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Verunglückter Papstwitz: „Arzt? Ich gehe zur Hexe!“

16. Jänner 2018 in Weltkirche, 58 Lesermeinungen
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„La Stampa“ berichtet: Journalistin fragt Papst Franziskus, welche Medikamente ihm sein Arzt verschreibe. Papst antwortet scherzend: „Aber ich gehe doch gar nicht zum Arzt, ich gehe zur Hexe!“


Santiago de Chile (kath.net) Papst Franziskus ist inzwischen dafür bekannt, dass nicht alle seine Sätze ideal sind, nicht zuletzt in Interviews. Nun hat das Oberhaupt der katholischen Kirche auf der Flugreise nach Chile vor den anwesenden Journalisten einen Witz gerissen, der manchem Christen sauer aufstoßen mag. Er wurde von Cristiana Caricato vom italienischen Fernsehsender „TV2000“ danach gefragt, welche Medikamente ihm denn sein Arzt verschreibe. Darauf antwortete er scherzend: „Aber ich gehe doch gar nicht zum Arzt, ich gehe zur Hexe!“ Das berichtete „La Stampa“. Die Journalisten haben darauf mit schallendem Gelächter reagiert.


Archivfoto: Papst Franziskus



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Lesermeinungen

 Federico R. 19. Jänner 2018 
 

- - - „zwischen den Zeilen“ - - -

Vielen Dank allen, die meine Postings hier gelesen haben. Die einen oder anderen der darin enthaltenen Hinweise/Fragen/Feststellungen dürfen zum besseren Verständnis durchaus auch „zwischen den Zeilen“ gelesen werden. Die etwas indiskret anmutende Frage der Journalistin kann ich irgendwie sogar nachvollziehen.


2
 
 Celebrimbor 19. Jänner 2018 
 

Fernstehende...

@Tonika:
'Franziskus spricht Fernstehende und Kirchenfeinde an, da er wie sie die Kirche angreift'

Bitte Beispiele, wo er 'die Kirche angreift'

(Wenn sich jemand nur angegriffen fühlt, dann zählt das nicht... was ich meine: als B16 der deutschen Kirche sagte, sie solle sich zu entweltlichen, da fühlten sich einige z.B. sehr angegriffen... B16 hatte sie aber nicht angegriffen, er hat lediglich den Kern unseres Problems getroffen... in Deutschland wurde das ja leider komplett ignoriert... ich wette, es ginge uns sonst besser).


3
 
 Tonika 18. Jänner 2018 
 

Franziskus spricht Fernstehende und Kirchenfeinde an, da er wie sie die Kirche angreift.


5
 
 SCHLEGL 18. Jänner 2018 
 

@Montfort

Ok.! Ich habe kein Problem damit, bei einem vernünftigen, dem Priester angemessenen Lebensstil, kommt man leicht durch. Als ich zu unterrichten begonnen habe, wurden Gehälter für die Schule bis zu 10 Wochenstunden am Priestergehalt NICHT gekürzt! Erst später wurde das eingeführt und hatte zur Folge, dass nicht wenige Priester auf dem Land, aber auch in der Stadt ihre Unterrichtstätigkeit beendet haben, weil sie zum Teil weite Anfahrtswege (am Land mehrere Schulen) in Kauf nehmen mussten und dafür finanziell auch noch "gestraft" wurden. So wurde eine Chance vertan, auch "Fernstehende"(ich weiß, wovon ich nach 40 Dienstjahren im AHS rede) anzusprechen.
In Österreich sind die Priestergehälter wesentlich niedriger, als in Deutschland, wo sich der Priester allerdings die Kranken-und Pensionsversicherung selber einzahlen muss.Probleme entstehen meistens erst, wenn ein Priester altersbedingt in ein(kirchliches) Seniorenheim gehen muss, die Preise sind relativ hoch.Msgr. Franz Schlegl


7
 
 Montfort 17. Jänner 2018 

@Schlegl - Verzeihen Sie, meine Frage war ironisch gemeint, ...

... zudem hatte ich bewußt das kleine Wort "wohlerworben" vor "Pension" gesetzt. Es tut mir leid, dass Staat und Kirche ihnen keine Ihrer Leistung angemessene Pension bezahlen.

Ich wollte Sie - um Gottes Willen - doch nicht auffordern, wirklich die Flüge des Papstes zu sponsern.

Als eben solches "Sponsoring" könnte man es vielleicht doch bezeichnen, wenn die Journalisten/Medien im "Flugzeug des Papstes" - das natürlich nicht ihm gehört - mitfliegen dürfen, natürlich nicht gratis, und so durch ihre bezahlten Flüge sicher den päpstlichen Ehrenplatz mitfinanzierend. Gilt doch für Pfarrreisen auch, dass der Pfarrer einen Freiplatz erhält. Und nicht die Journalisten "kaufen sich ein", sondern der Vatikan bietet an und gibt den Preis bzw. Ton an. Das werden Sie doch ihren Schülerinnen auch, der Realität entsprechend, vermittelt haben.

Und wie das 1983 unter JPII. war, können Sie hier bei Hansjakob Stehle nachlesen: http://www.zeit.de/1983/24/um-zu-leben-muss-man-reisen/komplettansicht


5
 
 Diasporakatholik 17. Jänner 2018 
 

Indiskrete Frage plump "beantwortet"

Ich finde diese wohl witzig gemeinte Antwort des Papstes auf eine zugegeben unverschämt-indiskrete Frage allerdings ähnlich plump wie z.B. den seinerzeitigen "Karnickelvergleich"...


10
 
 Konrad Georg 17. Jänner 2018 
 

@ Fatima

Das erscheint mir als vernünftige Erklärung einer unvernünftigen Antwort.


1
 
 Federico R. 17. Jänner 2018 
 

Lange habe ich darüber nachgegrübelt ...

... und in meinen Postings hier öffentlich zu machen versucht, was die Journalistin eigentlich herausbekommen wollte mit ihrer Medikamentenfrage an den Papst. Ich glaube inzwischen, ich hab’s: Sie hoffte, journalistisch gewieft, auf diese Weise etwas mehr zur psychischen Verfassung des Pontifex zu erfahren. Zur Leitung einer Kirche ist die psychische Gesundheit eine nicht unerhebliche Voraussetzung und nicht zu vergleichen mit physischen Leiden wie Rheuma, Hüft-/Kniebeschwerden oder einem Lungendefekt.


7
 
 lakota 17. Jänner 2018 
 

@Celebrimbor @Gandalf

..ich habe auch noch nichts davon gemerkt, daß Fernstehende plötzlich gehäuft die Sonntagsgottesdienste besuchen, und von einem zweifelhaften Witz allein werden die "Kranken" wohl nicht gesund. Was die Frage nach den Medikamenten angeht wäre "Baldrian" doch auch ganz witzig gewesen und wesentlich harmloser.


8
 
 phillip 17. Jänner 2018 
 

"Papst Franziskus ist für mich ein authentischer, charismatischer und gläubiger Papst"

Ad Celebrimbor. Auch mA ist Papst Franziskus ein authentischer, charismatischer und gläubiger Papst! Nur, woran glaubt er wirklich, dass ist die entscheidende Frage? Nicht ganz von der Hand zu weisen sind die Fakten, dass er einem Subjektivismus, Relativismus, Modernismus, befreiungstheologischen Sozialismus das Wort redet und sich mE jedweder auctoritas begeben hat und sich nur mehr auf die potestas seines Amtes zu berufen vermag. In einer seiner
Aussagen kann ich ihm 100-prozentig zustimmen: Er wird in die Geschichte als der eingehen, der die Katholische Kirche gespalten haben wird, ... sofern Gott nicht rechtzeitig eingreift!


9
 
 phillip 17. Jänner 2018 
 

Ja, er ist ein guter Papst, der uns immer wieder auf die Lehre Jesu hinweist.

Ad Pirkheimer und Franziska12
Wie heißt es so schön? Mit Speck fängt man Mäuse! Dem unwiderstehlichen Käsegeruch folgt meist mit tödlicher Sicherheit der Genickbruch! Manchen Mäusen gelingt es tatsächlich, den Käse zu genießen und trotzdem den Kopf rechtzeitig aus der Todesgefahr zurückzuziehen. Heiliger Erzengel Michael! Beschirme ........!


3
 
 Gandalf 17. Jänner 2018 

Spricht der Papst wirklich so viele Fernstehende an?

Celebrimbor meint: ".. der mit seiner Art überraschend viele Fernstehende ansprich"... Merkwürdigerweise wird dies ständig behauptet. Ich kenne einige Fernstehende, die interessiert der Papst gar nicht. Ansonsten müsste es ja dann eine Eintrittswelle in die Kirche geben. Die Fernstehenden kommen auch nicht zu den Papstveranstaltungen, anscheinend sind nicht wenige Events in Rom wie Audienz und Angelus durchaus schlechter besucht als unter Johannes Paul II. und Bendikt...Hmmm.. dh. diese medial verbreitete Behauptung halte ich für ein Märchen.


16
 
 Fischlein 17. Jänner 2018 
 

TV2000 scheint ein kirchlicher Sender zu sein.

Desto viel mehr wundere ich mich über die blöde Frage.
Einmal wurde Johannes Paul II. gefragt, wie es ihm gehe. Er antworte scherzend: Ich habe noch keine Zeitung gelesen. Alle haben den Witz verstanden. Solcher wurde gut angenommen, dieser aber verdient wirklich Kritik, besonders bei einem Südamerikaner.


10
 
 Celebrimbor 16. Jänner 2018 
 

Mal wieder für einige ein gefundenes Fressen...

Ja, der Witz ist bisschen schwer verdaulich... geb' ich ja zu.

Die Frage nach Medikamenten würde ich als regierender Papst, Präsident (oder so) aber auch nicht (zumindest nicht sinnvoll) beantworten...
netter Versuch der Journalistin ;-)

Aus der Antwort des Papstes auf vermeintliche Wahrheiten schließen zu wollen... peinliche Antworten auf einen doch klar erkennbaren Witz... zeugt für mich von Leuten, die keinen Humor mehr haben und es sowieso überall brennen sehen...

Der Papst ist ein Sünder wie ich und wie Du... er ist nur dann unfehlbar, wenn er ex kathedra spricht... ich möchte viel lieber diesen Papst als irgend so einen Politiker/Rhetoriker/Journalisten, der zu jeder Zeit nur politisch korrektes Zeugs raushaut... solche Leute gibt's in dieser Welt schon genug.

Papst Franziskus ist für mich ein authentischer, charismatischer und gläubiger Papst, der mit seiner Art überraschend viele Fernstehende anspricht
...
die "gesunden" brauchen Ihn aber wohl nicht.


3
 
 Hadrianus Antonius 16. Jänner 2018 
 

@Stefan Fleischer

Die Reaktion nicht, aber die Vorgeschichte.
Die Hl. Schrift geht mit Magie und Hexen sehr vorsicht um; dementsprechend selten sind die malerische Darstellungen dazu.
Recht bekannt aus Großbrittannien 19. Jhdt. (Freimauerhochkonjunktur) "Saul und die Hexe von Endor"


4
 
 Montfort 16. Jänner 2018 

Papst Franziskus: 'Hexen nicht gefährlich, Tratsch aber schon'

Da war doch einmal ein Papst, der ...
http://kath.net/news/58850


9
 
 Montfort 16. Jänner 2018 

@Theobald - @Schlegl

"Was erkennbar im Scherz und im engsten Kreis gesagt ist, sollte auch dort belassen werden." - Da sollten Sie PF empfehlen, entweder alleine zu reisen - was wohl wegen des dann zu großen päpstlichen "ökologischen Schuhabdrucks" nicht ratsam wäre - oder aber ein paar "Arme" mitreisen zu lassen - was wohl wegen der Terrorgefahr und dem damit verbundenen finanziellen Aufwand auch nicht geht. Wenn PF wirklich einen "engsten Kreis" erheitern will, dann sollte er sich dazu nicht unbedingt die Pressekonferenz während des Fluges aussuchen!

@Schlegl: "Man sollte Journalisten vielleicht im Flugzeug des Papstes überhaupt nicht mehr mitnehmen, offizielle Ansprachen genügen zur Information, alles andere ist nur Sensationslust!" - Und wie meinen Sie, finanziert dann der Vatikan in Zukunft Papstflüge? Schließlich zahlen die Journalisten bzw. deren Journale einiges dafür, dass sie im Flugzeug mit dem Papst reisen dürfen! Oder wollen Sie dafür Ihre wohlerworbene Mittelschullehrer-Pension spenden?


6
 
 phillip 16. Jänner 2018 
 

Ich habe oft den Eindruck, dass absichtlich FRANZISKUS diffamiert wird! Schade!

buon pranzo, Franziska12! Mir scheint´s, Sie haben eine sehr selektive Wahrnehmung was das Reden, Schweigen, Tun und Unterlassen des Bischofs von Rom anlangt, und offenkundig - so wie der Papst seit AL auch - vergessen, dass die Barmherzigkeit Jesu eine Reue, Umkehr und Buße und vor allem den Vorsatz, die Gebote einhalten zu wollen, voraussetzt und ein Verharren in einer irregulären Situation der Spendung von Sakramenten entgegensteht.
Sie zitieren Jesus richtig: Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst, unterschlagen aber, dass die Gottesliebe zuerst kommt, ohne die es mE auch keine wahrhaftige Nächstenliebe gibt. Mit Beidem, der Gottesliebe und Nächstenliebe, kommen die Gebote Gottes zum Ausdruck. Wer Gott und den Nächsten liebt, hält aber seine Gebote und tendiert nicht dazu, sie formell aufzuheben oder eine Unwirksamkeit durch subjektives Empfinden zu lehren. Letzteres tut aber der Papst. Bleibt zu hoffen, dass er mit seinem Subjektivismus nicht erfolgreich bleiben wird.


7
 
 mphc 16. Jänner 2018 

@SCHLEGL

Das Problem ist, dass die Journalisten durch ihre Flugtickets den Papstflug zumindest teilweise finanzieren.


2
 
 Pirkheimer 16. Jänner 2018 
 

@Franziska12

DANKE für diese Gedanken, denen ich mich sehr gerne anschließen möchte.
Ja, er ist ein guter Papst, der uns immer wieder auf die Lehre Jesu hinweist.

Wünsche Ihnen eine gute Nacht.


2
 
 Franziska12 16. Jänner 2018 
 

Papstwitz

Guten Abend!
Ich finde, dass Franziskus die einzig richtige Antwort gegeben hat! Die Frage an ihn ist unverschaehmt und indiskret!
Wie wuerden Sie reagieren, wenn jemand Sie fragt, welche Medikamente Sie nehmen? Wahrscheinlich: das ist Artzgeheimnis? Unser Papst nimmt es mit Humor! Ich finde, er ist ein sehr guter Papst, menschlich! Das war auch Jesus Auftrag, den Menschen Guete, Mitleid fuer Schwaechere, etc. zu lehren!
Jesus: Liebe deinen Naechsten, wie dich selbst!
Ich habe oft den Eindruck, dass absichtlich FRANZISKUS diffamiert wird! Schade!


8
 
 Federico R. 16. Jänner 2018 
 

@freya - Irgendwie ist das ja auch ...

... eine spaßige Geschichte, die, wenn man sie nicht zu ernst nimmt, sogar karnevalistische Züge aufweist. Am lustigsten finde ich, verehrte Freya, unter ihrer Auswahl möglicher Papst-Antworten diese: "The pope smokes coke!". Damit wäre Franziskus der größtmögliche Beifall der Journalisten sicher geawesen, ganz bestimmt. (Oder soll das etwa eine Anspielung auf den Papstfreund Evo Morales sein?)

Da fällt mir noch eine fast ähnlich gelagerte journalistische „Luftnummer“ mit dem Papst ein: Stellte doch jemand aus der mitfliegenden Journaille dem Papst tatsächlich die Frage, warum er auf einmal so putzmunter und fröhlich, wie aufgekratzt, aus seiner päpstlichen Kabine komme, wohin er sich doch erst kurz zuvor sichtlich müde und abgekämpft zurückgezogen habe. Damals hat‘s sogar dem Pontifex etwas die Sprache verschlagen. War’s gar dieselbe Journalistin mit demselben vorlauten Mundwerk? Aber das ist ja alles ganz gut dokumentiert.


4
 
 Hadrianus Antonius 16. Jänner 2018 
 

@Schlegl Unschuldig

Msgr. @Schlegl,
Es ist nicht meine Schuld.
Mein erstes Posting wurde "von höherer Hand" verunglückt- weil es natürlich klar und deutlich war, nicht einmal parrhetisch.
So habe ich dann einfach den traurigsten Satz aus dem berühmtesten niederländischen Roman des 19. Jhdt. zitiert, welche biblisch mit der Verwüstung Sions korreliert.
Und Multatuli (Pseudonym v. Eduard Douwes Dekker) bedeutet hier: "Ich habe viel getragen/erlebt" (explizit nicht: gelitten).
Sie brauchen übrigens das Kryptische nicht zu entziffern; das sind die Fußnoten, wenn ich so schreiben darf ;-)


6
 
 phillip 16. Jänner 2018 
 

„Aber ich gehe doch gar nicht zum Arzt, ich gehe zur Hexe!“

Mit der Verleihung des Gregoriusordens an die Abtreibungs- und Homo-Lobbyistin Lilianne Ploumen und der damit offenkundig verbundenen Wertschätzung der Haltung aller Abtreiber und Homosexuellen gewinnt der Papstausspruch „Aber ich gehe doch gar nicht zum Arzt, ich gehe zur Hexe!“ eine wahrlich reale Bedeutung.


13
 
 Stefan Fleischer 16. Jänner 2018 

Sturm im Wasserglas

Vielleicht irre ich mich. Aber ich glaube, man muss diesen Witz des Heiligen Vaters auf dem Hintergrund der südamerikanischen Mentalität sehen. Man sollte wissen, wie so etwas z.B. in Argentinien angekommen wäre. Kennt jemand die Reaktionen dort auf diese Geschichte?


2
 
 Stephaninus 16. Jänner 2018 
 

Auch wenn ich manchmal nicht ganz einverstanden mit dem Papst bin

sein Humor täte den meisten hier im Forum wirklich gut.


9
 
 Fatima 1713 16. Jänner 2018 
 

@ JuergenPb

Wenn jemand z.B. einen obszönen "Witz" macht, liegt es dann an meinen bösen Gedanken, dass ich ihn nicht witzig finde?


4
 
  16. Jänner 2018 
 

Hexe geht gar nicht!

Hätte P.F. geantwortet. "Medikamente - was ist das?" oder "mein Medikament ist die tägliche Eucharistie" oder auch: "Kräuter der hl. Hildegard" - und meinetwegen noch: "The pope smokes coke!" - Dann wäre das vielleicht noch witzig gewesen - aber "Hexe"??! - Wie kommt man denn auf sowas Abgefahrenes?! Das ist in klerikalen Kreisen genauso ein Unwort wie "Autobahn" als Argument für das III. Reich! - Der Hinweis ist für mich kein bisschen witzig, sondern einfach nur schockierend und abstoßend!


14
 
 myschkin 16. Jänner 2018 
 

Auch aus dem Grund finde ich diese Replik

gelungen, als gerade Papsttum und Kurie dem Hexen-Aberglauben bspw. in den deutschen Diözesen traditionell mit großer Skepsis begegneten. Papst Franziskus befindet sich hier also in bester römischer Tradition.


3
 
 SCHLEGL 16. Jänner 2018 
 

@Hadrianus Antonius

Wenn Sie weniger kryptische Texte schreiben würden, dann könnte man Sie vielleicht auf diesem Forum sogar verstehen!
Ich werde jedenfalls nicht zur Hexe/Zauberin gehen,um mir Ihre Texte entschlüsseln zu lassen!Msgr.Franz Schlegl


12
 
 JP2B16 16. Jänner 2018 
 

Witz hin oder her, in jedem Fall höchst heikel.

Wenn der Hl. Vater das tatsächlich so gesagt haben sollte, dann ist das durchaus heikel. Bei "Hexe" schwingt im Kontext Kath. Kirche eine ganze Menge mit. Vielleicht ärgert es den Hl. Vater permanent, dass soviel vermeintlich "Wissenschaftliches" in Bezug auf Hexen (und sogleich werden alle sprungbereiten Kirchenkritiker gedanklich an "Verbrennung" denken) nachweislich unhaltbar ist. Wenn dem so wäre, ist es mindestens Spott, was, egal ob zurecht oder unrecht, sich für einen Hl. Vater grundsätzlich niemals geziemt. Das Amt des Papstes sollte stets über so etwas stehen. Möchte er dagegen mit dieser Antwort an die "Falschheit" der Kath. Kirche früherer Jahrhunderte erinnern, nämlich dass "Wunderheiler" von der Kirche verfolgt, aber hohe Würdenträger der Kirche selbst die Dienste in Anspruch genommen haben, wäre es einmal mehr eine Anbiederung an den Mainstream, dem er gefallen will und der ein solches Bild zur eigenen Exkulpation falschen Tuns aufrecht erhalten will.


6
 
 JuergenPb 16. Jänner 2018 

zum Lachen

Wenn die Journalisten gelacht haben, dann haben sie offenbar den Witz als Witz verstanden.

Wer den Witz nicht als solchen versteht, der sollte mal darüber nachdenken und schauen, bei wem die bösen Gedanken sitzen: beim Papst oder bei ihm selbst.


9
 
 Federico R. 16. Jänner 2018 
 

@Msgr. Schlegl - Unverschämt

Die Journalisten waren vor 10 und vor 30 Jahren genauso „unverschämt“ wie heute. Das Problem hier scheint in der Tat der Adressat dieser Frage selbst zu sein. Aber man müsste schon den gesamten Kontext kennen, in dem die Frage steht. - Nebenbei: Eigentlich kommen ja nur handverlesene Journalisten mit ins Papstflugzeug. Und dann ausgerechnet ein weibliches Exemplar dieser Gattung, das dem Papst diese unverschämte Frage stellt. Hatte die vielleicht gar ihren Besen mit an Bord?


8
 
 Hadrianus Antonius 16. Jänner 2018 
 

@Fatima 1713 : Multa tuli

Sehr richtig.
Mein erstes Posting dazu vor wenigen Stunden "ge-deleted", kommentiere ich mit Multatuli im "Max Havelaar" bei Ende von Saidjah und Adinda (indigene Opfer):
"Es gibt viele solche Stellen in Lebak" sN


3
 
 Pirkheimer 16. Jänner 2018 
 

"... ich gehe zur Hexe!“

Einfach KÖSTLICH !

Man sollte Franziskus für den aachener "Orden wider den tierischen Ernst" vorschlagen.


11
 
 Palmsonntag 16. Jänner 2018 
 

... und welchen Einfluß hat diese Hexe auf den Papst ?


13
 
 MSkeptic 16. Jänner 2018 

Bewundernswerte Schlagfertigkeit!

Wie könnte man einer (je nach Situation vermutlich) unpassenden und jedenfalls rein privaten Frage besser ausweichend und mit sanfter Rüge antworten als mit Humor? Dass der Heilige Vater sich kein Blatt vor den Mund nimmt, mag bei ernsthaften Themen schon mal für Verwirrung oder Ärger unter den Schäfchen gesorgt haben, aber in diesem Fall halte ich den Scherz für die perfekte Replik in einer Situation, wo mancher Polit-Profi vielleicht "ausgerutscht" wäre.


10
 
 Fatima 1713 16. Jänner 2018 
 

Zur Erklärung

Warum ich die Antwort nicht lustig finde: Gerade in Südamerika ist es weit verbreitet, dass Menschen zu Magiern, "Hexen" etc. gehen, um sich dort für alle möglichen Probleme "Hilfe" zu holen. Das ist einfach nicht witzig.


21
 
 Fatima 1713 16. Jänner 2018 
 

@ Ottaviani

Es gibt andere Möglichkeiten, wenn man mehr Witz hat, siehe Msgr. Schlegl. Dennoch stimme ich zu, die Frage der Journalistin war unverschämt!


5
 
 girsberg74 16. Jänner 2018 
 

Das sehe ich anders.

Sehr geehrter @Msgr. SCHLEGL Sie schreiben an @Gerogber:

„Sehr richtig! Die Journalisten werden immer unverschämter, niemals hätte es ein Journalist gewagt, Papst Johannes Paul II eine solche Frage zu stellen! Quasi hat die Frage gelautet, an welchen Krankheiten der Papst leidet, weil aus den Medikamenten natürlich auf den Zustand zurückgeschlossen werden kann. Deswegen war die scherzhafte Antwort des Papstes durchaus richtig.“

Das Problem sind nicht die unverschämten Journalisten, sondern die befragte Person. Diese hat durch ihre bisherige Haltung und ihre Behandlung des ihr anvertrauten Amtes selbst den Grund zu solchen Fragen - zu einem solchen Umgang mit ihr - gelegt.


17
 
 Federico R. 16. Jänner 2018 
 

Ironisch und vielsagend

Dass dem Papst eine solche Frage überhaupt gestellt wird/werden kann, ist schon irgendwie bezeichnend. Die Antwort des Papstes an die Journalistin ist zwar eindeutig ironisch, aber deshalb nicht minder bezeichnend, wenn man mal darüber nachzusinnen versucht. - Wie versuchte der Papst einmal bald nach seinem Amtsantritt einer fragenden Schülerin zu erklären, warum er nicht im Papstpalast wohne, sondern im vatikanischen Gästehaus „Domus Sanctae Marthae“: Das habe psychiatrische Gründe („problemi psichiatrici“, wenn ich‘s im Fernsehbericht richtig gehört habe), und er zeigte dabei mit dem Finger an die Stirn. War ja auch nur ironisch gemeint.


6
 
  16. Jänner 2018 
 

die einzige Möglichkeit

auf so eine Frage zu reagieren ohne unhöflich zu sein
ebenso lustig wie die Aussage ist die Reaktion mancher frommer Katholiken darauf


16
 
 myschkin 16. Jänner 2018 
 

Auf eine indiskrete Frage

Mit einem absurden Witz zu reagieren, das halte ich für souverän. Der Papst hat der Dame auf galante Art deutlich gemacht, dass sie sich zu viel herausgenommen hat.


15
 
 phillip 16. Jänner 2018 
 

Auch für den Papst sollte gelten: Zuerst denken - dann reden.

Liebe elisabetta! Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass PF nicht genau bedenkt, was er redet und tut? Was glauben Sie, wieso er sich der Journaille bedient, sich mit zweifelhaften Journalisten und Beratern umgibt anstatt Brüder und Schwestern zu empfangen und zu stärken, meistens mehrdeutige oder nur ihm und Kirchengegnern witzig erscheinende - wie hier mit der Hexe, diesbezüglich reale grausame und grausame Begebenheiten des Mittelalters ansprechend -, und nichtssagende Äußerungen von sich gibt, pervertiertes tut, wie zB die Verleihung des Gregoriusorden an kirchenfeindliche und Gebote Gottes mit den Füßen tretende, Abtreibung verherrlichende Personen, nur ja nicht brennende, glaubensrelevante Fragen beantwortet, offenkundige Irrtümer toleriert und sogar fördert, augenscheinliche und nahezu greifbare Häresien im Raum stehen lässt, traditions- und lehramtstreue, an der Unantastbarkeit der Gebote und Sakramente Gottes festhalten wollende Katholiken als Karnickel beschimpft uvam?


12
 
 Fatima 1713 16. Jänner 2018 
 

@ SCHLEGL

Ihre Antwort hätte von einem weit sympathischeren Humor gezeugt als die des Papstes. Ich finde es nicht gut mit Begriffen wie Hexe zu spielen, vor allem wenn man katholisch ist und für das Oberhaupt der katholischen Kirche gehört sich das schon gar nicht, zumal Papst Franziskus sehr gut um die Macht des Bösen Bescheid weiß. Er spricht immer wieder vom Teufel und warnt vor ihm, was ich sehr gut finde.


16
 
  16. Jänner 2018 
 

Dieser Papst.....

...hätte sich wieder einmal, so war doch vor einiger Zeit seine eigene Empfehlung, auf die Zunge beißen sollen.

Für ihn wäre besser: Zuerst denken, und dann VIELLEICHT reden!!


15
 
 SCHLEGL 16. Jänner 2018 
 

@ GerogBer

Sehr richtig! Die Journalisten werden immer unverschämter, niemals hätte es ein Journalist gewagt, Papst Johannes Paul II eine solche Frage zu stellen! Quasi hat die Frage gelautet, an welchen Krankheiten der Papst leidet, weil aus den Medikamenten natürlich auf den Zustand zurückgeschlossen werden kann. Deswegen war die scherzhafte Antwort des Papstes durchaus richtig.
Wenn ich an meine Zeit als Mittelschullehrer denke und mich eine Klasse so etwas gefragt hätte, hätte ich vermutlich geantwortet: "Der Arzt hat mir Valeriantinktur(Baldriantropfen) verordnet, damit ich solche Fragen geduldig ertragen kann."
Man sollte Journalisten vielleicht im Flugzeug des Papstes überhaupt nicht mehr mitnehmen, offizielle Ansprachen genügen zur Information, alles andere ist nur Sensationslust!Msgr. Franz Schlegl


17
 
 Herbstlicht 16. Jänner 2018 
 

@SpatzInDerHand

Die Frage der Journalistin nach den Medikamenten, die der Papst nimmt, war wirklich indiskret, zumal ein Fachmann daraus schließen könnte, mit welchen möglichen Krankheiten Franziskus geplagt ist.
Ich teile Ihre Einschätzung.
Des Papstes Antwort zeugt nicht unbedingt von Humor, sondern eher von einer gewissen Schnoddrigkeit.
Ich wünsche ihm mehr Klugheit im Umgang mit Worten.
Eine mögliche und durchaus passende Antwort haben Sie ja aufgezeigt:
"Medikamente? Hm, das bespreche ich doch lieber mit meinem Arzt als mit meinen Journalisten."
Und Ihr Hinweis auf das Schwätzen, das Papst Franziskus so oft zum Thema macht, ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.


13
 
 Fatima 1713 16. Jänner 2018 
 

Ich finde die Frage der Journalistin auch unangebracht

Ebenso die Antwort des Papstes


15
 
 elisabetta 16. Jänner 2018 
 

Auch für den Papst sollte gelten:

Zuerst denken - dann reden. Es ist aber nicht das erste Mal, dass er genau das Gegenteil tut.


17
 
 serafina 16. Jänner 2018 
 

Worte Jesu:

"Was aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen ..." (Matth. 15,18)


6
 
 SpatzInDerHand 16. Jänner 2018 

@GerogBer: So schlimm finde ich die Frage der Journalistin nicht.

Wenn ein Papst auf so eine normale Frage nicht antworten kann, was macht er dann in einem freien Interview?

Es hätte ja gereicht, wenn er schmunzelnd gesagt hätte: "Medikamente? Hm, das bespreche ich doch lieber mit meinem Arzt als mit meinen Journalisten."

Da gibt es nun wirklich heiklere Fragen, die man Päpsten stellt...


18
 
 GerogBer 16. Jänner 2018 

Die Frage

ist ein schwerwiegender Übergriff in die Privatspähre des Papstes. Wie konnte sie zugelassen werden?


8
 
 Stephaninus 16. Jänner 2018 
 

Wer hier was böses sieht

ist nun aber wirklich selber schuld. Ich (hie und da durchaus kritisch zum Hl. Vater) musste jedenfalls selber herzhaft lachen. Der Papst hat doch auf eine letztlich völlig unpassende Frage humorvoll reagiert. Honni soit qui male i pense...


18
 
 Carlotta 16. Jänner 2018 
 

WItz?

Vielleicht kann mir jemand die Pointe dieses sog. pontifikalen "Witzes" erklären?
Allerdings finde ich auch die Frage der Journalistin nach den Medikamenten, die dem regierenden Papst verschrieben wurden merkwürdig.


20
 
 Laus Deo 16. Jänner 2018 

Schweigen ist manchmal Gold Wert

Jesus hat bei Pilatus auch wenig gesprochen. Möge der Hl Geist Papst Franziskus lernen, besser und überlegter zu sprechen... Langsam wird es peinlich


20
 
 SpatzInDerHand 16. Jänner 2018 

Werter Papst Franziskus, das ist ein No-Go für Christen!

Und da Sie ja die Bibel kennen, sollten Sie das auch wissen!

Ich empfinde Ihre Bemerkung als oberpeinlich. Übrigens auch hinsichtlich unserer christlichen Geschwister in den protestantischen Gemeinschaften, die bei diesem Thema noch weitaus empfindlicher sind als wir Katholiken.

Wissen Sie, Heiliger Vater: Ich achte Ihr Amt und Ihre Verantwortung. Aber freies Reden sollten Sie vor jedem Mikrophon und vor jedem fremden Ohr absolut unterlassen!

Und Ihre Kritik am "Schwätzen", die Sie anderen zu jeder Zeit und Unzeit so gern ins Stammbuch schreiben, sollten Sie auch dringendst selbst beherzigen!

So, sorry, aber ich liebe das Papsttum und diese wiederholten Peinlichkeiten setzen mir äußerst zu!


29
 
 Theobald 16. Jänner 2018 
 

nicht ideal

so wenig "ideal" tatsächlich alle Papstsätze sind, so wenig sinnvoll ist es, alle seine Sätze direkt medial zu verbreiten. Etwas Mäßigung täte auch der Presse gut. Was erkennbar im Scherz und im engsten Kreis gesagt ist, sollte auch dort belassen werden.


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