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Papst traut Paar während seines Flugs in Chile

18. Jänner 2018 in Weltkirche, 49 Lesermeinungen
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"Wollt ihr heiraten? Dann machen wir das jetzt." - VIDEOS!


Santiago (kath.net/KAP) Blitzhochzeit im Papstflugzeug: Zwei Besatzungsmitglieder eines Flugs mit Papst Franziskus nutzten die Gelegenheit, ihre kirchliche Trauung nachzuholen. Paula Podest (39) und Carlos Ciuffardi (41) aus Chile gaben sich am Donnerstag vor dem Kirchenoberhaupt noch einmal ihr Ja-Wort, nachdem sie seit acht Jahren zivil verheiratet sind. Die beiden haben bereits zwei Kinder, Raffaela (6) und Isabella (3).

Es war ein Vorschlag des Papstes, als sich die Besatzung während des Flugs von Santiago nach Iquique bei ihm vorstellte. Auf die Frage, ob die beiden verheiratet seien, erzählte Ciuffardi, dass ihre 2010 geplante kirchliche Hochzeit ausfallen musste, weil ihre Kirche durch ein Erdbeben zerstört worden war. Darauf fragte Franziskus laut Ciuffardi: "Wollt ihr heiraten? Dann machen wir das jetzt." Die nötigen Nachweise für die zivile Heirat waren vorhanden, ein mitreisender Kardinal stellte das Dokument über die kirchliche Eheschließung aus. Als Trauzeuge fungierte u.a. der Päpstliche Reisemarschall Mauricio Rueda Beltz.


Laut Vatikansprecher Greg Burke ist es das erste Mal, dass eine Trauung unter derartigen Umständen stattfand. Der päpstliche Tross war von der Aktion selber überrascht. "Ich denke, dass die Eheschließung gültig ist", meinte Burke.

Papst Franziskus traut spontan ein Paar im Flugzeug


Papst hat dieses Paar spontan während eines Fluges getraut, jetzt geben sie sich nochmal einen Kuss




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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 23. Jänner 2018 
 

Von 1880 bis 1957 gab es in Deutschland den Lehrerinnen-Zölibat

Bei Heirat wurde das Dienstverh. beendet!

Das Organ des Vereins kath. deutscher Lehrerinnen, der noch heute besteht,
"Kath. Frauenbildung" hierzu auszugsw. 1955, Seite 80 ff:

"Die Lehrerin soll sich mit ganzer Kraft ihrem Beruf widmen.
Sie soll, solange sie in der Schule steht, ungeteilt sein.
..und sie kann das um so mehr, wenn sie in der kath. Kirche steht,die ihr in der Lehre von der gottgeweihten Jungfräulichkeit einen herrlichen Fingerzeig, ja eine Verklärung für diese Ganzheitsaufgabe des Berufes gibt.
Das ist in einer Zeit, wo ein heiliger Radikalismus dem Radikalismus der Gottlosen gegenübergestellt werden muß, so zeitgemäß wie je."

Das war kath. Ethos!!

Ich habe die "Fräuleins" noch aus meiner Schulzeit in Erinnerung.

Wenn heute über diesen Pflichtzölibat auch gelächelt wird, so sind die o.a. Grundbegriffe durchaus auf den Priesterzölibat der "Lateiner" auch heute noch anwendbar, nämlich "ganze Kraft", "ungeteilt", "gottgeweihte Ganzheitsaufgabe" "Zeichen f.d. Welt"!


4
 
 kreuz 20. Jänner 2018 

Edward Pentin vom NCR schreibt,

daß die Hochzeit geplant war aber so arrangiert, daß es "spontan" ausschaut.

schade daß die Wahrnehmung der Menschen (die viell nicht so oft wie wir bei kath.net rumhängen) in die Richtung geht, ALLES im Leben sei eine show.

in der Politik ist es seit über 50 Jahren so, daß die "show" den amerik. Präsidenten bestimmt. so gewann erstmals Kennedy über Nixon (1960).

auch JPII begriff die Macht der Bilder und Medien, und nutzte sie.

deswg bleibt er auch ein Heiliger: er nutzte die Macht, aber er benutzte sie nicht.

etwas Anderes zeigen als ist, das ist: benutzen, ausnutzen. sorry.

twitter.com/EdwardPentin/status/954648222227746817


6
 
 Laus Deo 20. Jänner 2018 

@Schlegl

Nun gut, hier ist aber immer noch die Frage beantwortet ob es den so ist, dass Gott will, dass man in der Lateinischen Kirche den Zölibat lebt in der Orientalen nicht? Oder eben mit der Unauflöslichkeit der Ehe. Ein Dogma ist eine Glaubenswahrheit. Der Katechismus lernt: 88 Das Lehramt der Kirche setzt die von Christus erhaltene Autorität voll ein, wenn es Dogmen definiert, das heißt wenn es in einer das christliche Volk zu einer !unwiderruflichen! Glaubenszustimmung verpflichtenden Form Wahrheiten vorlegt, die in der göttlichen Offenbarung enthalten sind oder die mit solchen Wahrheiten in einem notwendigen Zusammenhang stehen. Also wenn ein Dogma unwiderruflich ist, ist es auch Zeitlos. Aber ich denke wir beenden hier die Diskussion da wir verschiedene Ansichten haben. Ich stütze mich auch auf Aussagen von Konrad Sterninger und WB Athanasius welche ich beide persönlich kennen und meine Sicht auch teilen. Kardinal Brandmüller schreibt der Hl Geist leitet die Kirche zur tieferen Wahrhei


2
 
 SCHLEGL 20. Jänner 2018 
 

@Laus Deo

Sie bringen Äpfel und Birnen durcheinander!
1)Der Zölibat der lat.Kirche ist KEIN DOGMA (Johannes XXIII,Paul VI haben dies öffentlich gesagt.Sonst hätte Benedikt XVI für den "coetus Anglikanorum" die Weiterführung der Ehe nicht gestatten dürfen!
2)Ein Dogma ist NIEMALS ZEITLOS,es hat eine GESCHICHTLICHEN Hintergrund,z.B. Abwehr eines Irrtums(Nizäa 325,Konstantinopel I 381,Ephesos 431, Chalzedon 451,Trient 1563 usw.),oder aber eine Klarstellung der Lehre. Gottsuche lässt sich nicht auf Annahme der Dogmen beschränken.
Ein Lehrer,der vor der Klasse nur mit der Schulordnung/Schulgesetz argumentiert,hält keine guten Unterricht!Wenn er begeistert ,sachrichtig sein Fach vorträgt,werden die Schüler ohne viele Vorschriften mitmachen.
Von der "wahren überlieferten kath.Lehre der letzten 2000 Jahre",kann nur eingeschränkt gesprochen werden,weil die wichtigsten Konzilsdogmen im ORIENT (7 Konzile) hauptsächlich von Orientalen definiert worden sind.Nachlesen dringend empfohlen!Msgr. Franz Schlegl


4
 
 phillip 20. Jänner 2018 
 

Das ist Paradigmenwechsel in Höchstform. War da vielleicht ein Zeitgeist-Teufelchen mit an Bord?

Na selbstverständlich ... und, war er nicht sogar in weiß gekleidet?


2
 
 Steve Acker 19. Jänner 2018 
 

Ich finde das nicht gut.

klingt ja schön, wenn man sich nicht so an Formalia aufhält.Aber wenn es dann mal nicht klappt, dann ist man plötztlich mit den Formalia da. Nichts anderes ist die Annulierung.
Wahrscheinlich ist das eine Trauung mit eingebautem Annullierungsgrund.
Und vor allem ein schlechtes Vorbild.
Bald kommen dann die ersten und wollen die traauung im Wald unter einer schönen Eiche oder so.
Muss doch gehen, wenn es über den Wolken auch geht.


5
 
 Laus Deo 19. Jänner 2018 

Dogma der Ehe

“Wer sagt, die Kirche irre, wenn sie gelehrt hat und lehrt: Nach evangelischer und apostolischer Lehre (Mt 19, 6 ff; Mk 10, 6 ff; 1 Kor 7, 10 ff) könne wegen eines Ehebruchs des einen Ehegatten das eheliche Band nicht gelöst werden und beide, auch der unschuldige Teil, der keinen Anlaß zum Ehebruch gegeben hat, könne zu Lebzeiten des andern Ehegatten keine andere Ehe eingehen; und der Mann begehe einen Ehebruch, der nach Entlassung der ehebrecherischen Frau eine andere heirate, ebenso die Frau, die nach Entlassung des ehebrecherischen Mannes sich mit einem anderen vermähle, der sei ausgeschlossen.”


5
 
 cajus 19. Jänner 2018 
 

Canon 1115

Ich sehe es ebenso als problematisch an, denn viele Paare fragen uns an bezüglich eines Ortes an dem sie gerne heiraten würden aber dies eben des besagten Canons nicht möglich ist. Ich freue mich auf die ersten Paare, welche sagen, dass der Papst es doch auch im Flugzeug machen konnte! Wir an der Basis müssen es letztlich ausbaden :-(


7
 
 st.michael 19. Jänner 2018 
 

Zeichen !

Hat Franziskus einmal bedacht welch ein Zeichen er mit einer solchen "Clownerie" setzt ?
Eher nicht, umso schlimmer fuer die Kirche.


5
 
 SCHLEGL 19. Jänner 2018 
 

@ Laus Deo

Nein! Eine Naturehe kann vom PAPST AUFGELÖST werden und zwar in BEGÜNSTIGUNG des Glaubens,wenn der eine Partner der Naturehe einen Katholiken heiraten will!Lassen sich beide Partner der Naturehe taufen,wird die Ehe automatisch sakramental.
Eine halbchristliche Ehe,das heißt die Ehe zwischen einem Katholiken und einem Ungetauften kann nach dem Privilegium Paulinum von der Kirche aufgelöst werden,wenn der ungetaufte Partner den Christen an der Ausübung seines Glaubens hindert.
Die von Ihnen aus dem Konzil von Trient zitierte Passage,nimmt bewusst auf die Orthodoxen Rücksicht,indem deren Praxis seit dem 1.Jt.das Ende einer Ehe festzustellen(wegen Ehebruchs, versuchten Gattenmordes,Glaubensabfall, Lepra und mehr als 10 jährigem böswilligen Verlassen)eben nicht direkt verurteilt wird,das wird Ihnen jeder Kirchenrechtler sagen.Auch die Annullierungen in der lateinischen Kirche(besonders bei Adeligen)sind oft nicht unproblematisch,werden als Scheidung auf katholisch verstanden!Msgr.Schlegl


4
 
 Federico R. 19. Jänner 2018 
 

Probe bestanden. - Es war, wie ich jetzt weiß, ...

... der versammelte Klerus von Rom, vor dem P. Franziskus die Privatmeinung vertrat, ein Großteil der kirchlich geschlossenen Ehen sei ungültig, und aus seiner Erkenntnis folgerichtig eine qualifiziertere Ehevorbereitung gefordert hatte. Der Papst wurde damals aber offenbar – aus seiner Sicht jedenfalls - nicht von allen richtig verstanden.
Meine Erkenntnis aus dieser einmaligen päpstlichen Luftnummer: Jetzt scheint klarzuwerden, dass Franziskus ja gar nicht die glaubensmäßige Vorbereitung auf die Ehe im Sinne einer Sakramentalität gemeint hatte. Er meint offensichtlich die inzwischen zur allgemeinen Praxis gewordene „Ehe auf Probe“ und hat nun ein gut ausgedachtes „spontanes“ Exempel statuiert: Neun Jahre standesamtlich verheiratet, zwei Kinder, immer noch beieinander, bisher alles gut gegangen, Liebe auch noch vorhanden - ergo „Ehe auf Probe“ bestanden. Segnen, sakramentalisieren. Das ist Paradigmenwechsel in Höchstform. War da vielleicht ein Zeitgeist-Teufelchen mit an Bord?


11
 
 Laus Deo 19. Jänner 2018 

Ehesarkament

Die Katholische Kirche lernt:Im Unterschied zu den anderen Sakramenten
gibt es die Handlung, durch die das Sakrament der Ehe gefeiert wird, aber
auch in einer nicht sakramentalen Form. Wenn zwei NichtChristen (oder
auch ein Christ und ein NichtChrist) heiraten, kommt zwar kein Sakrament
zustande, aber doch eine wirkliche Ehe. Das Wesen einer solchen nichtsakramentalen Ehe (auch „Natur
ehe“ genannt) bleibt auch bei der sakra-
mentalen Ehe, d.h. der Ehe unter Christen, erhalten. Anders gesagt: Im
Unterschied zu den anderen Sakramenten, die es überhaupt nur in der
Heilsordnung gibt, hat
das Sakrament der Ehe eine Grundlage in der Schöpfungsordnung. Die Ehe ist immer unauflöslich. Eine Eheannullation ist nicht das was die Orthodoxie unter Ehescheidung versteht. Das Dogma des Konzil von Tient lautet: Die Unauflöslichkeit der Ehe ist ein Gottesgesetz, kein Kirchengebot. Die Kirche ist an dieses Gesetz, das weder Änderungen noch Ausnahmen zuläßt, für immer gebunden.


7
 
 Willigis 19. Jänner 2018 
 

Hochzeit über den Wolken?

Für die Presse ist das eine ganz aparte Story (darauf kam es wohl auch an).

Für sich genommen, ist das Vorgehen aber nicht ganz unproblematisch. Einiges wurde hier ja auch schon genannt.

Dazu kommt noch: Die Ehe soll nach CIC in der Pfarrkirche geschlossen werden, oder in einer anderen Kirche oder Kapelle. Nur in Ausnahmefällen ist ein anderer würdiger Ort möglich. Diese Regel wird von der Kirche mW sehr eng ausgelegt. Wenn der Papst das jetzt non-chalant übergeht, dann wird sich die Frage stellen, mit welcher Argumentation andere Geistliche das ablehnen sollen. Klar, ihnen fehlt idR die Dispensvollmacht. Nur: Welches Paar interessiert sich denn für solche Rechtsfragen?

Kirchenrechtlich vorgesehen ist eine Hochzeit über den Wolken auch nicht. In welches Ehebuch lässt der Papst die Eheschließung jetzt eintragen?

Und: Wie sieht es eigentlich mit der Freiwilligkeit aus? Wer kann dem Papst so einen Vorschlag abschlagen?

Sind Kleinigkeiten, aber sie bedeuten immer Erosion des Rechts.


17
 
 proelio1 19. Jänner 2018 
 

Wann ist die Show endlich zu Ende?

Nach meinem Dafürhalten zieht Papst Franziskus mit dieser "Blitzhochzeit" hier wieder einmal ohne Not und leider auch ohne Sinn und Verstand seine eigene Show durch. Auf diese Weise werden seine Reden über Demut und Barmherzigkeit zu einer reinen Farce, denn sie stehen in krassem Widerspruch zu seiner eigenen Person. Beten wir deshalb auch für einen guten Nachfolger. Schlimmer geht's nimmer...


14
 
 Fatima 1713 19. Jänner 2018 
 

@ Esperanza

Auch ich möchte Stefan Fleischer und anderen Postern danken, die sachlich, differenziert und ausgewogen argumentieren und formulieren, nicht auf die persönliche Ebene gehen und zynisch oder angriffig werden.


5
 
 st.michael 19. Jänner 2018 
 

Ein Schelm......

Wer steht bei dieser Eheschliessung im Mittelpunkt, wer posiert vor den Journalisten, wer wer wer....
Genau.
Demut ist etwas anderes !


12
 
 Esperanza 19. Jänner 2018 

@ Stefan Fleischer

Ihr Kommentar ist klar, gleichzeitig gütig verfasst. Danke! Ich bin etwas jünger als Sie, doch diese Trauung, so schön sie ist, ging mir etwas zu rucki zucki.
Spontanität ist oft toll... aber manchmal auch etwas unbedacht und nicht immer weise...ich kenne das selbst.


11
 
 lakota 19. Jänner 2018 
 

@Spatz in der Hand

ich weiß natürlich nicht wie es in Chile ist, wenn SIE das wissen, dürfen Sie mich gern aufklären. Bei uns reicht es für eine kirchliche Trauung jedenfalls nicht, wenn man nur den Pass vorlegt, in dem ledig oder verheiratet steht. Und warum gleich so aggressiv?


8
 
 Stefan Fleischer 19. Jänner 2018 

Dass bei dieser Trauung

irgend etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen sein soll werde ich erst glauben, wenn handfeste Beweise vorliegen. Trotzdem bleibt für mich ein ungutes Gefühl. Aber vermutlich muss dieser "pastorale Schnellschuss" - um es einmal so zu nennen - im Rahmen jenes Paradigmenwechsels gesehen werden, den unser Heiliger Vater (gemäss Aussagen von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin) voranbringen will. Dass ich mit einem solchen Paradigmenwechsel Mühe habe, liegt wohl an meinem Alter.


8
 
 SpatzInDerHand 19. Jänner 2018 

@lakota: Interessant, woher wissen Sie so genau, was auf einem chilenischem Personalausweis

so alles angegeben ist? Dass der Personenstand (einschließlich Geburtsname) auf dem Ausweis steht, finde ich nicht so schwer vorstellbar - aber Sie haben offenbar direkten Zugang zu chilenischen Personalausweisen und können das nachprüfen?


2
 
 lakota 19. Jänner 2018 
 

Wie auch immer das gewesen ist

an dem "spontanen" Entschluß zu dieser Trauung zweifle ich stark. Niemand den ich kenne, trägt ständig seine Heiratsurkunde mit sich. (Die nötigen Nachweise für die zivile Heirat waren vorhanden.)


9
 
 Gambrinus 18. Jänner 2018 
 

Natürlich ist es gut, wenn hier eine irreguläre Situation saniert worden ist.

Und trotzdem hat die Sache einen etwas faden Beigeschmack. Einerseits die Aussage, das Paar habe deswegen nicht heiraten können, weil vor zehn Jahren bei einem Erdbeben ihre Pfarrkirche eingestürzt sei. Ja gibt es denn in ganz Chile nur diese eine Kirche???
Dann die Aussage von Greg Burke, "er glaube, dass diese Ehe gültig sei". - Das klingt so, als gäbe es Umstände, die an der Gültigkeit zweifeln lassen.
Es fragt sich auch, ob die spontane Aufforderung des Hl. Vaters nicht schon fast den Charakter einer Nötigung hatte.
Insgesamt klingt das alles mehr nach Personality-Show und Selbstinszenierung denn als ernsthafte Seelsorge. auch wenn es sichr gut gemeint war.


11
 
 nemo udeis 18. Jänner 2018 
 

Das Sakrament der Ehe spendeten sich ...

Das Ehesakrament spenden sich die Eheleute gegenseitig. Der Geistliche (und sei es der Papst) bestätigt es. Die äußere Form? - Bei allem, was ich als Organist an "gültigen" Eheschließungen erlebe, ist das eher harmlos.


2
 
 Chris2 18. Jänner 2018 
 

@Schlegl

Bei @laus deo kann es nur die Autokorrektur gewesen sein, denn als Esoteriker ist er mir bis jetzt noch nicht aufgefallen ;)


11
 
 Fatima 1713 18. Jänner 2018 
 

@ Msgr . SCHLEGL

Danke für die Beantwortung meiner Frage.


2
 
 landpfarrer 18. Jänner 2018 
 

@Schlegl (2)

Wie wir vor einigen Tagen diskutiert haben, kennt das lateinische Kirchenrecht auch weiterhin in Ausnahmefälen die Eheschliessung durch Stellvertreter.
Ein Angehöriger der nichtkatholischen Ostkirchen, der diese (obengenannten in der lateinischen Kirche bestehenden Möglichkeiten einer gültigen Eheschliessung -auch wenn sie in seinem Ritus nicht praktiziert werden (dürfen) - für ungültig hielte, würde eine sehr problematische Haltung einnehmen, sollte ein Amtsträger solche Vorstellungen propagieren, müsste er meines Erachtens sogar sanktioniert werden !


3
 
 landpfarrer 18. Jänner 2018 
 

@Schlegl

Lieber Mitbruder!
Wir hatten ja schon einmal in einem anderen Diskusionsstrang darüber debattiert. Die Kirche hat das Recht, Gültigkeitsvorausetzungen für die Sakramente festzulegen. Insofern kann der Gesetzgeber z.b. festlegen, dass zur Gültigkeit der Ehe für Angehörige der unierten Ostkirchen der priesterliche Segen gehört. Derselbe Gesetzgeber hat aber auch festgelegt, dass (für Angehörige des lateinischen Ritus) auch die Eheschliessung ohne Priester (z.B. vor einem Diakon oder einem Pastoralassistenten oder Katechisten) gültig ist wenn entsprechende Gründe vorliegen ja die Eheleute im Notfall sogar ganz ohne Form heiraten können (Noteheschliessung). Nichtkatholiken heiraten sowieso gültig auch ohne Einhaltung der Form, bei Mischehen kann die kirchliche Autorität von der Eheschliessungsform dispensieren und dann ist die Eheschliessung vor nichtkatholischem Amtsträger oder gar Zivilehe gültig.


8
 
 SCHLEGL 18. Jänner 2018 
 

@Fatima 1713

Ein Priester kann GAR NICHTS spontan entscheiden! Die genannten Vorgänge muss ALLE der Bischof in Gang setzen,bzw.genehmigen!Msgr.F.Schlegl


7
 
 SCHLEGL 18. Jänner 2018 
 

@ Federico R.

Nein, es handelte sich um eine Trauung OHNE Messe! Eine Beichte wird vor der Trauung EMPFOHLEN, erzwingen kann man das nicht! Übrigens wissen wir nicht, ob die beiden nicht vielleicht doch bei einem der anwesenden Priester/Bischöfe gebeichtet haben.Vielleicht haben sie auch den Papst versprochen, auf sicherem Boden zur Beichte zu gehen und in Zukunft regelmäßig die Sonntagsmesse mitzufeiern, das kann niemand wissen.Msgr. Franz Schlegl


8
 
 Chris2 18. Jänner 2018 
 

Bin hin- und hergerissen

Und würde am liebsten (fast) allen hier zustimmen. Einerseits ein schönes Signal zur Wichtigket der Ehe. Und die vier ;) meinen es ja offensichtlich seit 10 Jahren ernst. Andererseits kommt mir das alles irgendwie spanisch vor. Und seltsam, dass die beiden ihre Standesamtliche Urkunde offenbar zufällig spazierenfloegen. Fatal wäre es jedenfalls, wenn manche Priester dieses Verfahren jetzt zur Regel machen und die Ehevorbereitung verschlechten anstatt besser werden würden. Das Ehesakrament ist ohnehin in keinem guten Zustand.


13
 
 karued92 18. Jänner 2018 
 

Muss das sein?

Ich denke solch eine päpstliche Aktion ist eine Katastrophe für alle Beteiligte-auch wenn es sicherlich gut gemeint war-aber alles nur show:
ich denke nicht, dass der Papst, "zufällig" das rituale für die Trauung dabei hatte-es war wohl eher eine charismatisch-freie Trauung.
Außerdem haben die zwei Personen sozusagen mit der Pistole auf der Brust-und das vom vicarius Christi-Ja gesagt-wer kann da wiederstehn?
Das ist aus meiner Sicht eine schwere Profanierung der katholischen Ehelehre und das durch den Papst höchstpersönlich-traurig wo wir angelangt sind.
Und was wird geschehen, wenn sie doch noch mal in "weiß" heiraten wollen? Ertsmal diese Ehe anullieren und dann das gleiche nochmal?
Und außerdem: kein orthodoxer Priester oder Bischof oder Patriarch hätte sowas jemals gemacht!Niemals!


13
 
 SpatzInDerHand 18. Jänner 2018 

Ich finde diese spontane Trauung durch den Papst total sympathisch! :)


7
 
 Federico R. 18. Jänner 2018 
 

@Msgr. Schlegl - Schwere Frage?

Auch die sakramentale Ehe ist, wie jedes andere der sieben Sakramente, per se ein MYSTERIUM. Das haben Sie, verehrter Msgr. Schlegl, ganz richtig gesagt. Ob die etwas verspäteten Brautleute vor der Trauung auch das Sakrament der Buße empfangen haben, geht aus dem Bericht leider nicht hervor. Immerhin haben die beiden nach kirchlicher Lehre in einer jahrelang anhaltenden sündhaften Beziehung gelebt. Der Papst fordert ja immer wieder zur Beichte auf, kniet sich erstaunlicherweise selbst sehr öffentlichkeitswirksam beim Sündenbekenntnis vor den Beichtstuhl. Daher meine Frage an den theol. Fachmann: Ist eigentlich die liturgische Trauung, die immerhin mit einem Versprechen vor Gottes Angesicht verbunden ist, an das Bußsakrament in irgendeiner Weise gebunden? Ist das nun eine schwierige Frage?


10
 
 Stefan Fleischer 18. Jänner 2018 

@ SCHLEGL

Sehr richtig! Wir Westlichen sollten auch mehr vom Mysterium und von der Liturgie her denken. Das könnte viele Missverständnisse ausräumen und Probleme lösen.


10
 
 SCHLEGL 18. Jänner 2018 
 

@ Tschuschke

Hochwürdiger Mitbruder! Der Papst hätte sogar in diesem Fall von der Formpflicht dispensieren können, dann wäre diese Ehe sogar ohne Blitzhochzeit gültig und sakramental! Auch eine sanatio in radice (Heilung in der Wurzel) wäre eine Möglichkeit gewesen.
Ungewöhnlich ist es schon, aber der Papst hat damit die WICHTIGKEIT der KIRCHLICHEN TRAUUNG aufgezeigt, sie ist eben mehr als das Standesamt. Vielleicht haben dass ein paar Leute kapiert, die davon Kenntnis erhalten haben.
Letztlich ist das aber eine Folge der Verrechtlichung in der lateinischen Kirche, im byzantinischen Ritus der griechisch katholischen Kirche wäre so etwas einfach nicht möglich gewesen. Dort wird mehr vom MYSTERIUM, also vom Sakrament und von der Liturgie her gedacht.Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


10
 
 Martyria 18. Jänner 2018 

Ich habe etwas dagegen,

wenn aus einer kirchlichen Eheschließung eine Art Gaudium oder Spectaculum gemacht wird.


18
 
 Sefa 18. Jänner 2018 
 

Alles richtig, aber:

Wie hätte Christus in der Situation gehandelt?


6
 
 antony 18. Jänner 2018 

Ein Ehehindernis lag wohl nicht vor.

Offenheit für Kinder offensichtlich vorhanden (sie haben schon 2).
Entschlossenheit zu lebenslanger Treue haben sich die beiden versprochen - ich nehme an ungeheuchelt.
Freiwilligkeit lag auch vor (sie wollten ja bereits kirchlich heiraten).

Also, wo ist das Problem?

Wenn der Hl. JP II das gleiche an Bord eines Flugzeugs gemacht hätte, hätten alle gejubelt...


9
 
 Herbstlicht 18. Jänner 2018 
 

Nun ja! Gewöhnungsbedürftig ist eine solche Trauung schon.

Diese Blitz-Trauung empfinde ich als pure Show und prima dazu geeignet, sich in den Mittelpunkt zu stellen und die Umstehenden in Staunen zu versetzen.

Immerhin ist die Ehe eines der sieben Sakramente, ein klein wenig mehr Ernsthaftigkeit dürfte man sich da schon wünschen.
Oder spricht da wieder mal eine gewisse Humorlosigkeit und mangelnde Spontanität und Flexibilität aus mir?


16
 
 Montfort 18. Jänner 2018 

"Tu felix ... nube - in nube (alt.: in nubibus)!"

"Du glückliche(r) ... heirate - in der Wolke (alt.: in den Wolken)!"

Heiratspolitik à la Papst Franziskus.

Es scheint sich durchzuziehen, dass er in manchen Dingen ganz modern ohne Bodenhaftung mit Fluggeschwindigkeit unterwegs ist. ;-)


15
 
 Sebi1983 18. Jänner 2018 
 

@antonius25

Das bringt es auf den Punkt. Wie man sieht, sind solche Dinge gleichgültig, wenn die päpstliche PR-Spontanität (oder heißt es Barmherzigkeit, oder "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?)zuschlägt. Da kann man nur noch den Kopf schütteln.


24
 
 Norbert Langenfeld 18. Jänner 2018 

Populismus

Für mich ist diese Aktion populistisch und dem Sakrament nicht angemessen. Eine Ohrfeige für alle, die sich ernsthaft um Ehekatechese bemühen.


31
 
  18. Jänner 2018 
 

Faule Ausrede

Wenn der Wille zu einer kirchlichen Eheschließung wirklich akut gewesen wäre, hätte man das längst in den acht langen Jahren vorher tun können - eventuell auch in Verbindung mit der Kindstaufe?! Natürlich wäre dann die Show der Lufttrauung durch den Papst weggefallen und man hätte es auch nicht auf die Titelseiten der Printmedien geschafft.
Kaum anzunehmen wie @antonius25 bereits bemerkte, dass Franziskus dem Paar vorher die Beichte abnahm (...wer bin ich auch, um zu urteilen). - Hoffentlich muss er in ein paar Jahren nicht die Annulierungsurkunde unterzeichnen!

Wenn sich die Ehe in Luft auflöst wird das in Zukunft bestimmt auch spontan in der Luft möglich sein!
Na dann, felix viatores nube!


21
 
 Tschuschke 18. Jänner 2018 
 

Gültig?

2010 ist die Kirche durch ein Erdbeben zerstört worden. In sieben Jahren konnte das Paar keine andere Kirche finden? Wie bitte? Da scheint doch das Bedürfnis, eine katholisch Ehe zu schließen, etwas unterentwickelt gewesen zu sein.
Der Vatikansprecher denkt, dass die Eheschließung gültig ist. Ich denke und befürchte, dass sie ungültig ist. Aber was heißt hier gültig oder ungültig - darauf kommt es wohl bald nicht mehr an.
Pfarrer i. R. Wolfgang Tschuschke


31
 
 Federico R. 18. Jänner 2018 
 

Über die Gültigkeit kirchlicher Ehen ...

... hat sich P. Franziskus vor zuständigen Fachtheologen (nach meiner Erinnerung im Lateran) schon einmal geäußert: Die meisten seien ungültig. Sogar kuriale Stellen sahen sich damals gezwungen, diese Aussage etwas zu relativieren. Aber nunmehr scheint der Papst sich selbst zu bestätigen. Eine Blitzehe im Flugzeug mit dem Papst hat ziemlich viel mit Show und ziemlich wenig mit angemessener Ernsthaftigkeit zu tun und konterkariert somit die neuerdings angestrebten Bemühungen um eine qualifiziertere Ehevorbereitung. Das war wohl wieder mal eine der päpstlichen „Luftnummern“. Nebenbei: Die Begründung für den Ausfall der bereits ins Auge gefassten kirchlichen Eheschließung – Zerstörung des Gotteshauses durch ein Erdbeben - kann doch nicht ernst gemeint sein. - Oder ist das vielleicht schon ein Sinnbild für die drohende Zerstörung der ganzen Kirche?


24
 
 Montfort 18. Jänner 2018 

"Ich denke, dass die Eheschließung gültig ist", ...

... meinte Vatikansprecher Greg Burke.

Na, wenn ER das sagt, ...

Vielleicht sollte Papst Franziskus ab nun - mit "universaler Vollmacht", wie @DonGiovanni kommentiert - von nun an durch die Welt fliegen und alle trauen, die das möchten?!

Als Trauungsort kann im Zweifelsfall "Erde" eingetragen werden - oder doch "Luft"? Allerdings könnte es beim Passieren der Grenze zwischen zwei Zeitzonen u.U. schwierig werden, den Trauungstag zu bestimmen. ;-)

Es sage dann nur keiner, Papst Franziskus sei in Sachen Sakramentendisziplin ein "Luftikus"! :-)


24
 
 wedlerg 18. Jänner 2018 
 

Immerhin: das Messer auf die Brust gesetzt

Die Ausrede mit der Kirche hat er gut gemeistert. Als ob es keine andere Gelegenheit gegeben hätte. Messer auf die Brust ist in diesem Fall nicht so schlecht. Gefällt mir!


12
 
 DonGiovanni 18. Jänner 2018 
 

Spontan

Hoffentlich fällt das nicht so manchen Priestern auch ein. Das darf nur der Papst und die Kardinäle, die universale Vollmacht haben und keiner Delegation für die Trauung bedürfen.


17
 
 antonius25 18. Jänner 2018 
 

Wie war das mit der Ehevorbereitung,

die angeblich verstaerkt werden muesste? Hat er vor der Schliessung des Ehesakraments auch die Beichte abgenommen? Schliesslich lebten die beiden davor in wilder Ehe.


31
 

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