für unser eigenes und das unserer Schutzbefohlenen und das der ganzen Welt. Wenn man bedenkt wie Abraham Gott auf 10 Gerechte herunter gehandelt hat.
Ich bete unverschämt für alle.Bei Sr.Faustina findet sich,daß Jesus ihr sagt,daß wir derart kleinlich bitten,daß das wirklich kränkend ist. ER will ja a l l e bei sich haben. Wie ER das macht? ER ist allmächtig. Also bitten wir wirklich für alle. Alle haben eine unsterbliche Seele bekommen. Wenn sie ruiniert im Abgrund landen weil wir es nicht über uns bringen auch für die Schlimmsten zu bitten sprechen wir damit ein Todesurteil aus.Ich kann das nicht. Den Bösen können wir nicht erschlagen aber wir können Gott bitten dessen Bösen Geist gegen Seinen Heiligen Geist auszutauschen. Ihnen Seinen Heiligen Geist zu senden. Das wär' doch was !!!
Also ich bitte um alles um alle. Vertrauensvoll,ganz nach Seinem Wunsch,gänzlich unverschämt.
Auch Ihnen und den Kindern und Kindeskindern: ALLE und ALLES
Ohne Limit.


1
 
 maryellen 25. Jänner 2018 
 

Nach uns die Sintflut (Oder der Islam)

@christine.mm. Interessant die Debatte mit ihnen! Kuemmern wir uns also um Unser individuelles Seelenheil.
Ich mache Mir aber schon Sorgen um die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder.

Alles Gute und Gottes Segen.


6
 
 christine.mm 25. Jänner 2018 
 

@maryellen

Wer einer sich ändernden Mode folgt,im Sinne von Gehorsam sein,sollte überlegen,paßt sie zu mir?,ist sie schön?,ist es notwendig das Vorhandene weg zu werfen obwohl es noch in gutem Zustand ist?, verschulde ich mich indem ich einem fremden Diktat blind folge?
Wir haben einen freien Willen, in jegliche Richtung hin. Jeder entscheide für sich.
Aber Schulden machen für nicht Notwendiges ?
Ich habe nicht einmal Angst sollte ich ganz allein mit meinem Glauben an den Dreifaltigen übrig bleiben. Erst wenn man mich zwänge abzuschwören oder anders zu handeln,als es mir Christus erlaubt. Aber ich vertrauen innig auf IHN. Und sterben muß ich ohnehin solange der Herr nicht wiederkommt in Herrlichkeit.
Er sagt immer wieder FÜRCHTET EUCH NICHT. Fürchten muß ich nur meine Schwächen und die habe ich vertrauensvoll IHM übergeben.


1
 
 maryellen 25. Jänner 2018 
 

Islamische "Mode" kommt mit der Islamisierung, wollen wir das?

@ Lakota & christine.mm So, übergewichtige Frauen sind also zum Abschuss freigegeben, dürfen lächerlich gemacht werden, wenn sie nicht ihren Vorstellungen entsprechend angezogen sind?
Wir leben (noch) in einem freien Land.

Kopftücher wurden natuerlich auch bei uns getragen, aber nicht zum Zwecke der Vermummung um weibliche Reize vor den Männern zu verstecken, sondern: um die Haare zu schützen oder bändigen bei der Arbeit, zum Schutz vor Wind und Kälte usw.

Ich denke es ist auch ein Irrtum zu glauben, alle Muslimas (in westlichen Ländern) werden zu ihrer Vermummung gezwungen, viele tun es auch freiwillig, nur um zu zeigen "wir sind Muslime, wir sind anders, sogar besser als ihr".

Und was Estethiks betrifft: Was ist schön an an Stoffmassen, die Kopf und Koerper verstecken? Auch die Erkennung wird dadurch erschwert.
Und. liebe christine.mm, ihr hohes Alter schützt sie nicht vor Kritik. Das wäre ja sonst umgekehrte Alters Diskrimination!


6
 
 maryellen 25. Jänner 2018 
 

@christine.mm oder christine.klara.mm (ein und die selbe person?)

Sie schreiben in ihrem Post: Zwei stolze, mit langen Gewändern und Kopftüchern verhüllte Muslimfrauen und deren Männer sahen mit sichtlicher Verachtung und belustigtem Grinsen eine einheimische Frau an, die ihrer Meinung nach nicht richtig und züchtig gekleidet war.
Die spontane Verachtung dieser Muslim Touristen für die "geschmacklos" gekleidete Frau koennen Sie, eine fast 80 Jahre alte Frau, nachvollziehen?

Wenn sie das wirklich so sehen, dann denken sie wie die Muslime.
Für die sind Nichtmuslime minderwertig, und Frauen die nicht in Kopftücher und Schleier gehüllt sind, werden von den Muslimen oft als Schlampen bezeichnet. Manche sehen darin einen Freibrief, unsere Frauen und Mädchen zu vergewaltigen.

Ihre Vergleiche mit den sechziger Jahren hinken übrigens auch: Wenn es auch damals mit der Gleichberechtigung noch nicht weit her war, gab es in Deutschl./Oesterreich niemals die Frauenverachtende Ideologie die im Islam existiert und im Koran verankert ist.


5
 
 mirjamvonabelin 25. Jänner 2018 
 

Der Vortrag heißt

"Jesus und die Weltreligionen"


3
 
 mirjamvonabelin 25. Jänner 2018 
 

@christine.klara.mm

Schauen sie sich den Vortrag an.

Sie müssen uns auch nicht Hass und Hetze unterstellen.
Jede/r macht sich Gedanken was jemand signalisieren will, mit Kleidung, Benehmen,....


4
 
 maryellen 24. Jänner 2018 
 

Schoenes gepflegtes Haar , der individuelle Stolz jeder Frau

@ christine.klara.mm Ich zitiere Sie:
"Die meisten haben keine schönen Frisuren. Und eine Kopfbedeckung sollte immer im Ermessen des Trägers bzw. der Trägerin sein, ohne daß der Hass im Internet wogt und braust und glühend vor sich hin wabert." weiter
"wenn man diese unterdrückte Frau über ihre traditionelle Kleidung bedrängt, verfolgt, ja geradezu haßt.
DIESE HALTUNG IST TEUFLISCH."
Starke Worte ihrerseits.

Warum sind sie eine so glühende Verteidigerin des Kopftuches, das ja das Symbol der Entmündigung und Unterdrückung der muslimischen Frau ist?
Glauben sie wirklich, Kopftuch oder gar Ganzverschleierung werden freiwillig getragen?

Wo wogt eigentlich der von ihnen oben zitierte Hass und teuflische Haltung? "Die meisten haben keine schönen Frisuren" sagen sie, und sie prangern die angebliche Dekadenz (die natürlich z.T. existiert) in unserer westlichen Welt an.
Schwingt da nicht eine gewisse Gehässigkeit mit? Koennen sie das erkennen ?


7
 
 Steve Acker 23. Jänner 2018 
 

christine mm- wussten Sie schon ,

dass ein Moslem, der seine Frau loswerden will, ihr nur 3x in Anwesenheit von 2 Zeugen sagen muss, dass er sie verstösst.
Braucht sich gar nicht mit Scheidung oder Annullierung abzutun.In manchen asiatischen Ländern hat man das perfektioniert:Da geht es per SMS, mit Kopie an 2 Zeugen.


5
 
 Steve Acker 23. Jänner 2018 
 

Cavendish - es geht nicht um christliche Masstäbe

sondern um Bürgerrechte.
Das Kopftuch ist ein sehr wesentliches Instrument zur Unterdrückung der Frau im Islam, zudem ein erhebliches Integrationshindernis (was auch vom Islam gewollt ist). Und das Kopftuch spaltet die Gesellschaft.
Politik, Medien und nun auch die Industrie versuchen uns immer wieder weiszumachen dass das normal ist, und das wir das zu akzeptieren haben.
Und dem verweigere ich mich.
Finde es zum Bsp. sehr richtig, was die Franzosen machen: Kopftuchverbot in Schulen.


5
 
 christine.klara.mm 23. Jänner 2018 
 

ff

Die sog. "Entmündigung" der Frau gab es bis in die 60er Jahre auch hier bei uns.
Das Haupt der Familie nach außen war der Ehemann und Vater.Staatlich und religiös.Eine kluge Frau hatte und hat immer Einfluß auf ihren Ehemann und ein kluger Ehemann wird immer auch auf seine Ehefrau hören. Beide zusammen einigen sich im besten Fall auf das Gemeinsame.
Die Stimme nach außen war dann das Familienoberhaupt. Um einen Vergleich zu bemühen können nicht zwei Kutscher sich die Zügel teilen. Es zerreißt sonst das oder die Pferde und die Kutsche zerschellt. Was entscheidende Unterschriften für z.B. die Kinder anging war nur die Vaterunterschrift gültig. Damals wurden Ehen aber nicht so rasch geschieden. Auch bekam ein behütetes Mädchen nicht unverheiratet schon in der Schule ein Kind.Das hat nichts mit Moral zu tun es ist idiotisch ohne ein eigenes gut gegründetes Familiennest seine gemeinsamen Kinder Fremden geben zu müssen weil es alleine nun mal schlecht geht. Und deren Ermordung? Wegen Sex?


1
 
 christine.klara.mm 23. Jänner 2018 
 

@mirjamvonabelin

Ich weiß nicht was beim Vortrag gesagt wurde.
Aber richtig muß es heißen:
Der katholische Glaube ist keine BUCH-RELIGION. Er ist eine OFFENBARUNGSRELIGION denn der DREIFALTIGE GOTT hat in Seinem SOHN dem EWIGEN WORT DES VATERS,in der Zeit zuerst zum Auserwälten Volk des Alten Bundes gesprochen um sich dann in der Fülle der Zeit im GottMenschen Jesus dem Christus endgültig zu offenbaren.Die Sendung des Heiligen Geistes wird in der Folge auch den Heiden und bis ans Ende der Welt gesandt.

Der Katholische Glaube ist selbstverständlich eine Religion denn ein Glaube an Gott oder Götter mit jeweils zugehörigem Kult und Lebenspraxis i s t Religion.


1
 
 mirjamvonabelin 23. Jänner 2018 
 

@krak des chevaliers

Da haben sie recht
"Islam bedeutet Entmündigung der Frau"

Mir ist immer noch die Aussage meines Mannes im Ohr: "Du brauchst einen Türken als Mann, der dir sagt wo's langgeht".
Mir kommt es vor, westliche Männer sind den Türken neidisch wie die ihre Frauen behandeln dürfen.

Und ich habe gelesen das "Hijab" im Koran nicht als Verpflichtung für die Frauen steht sondern ein Zeichen für die Unterwerfung unter den Mann ist.

Und nochmals: Christentum ist keine Religion, es ist eine Person, Jesus Christus. So hat es Dr. Johannes Hartl in seinem Vortrag "Jesus Christus und die Weltreligionen" erklärt.
Jede/r der guten Willens ist, kann sich den Vortrag im Internet anschauen bevor er/sie sich zu dieser Aussage äußert.


2
 
  23. Jänner 2018 
 

Islam bedeutet Entmündigung der Frau

Wer den Islam will, der will die Entmündigung der Frauen. Ich kann mich nur wundern, dass ausgerechnet die Linken aller Couleur sich für den Islam stark machen. Islam ist nichts anderes als eine Ansammlung archaischer Bräuche, die in unserer modernen Zeit nichts zu suchen haben.


9
 
 antonius25 23. Jänner 2018 
 

@Cavendish: Lernen Sie Latein

oder halten Sie sich mit Belehrungen zurück:

Konfession kommt von Bekennen. Man bekennt sich z.B. zu einer Religion. Das ist dann die Konfession.

Die Bürgerrechte hängen nicht von der Weltanschauung des Bürgers ab. Aber dass es keinen Unterschied macht, ob man sich zum Islam, zum Christentum, Atheismus, oder zu einer "Säkularreligion" wie Nationalsozialismus oder Kommunismus bekennt - das glauben Sie ja selbst nicht.

Der Globke war übrigens in der CDU, als er in Adenauers Kabinett war, nicht in der NSDAP (seine Mitgliedschaft wurde von der NSDAP 1934 abgelehnt). Er war also kein Nationalsozialist, sondern wenn, dann ein Ex-Nationalsozialist. Verstehen Sie den Unterschied? Denken Sie wirklich, L'Oreal hätte auch eine bekennende Ex-Muslimin für die Werbung ausgesucht? Die z.B. in der Werbung den Schleier abnimmt, und in die Mülltonne wirft und dann das Shampoo anpreist?


7
 
 Henry_Cavendish 22. Jänner 2018 
 

@antonius25: In Ihrer Logik

hat sich auch Kanzler Adenauer zu den Rassegesetzen bekannt. Denn er hat Hans Globke zum Leiter der Kanzleramtes gemacht. Und das, was der zuvor geschrieben hat waren nicht nur Tweets eines Teenagers.

Und dann Ihre Aussage, es mache einen Unterschied, zu welcher Religion man sich bekenne. Sorry, aber da verwechseln Sie wohl Religion und Konfession. Es macht nämlich genau KEINEN Unterschied in unserer Gesellschaft, welche Weltanschauung man hat; schon gar nicht, zu welcher Religion man sich bekennt.

Aber nun gut: In den schönen Zeiten von Kanzler Kohl sprang jeden Sommer noch in der FA- Werbung eine barbusige Dame ins Wasser. Das war den Katholiken dann zu wenig Religion.

Jetzt meine Frage: Was - außer christlichen/ katholischen Maßstäben - ist überhaupt für Katholiken wie Sie kompromißfähig?


1
 
 Steve Acker 22. Jänner 2018 
 

eine gute Werbung soll eigentlich den Vorteil

hervorheben den man durch die Nutzung des Produktes hat.
Offenbar ist dieser Vorteil nicht vorhanden.

nach der Hidschab -Barbie nun der nächte Anlauf und das Kopftuch immer mehr präsent zu machen, damit wir uns unbedingt daran gewöhnen.
Sehr übel.


8
 
 antonius25 22. Jänner 2018 
 

Erfolg: Die Kampagne ist beendet

Wie Breitbart gerade meldet, tritt Frau Khan von der Kampagne zurück, nachdem mehrere ihrer antisemitische Äußerungen bekannt geworden sind.

http://www.breitbart.com/tech/2018/01/22/loreal-muslim-model-steps-anti-israel-twitter-posts-surface/

Anscheinend gab es letztes Jahr schon einen Fall, wo L'Oreal im Sinne ihrer Diversity-Agenda eine(n) rassistische(n) Schwarzen Transgender als Model präsentierte. Die Aufmerksamkeit ist jedenfalls garantiert. Nach dem Grundsatz besser schlechte Werbung als gar keine.


8
 
 Sefa 22. Jänner 2018 
 

@Kleine Blume: Umsatzeinbruch?

Keine Angst, zuhause wird das Tuch ja abgenommen. Außerdem schwitzt man darunter ganz schön und muss sich häufiger waschen.

In orientalischen Kulturen kompensieren die Frauen den fehlenden Haarschmuck zudem im Gesicht und an den Händen, durch sorgfältiges Schminken, Maniküre, Hennabemalung, auffälligen Schmuck etc. Insgesamt verbringen sie dann genausoviel Zeit in ihrerer "Werkstatt" wie westliche Frauen. Diese Klientel will auch (finanziell) "gemolken" werden.


3
 
 Kleine Blume 22. Jänner 2018 
 

Lieber Haare bedecken als waschen? ;-)

Ich sehe schon aufgrund des Hijabs den Umsatz des L’Oréal-Shampoos massiv einbrechen ... ;-)


9
 
 antonius25 22. Jänner 2018 
 

@christine.mm

Es geht doch nicht um das Bekennen zu irgendeiner Religion, indem man ein entsprechendes Symbol trägt. Es geht darum, dass diese Leute sich zu den Werten des Islams bekennen. Es macht eben schon einen Unterschied, zu was für einer Religion man sich bekennt.

Und diese Bloggerin Amena Khan bekennt sich ja auch nicht nur zu einer gewissen Ausprägung von Spiritualität, sondern auch zum dem Islam inhärenten Antisemitismus. So schreibt sie z.B. auf Twitter vom "Kindermörder Israel": https://tweetsave.com/amenaofficial/status/491355442329554944

Dazu bekennt sich Frau Khan mit ihrem Kopftuch, und dazu bekennt sich L'Oreal mit seiner Werbung.


13
 
 christine.mm 22. Jänner 2018 
 

@mirjamvonabelin

Ich kann überhaupt nicht verstehen warum eine Religionsbekenntnis in Form weiblicher und/oder männlicher Kopfbedeckungen eine derartige Ablehnung findet. Haben Sie sich schon einmal über geradezu sakrilegisches "Abzeichen/Schmuck"Riesenkreuz Tragen von manch bedrohlich aussehenden Glatzköpfigen DeathMetall oder Hard Rock Männern konstruktiv Gedanken geäußert? Das ist schlimmer als kein Kreuz offen zu tragen.
Ich lasse Ihnen gerne Ihre Ansichten. Aber, um den Herrn zu zitieren: "Mit dem Maß mit dem ihr meßt, werdet ihr gemessen werden." Das ist uns von Gott her zugesagt, als Sein Gericht.
Hier herunten gilt noch die Möglichkeit der Toleranz, so lange es nicht um gut und böse geht. Null Toleranz aber Verzeihung wenn um diese gebeten wird. Im Herzen immer.
Muslimische Bekleidung ist weder gut noch böse. Der Mensch ist gut oder böse. Bis in seine Gedanken hinein.
Ein Stück Stoff bleibt ein Stück Stoff.
Und eine Muslima steht nicht unter ihrer "Fuchtel", nicht in ihrer Gerichtsbarkeit!!!


6
 
 Ad Verbum Tuum 22. Jänner 2018 

Nudging

@Willigis & @christine.klara.mm
es geht m.E. schon auch darum scheinbar kleinen Dingen gegenüber wachsam zu bleiben.
Wie viele große gesellschaftliche Änderungen der letzten 30-40 Jahre wurden genauso durchgesetzt und erscheinen uns heute normal? Veränderungen die mitnichten zum Guten hin sind.
Und - ob wir es wollen oder nicht - es verändert uns mit, unser Denken, unsere Denkverbote, unsere Wahrnehmung, unsere "Alarmschwellen". Diese Werbung zählt dazu: es ist ideologische PC. Wir werden blind & taub geschossen ggn. unserer eigenen Kultur auf das hin was wir politisch/gesellschaftlich sein sollen.
Diesen Gewöhnungseffekt der kleinen Schritte/Vergehen lehrt uns doch auch die Kirche in der Vorbereitung auf jede Beichte: die Gefahr des blindwerdens ggn.der Sünde.

Daneben ist die Werbung einfach nur paradox - Hände in Handschuhen als Werbung für Handwaschpaste. Lächerlich.


14
 
 mirjamvonabelin 22. Jänner 2018 
 

Es geht nicht um Kopftuch sondern

um Hijab.
Die Muslimas verhüllen den Kopf mit Hijab fast wie mit einer Burka ziehen aber dazu hautenge Hosen an.

Vor allem geht es um die Botschaft die Trägerinnen des Hijab senden wollen.

Es gibt Kopftücher die sauber aussehen, ein Hijab schaut "schmuddelig" aus, man weiß nicht was sich darunter verbirgt


9
 
 christine.klara.mm 22. Jänner 2018 
 

Schön anzusehen ist diese Frau.
Alle die das stört mögen ein Leben lang barhäuptig bleiben. Die meisten haben keine schönen Frisuren. Und eine Kopfbedeckung sollte i m m e r im Ermessen des Trägers bzw. der Trägerin sein, ohne daß der Hass im Internet wogt und braust und glühend vor sich hin wabert.
Manche Themen der Bekleidung scheinen FKK Anhängern besonders am Herzen zu liegen. Und jedem wirklich Religionsverbundenen Menschen werden Religionshinweise anderer Religionen Achtung abverlangen, schon deswegen weil er die seinen achtet. Nur Glaubensschwächlinge fühlen sich bedroht. Sie fühlen sich nur in gleichgeschalteter Umgebung sicher. In der Masse. Nicht alles ist eigene Fangemeinde und Fußballplatz mit blutigem Krieg schon vor dem Spiel.


5
 
  22. Jänner 2018 
 

Eine jedoch, kann die moderne Frau von diesem Hijab-Modell lernen:

Was verdeckt ist, scheint interessant zu sein!
Ich jedenfalls würde mir auch von Frauen in der westlichen Welt wünschen, gewisse Körperteile - zumindest im Sommer - besser zu verdecken. Es muss natürlich kein Kopftuch sein!


12
 
 Willigis 22. Jänner 2018 
 

Oh je...

...muss man eigentlich über jedes Stöckchen springen, das einem hingehalten wird?

(Damit meine ich nicht L'Oreal...)


4
 
 mirjamvonabelin 22. Jänner 2018 
 

Mut, für was? Verhüllung?

"Sie wolle Muslimas mit dieser Werbung Mut machen, schreibt sie."

Leggins oder hautenge Hosen schon aber der Kopf verhüllt?
Damit wird deutlich signalisiert, die Frau soll nicht denken sondern für die Triebe des Mannes da sein.

Einfach nur eklig.

Nein, L’Oréal kauf ich nicht.


18
 
  22. Jänner 2018 
 

Ein Kniefall ...

...der Firma L`Oreal!

Es gibt andere gute Shampoos!


19
 
 antonius25 22. Jänner 2018 
 

Ist das Shampoo so schlecht, dass man die Haare verstecken muss

durch ein Kopftuch? Frueher haben Frauen ein Kopftuch getragen bei der Arbeit, damit die Haare nicht schmutzig wurden. Eben weil sie kein gutes Shampoo und auch nicht genuegend warmes Wasser oder Zeit zum Waschen hatten. Aber heute, ist das eine Bankrotterklaerung, fuer ein Shampoo. Ueberzeugt mich nicht zum Kauf.


18
 

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