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Chile-Flug: Papst verteilt an Korrespondenten Nagasaki-Foto

15. Jänner 2018 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Laut "Latinobarometro"-Umfrage ist in Chile das Vertrauen in die Kirche erschüttert - Franziskus will auch mit Opfern des Pinochet-Regimes sprechen


Rom-Santiago (kath.net/KAP) Papst Franziskus ist am Montag zu einer einwöchigen Reise nach Chile und Peru aufgebrochen. Das Kirchenoberhaupt startete morgens um 8.55 Uhr vom römischen Flughafen Fiumicino mit einer Maschine der Alitalia. Erstes Ziel ist Chile. Die Ankunft des Papstes in der Hauptstadt Santiago nach wird um 23.15 Uhr mitteleuropäischer Zeit erwartet. Die 22. Auslandsreise ist sein sechster Besuch in Lateinamerika. Auf dem 12.000-Kilometer Flug überquert er neben Spanien und Brasilien auch sein Heimatland Argentinien. Ein Besuch dort steht seit seinem Amtsantritt vor fast fünf Jahren weiterhin aus.

Mitreisende Journalisten berichteten auf Twitter, Vatikansprecher Greg Burke habe als Geschenk des Papstes eine Karte verteilt, die zu Frieden mahne. Ein darauf abgebildetes Schwarz-Weiß-Foto zeigt einen Jungen, der seinen toten Bruder nach dem Atombombenabwurf auf Nagasaki auf dem Rücken zum Krematorium trägt. Der Kommentar des Papstes auf der Rückseite: "... die Frucht des Krieges". Franziskus hatte die Karte zum Jahreswechsel anfertigen lassen.

Das inhaltliche Programm in Chile beginnt am Dienstag mit einer Rede des Papstes vor Vertretern von Politik und Gesellschaft im Präsidentenpalast und einer privaten Unterredung mit der scheidenden Staatspräsidentin Michelle Bachelet. Anschließend feiert Franziskus seine erste große Messe in einem Park im Stadtzentrum Santiagos. Dazu erwarten die Veranstalter bis zu 400.000 Menschen.


In den Andenstaaten trifft der Papst auf eine innerkirchlich gespaltene Gesellschaft. In Chile will Franziskus etwa mit Opfern des Pinochet-Regimes sprechen. Schwerpunkte des Papstprogramms in Chile und Peru sind allerdings die Rechte der indigenen Minderheiten und die Umweltzerstörung vor allem im Amazonasgebiet. Mittwoch reist der Papst ins südlich gelegene Temuco, das Zentrum des Stammes der Mapuche, die seit langem und teils gewaltsam um Landansprüche kämpfen. Weiter ist eine Rede an der Päpstlichen Katholischen Universität geplant. Den Besuch in Chile beschließt Franziskus mit einer Messe in der Küstenstadt Iquique am Rand der Atacama-Wüste.

Beim anschließenden Besuch in Peru ab Donnerstag will der Papst in Puerto Maldonado Vertreter der Amazonas-Völker treffen. Weiter stehen Gottesdienste, der Besuch eines 2017 überfluteten Wohnviertels sowie Begegnungen mit Ordensfrauen und Bischöfen an. Kommenden Sonntag fliegt der Papst nach Rom zurück.

In Chile und Uruguay geringste Zustimmung für Papst

Im Vorfeld der Reise stellte das Markt- und Meinungsforschungsinstituts Latinobarometro in Santiago de Chile die neue Studie "Papst Franziskus und die Religion in Chile und Lateinamerika" vor. Die Studie dokumentiert die Religionsentwicklung in 18 lateinamerikanischen Staaten im Zeitraum 1995 - 2017. Marta Lagos, Direktorin von Latinobarometro, sagte auf der Pressekonferenz, die wichtigste Information sei der starke Rückgang des Katholizismus und die starke Zunahme jener, die erklärten, keine Religion zu haben.

Laut den jüngsten Erhebungen erreicht Papst Franziskus in Lateinamerika einen Zustimmungswert von 6,8 auf einer 10-stelligen Skala. 2013, als er gewählt wurde, lag er bei 7,2. Die Gesamtzustimmung von 6,8 verteilt sich unterschiedlich auf die verschiedenen Länder. In Paraguay und Brasilien erreicht er mit 8,3 und 8 die höchsten Werte. Die geringste Zustimmung erfährt er in Uruguay und Chile mit 5,9 und 5,3.

Laut der Umfrage von Latinobarometro erklärten in den 18 lateinamerikanischen Staaten, in denen die Studie stattfand, 65 Prozent, Vertrauen in die katholische Kirche zu haben. In Honduras, Paraguay und Guatemala wurden Werte von 78, 77 und 76 Prozent gemessen. In Chile erklärten nur 36 Prozent der Befragten, der Institution Kirche zu vertrauen. Marta Lagos nannte dabei die Missbrauchs- und Vertuschungsaffären als Grund für den massiven Vertrauensverlust in Chile.

Evangelikale und Religionslose nehmen zu

Die meisten Befragten, die sich als Katholiken bekannten, finden sich in Paraguay (89 Prozent), Mexiko (80 Prozent), Ecuador (77 Prozent), Peru (74 Prozent), Kolumbien (73 Prozent) und Bolivien (73 Prozent). Die geringsten Werte wurden in Chile (45 Prozent), Nicaragua (40 Prozent) El Salvador (39 Prozent), Uruguay (38 Prozent) und Honduras (37 Prozent) erreicht. In Honduras wird die geringe Zahl derer, die sich selbst als Katholiken bezeichnen, mit der massiven Zunahme der Evangelikalen erklärt, die zum Mehrheitsbekenntnis geworden sind. In Chile und Uruguay fand hingegen kein solcher Konfessionswechsel statt, sondern eine Zunahme jener, die sich als religionslos bezeichnen (in Uruguay 41 Prozent, in Chile 38 Prozent).

Vor dem Papstbesuch in Chile betonte die Kirche des Landes, dass Kritiker der Reise eine Minderheit seien. Es gebe Laien, die dem Besuch des Kirchenoberhaupts skeptisch gegenüberstünden, "diese sind jedoch nicht die große Mehrheit, auch wenn sie Medienaufmerksamkeit bekommen", sagte der Vorsitzende der Chilenischen Bischofskonferenz, Santiago Silva Retamales, der italienischen katholischen Tageszeitung "Avvenire" (Sonntag).

Rome Reports - Papst Franziskus spricht auf dem Flug nach Chile mit Journalisten (engl.)


Rome Reports - Papst Franziskus ist in Chile gelandet und wird herzlich empfangen (engl.)


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Bartolomeo 16. Jänner 2018 

Johannes Paul II. war auch in Nagasaki

@ Catherine: Der Hl. Johannes Paul II. hatte sowohl Hiroshima als auch Nagasaki besucht. In Nagasaki war er am 26. Februar 1981. Er besuchte die Urakami-Kirche, über der die Atombombe explodiert war, die Oura-Kathedrale, die Gedenkstätte für die 26 Märtyrer von 1597, das Museum im Franziskanerkloster, das an den dortigen Aufenthalt des Hl. Maximilian Kolbe von 1930 bis 1936 erinnert, und ein Krankenhaus für Atombombenopfer. Die Erinnerung an den Papstbesuch in Japan ist unter den dortigen Katholiken noch heute sehr lebendig.


2
 
 Kostadinov 16. Jänner 2018 

Lateinamerika

Die Leute wandern zu den Evangelikalen ab, insbesondere die, welche es in die Mittelschicht geschafft haben. Bei den Evangelikalen ist das ein Zeichen, dass man auserwählt ist, bei den Befreiungstheologen ein Zeichen, dass man einem Armen was weggenommen haben muss...
Die Befreiungstheologie hat null Interesse, die Armut zu beseitigen, sonst würde sie ja den Ast absägen, auf dem sie selbst sitzt, stattdessen schanzt man den Armen irgendwelche moralische Überlegenheiten zu, nur weil sie arm sind - dafür können sie sich aber relativ wenig kaufen...


4
 
 Rosenzweig 16. Jänner 2018 

Hier möchte ich zunächst Gott von Herzen danken..

--
für den wohl guten Flug über 12.000 Km. und glückliche Ankunft unseres Hl.Vaters P.Franziskus in Santiago/Chile-
nach 14 Std.(!)Flug, in seinem nun 81.Lebensjahr!

Eine wirkliche Leistung..!
und sicher begleitet u. getragen durch Gebet + Opfer vieler Menschen weltweit- besonders seiner Gastländer!?

So möge nun auf allen seinen vorgesehenen Unternehmungen GOTTES SEGEN u.FÜHRUNG im Licht des Hl.GEISTES ruhen!-

Auf seinen Begegnungen/ Ansprachen im öffentl.+ kirchlichem Raum, den grossen Hl.Festmessen-
sowie besonders alle Treffen mit den bedrängten Ureinwohnern u. allen an den Rändern in Armut Lebenden..!

Möge Pp.Franziskus sein DORT-sein Segen, Trost und helfend Anteilnahme bringen- für den Augenblick aber ebenso für die Zukunft!

Nur BETEN kann u. möchte ich, dass keine Stunde der Papst-Begegnungen vergeblich war und JESUS in den GERINGSTEN dort Lebenden besucht u. aufgerichet wird!

In diesem Vertrauen u. Gebet diese Tage begleitend verbunden..


5
 
  15. Jänner 2018 
 

Weiß Franziskus bereits etwas was wir noch nicht wissen?

Er scheint jedenfalls dem Kreis der "Eingeweihten" sehr nahe zu stehen.


3
 
 Chris2 15. Jänner 2018 
 

Atombomben

@anjali @Herbstlicht Natürlich sind Atomwaffen 'nicht christlich'. Das Problem ist nur, dass es wohl nie wieder ohne Atomwaffen (bzw. Adäquaten Ersatz) gehen wird. Denn wer kann schon garantieren, dass nicht z.B. irgendeine Diktatur oder ein islamistisch gewordenes Land seine Raketen atomar bestücken und dann die ganze Region oder gar Welt atomar bedrohen und erpressen kann?


4
 
 7.Oktober1571 15. Jänner 2018 
 

Lämmchen, ich finde

deine Bemerkung einfach nur gut. Warum weiß ich selbst nicht so genau. Will ja den Heiligen Vater nicht kritisieren.


1
 
 Catherine 15. Jänner 2018 
 

Nagsaki

Das Bild soltte immet wieder verteilt werden, solange bis kein amerikanischer Präsident mehr öffenrlich behauptet, daß in Hiroshima der Tod vom Himmel fiel, natürlich meinte er das damals sehr katholische Nagasaki mit, das bis heute noch kein Papst besucht hat. Johannes Paul II besuchte allerdings Hiroshima. Kein Mensch verläßt unbeeindruckt die Gedenkstätten an beiden Orten und auch nicht das Museum für die christlichen Märtyrer und die Geschichte der verborgenen Christen, die 7 Generationen ihrem Glauben unter grausamster Verfolgung treu blieben. Auch dem Konvertiten Dr. Takeshi Paul Nagai ist ein Museum gewidmet, auch kann mann sein Grab besuchen.
Am 5. Februar 1597 fand die Kreuzigung der 26 Märtyrer statt (20 Japaner darunter, auch ein Junge).


4
 
 Lämmchen 15. Jänner 2018 
 

seid froh

dass er kein Bildchen von Luther verteilt hat


16
 
 Martyria 15. Jänner 2018 

Nagasaki?

Der Papst fährt nach Südamerika, diesen von Diktaturen gebeutelten Kontinent, und verteilt Kärtchen, die nicht orts- oder anlassbezogen sind? Was verstehe ich hier nicht?


21
 
 Herbstlicht 15. Jänner 2018 
 

@anjali

Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.
Man müsste schon innerlich krank sein, um Atombomben und Atomkrieg gut zu finden.


11
 
 wedlerg 15. Jänner 2018 
 

Latinobarometro ist eine linke NGO

Deren Umfragen sind mit Vorsicht zu genießen.

In Chile schätzt man die Zahl der Katholiken auf 70% (die diversen ergooglebaren Quellen sind sich da einig), auch hier sind die Pfingstler und Freikirchen auf dem Vormarsch.

Generell verliert die kath. Kirche in LAteinamerika weniger an die linken und agnostischen Gruppierungen, denn an die Freikirchen und Evangelikalen. Die fehlende Abgrenzung der Befreiungstheologen von sozialistischen Despoten und säkulare Bestrebungen von Linkskatholiken führen gerade bei den Armen zu einer spirituell-motivierten Abwanderung zu den Freikirchlern und Evangelikalen.


15
 
 Zeitzeuge 15. Jänner 2018 
 

Das Foto eines im Mutterleib umgebrachten Kindes wäre noch angebrachter gewesen!

Genauso wie wohl keine wirklichen Missionspredigten gehalten werden!

Gegen Atombomben aufzutreten und für Umweltschutz ist sicher keine genuine
Aufgabe des Paptes, das könnte auch z.B. jeder Hollywood-Star genau so gut!

Den Leuten ins Bewußtsein rufen, daß
diese Länder echte Missionsländer sind
und dringend mit allen Kräften re-katholisiert werden müssen, daß wäre ein Fanal aus dem Mund
des Heiligen Vaters, aber danach sieht es anscheinend überhaupt nicht aus!

So macht das Ganze wieder einen primär politischen Eindruck und genau das ist wohl auch so gewollt!

Bzgl. Nagasaki empfehle ich:

Dr. Paul Nagai: Die Glocken von Nagasaki,

antiquarisch lieferbar!

Warum der entsprechende Film lediglich
in japanisch und englisch verfügbar ist,
entzieht sich meiner Kenntnis.

Hiervon sind im Internet nur kurze Trailer verfügbar!


18
 
 anjali 15. Jänner 2018 
 

Nagasaki

Dass der Papst gegen Atombomben ist,das finde ich sehr gut.


7
 

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