Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Kommt und seht! Die Begegnung mit dem Herrn

14. Jänner 2018 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus: die echte Begegnung mit dem anderen bleibt nicht bei der Aufnahme stehen, sondern verpflichtet uns auch zu den anderen drei Tätigkeiten: schützen, fördern und integrieren. Die Predigt im Wortlaut


Rom (kath.net) „Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren“ lautet das von Papst Franziskus gewählte Motto für den diesjährigen 104. Welttag des Migranten und Flüchtlings. Zu diesem Anlass feierte Franziskus die heilige Messe in der Petersbasilika, an der auch Flüchtlingsgruppen teilnahmen. Diese wurden von der Gemeinschaft „Sant’Egidio“ begleitet und betreut.

„Jeder Fremde, der an unsere Tür klopft, gibt uns eine Gelegenheit zur Begegnung mit Jesus Christus, der sich mit dem aufgenommenen oder abgelehnten Gast jeder Zeitepoche identifiziert (vgl. Mt 25,35.43)“.

„Für den Fremden, den Migranten, Flüchtling und Asylbewerber ist jede Tür des neuen Landes ebenso eine Gelegenheit zur Begegnung mit Jesus. Seine Einladung »Kommt und seht!« gilt heute uns allen, den örtlichen Gemeinschaften und den Neuangekommenen. Es ist eine Einladung, unsere Ängste zu überwinden, um dem anderen entgegenzugehen, ihn anzunehmen, kennenzulernen und anzuerkennen. Es ist eine Einladung, die die Gelegenheit bietet, der Nächste des anderen zu werden, um zu sehen, wo und wie er lebt. In der Welt von heute bedeutet aufnehmen, kennenlernen und anerkennen für die Neuangekommenen, die Gesetze, die Kultur und die Traditionen der Aufnahmeländer kennenzulernen und zu achten. Dies bedeutet ebenso, ihre Ängste und Sorgen hinsichtlich der Zukunft zu verstehen. Für die örtlichen Gemeinschaften bedeutet aufnehmen, kennenlernen und anerkennen, sich ohne Vorurteile dem Reichtum der Verschiedenheit zu öffnen, die Möglichkeiten und Hoffnungen der Neuangekommen zu verstehen wie auch ihre Verletzlichkeit und ihre Furcht.“

„In die Kultur anderer einzutreten, sich in die Lage von Menschen zu versetzen, die so verschieden von uns sind, und ihre Gedanken und Erfahrungen zu verstehen, ist nicht leicht. Und so verzichten wir oft auf die Begegnung mit dem anderen und errichten stattdessen Barrieren zu unserer Verteidigung. Die örtlichen Gemeinschaften haben mitunter Angst, dass die Neuangekommenen die festgesetzte Ordnung stören und ihnen etwas von dem „rauben“ könnten, was mühevoll aufgebaut wurde. Auch die Neuangekommen haben Ängste: Sie fürchten die Auseinandersetzung, das Urteil, die Diskriminierung, das Scheitern.


All diese Ängste sind gerechtfertigt und gründen sich auf Zweifeln, die menschlich gesehen völlig verständlich sind. Zweifel und Befürchtungen zu haben ist keine Sünde. Sünde ist es zuzulassen, dass diese Ängste unsere Antworten bestimmen, unsere Entscheidungen bedingen, den Respekt und die Großherzigkeit in Mitleidenschaft ziehen, die Ablehnung nähren und Hass schüren. Es ist Sünde, auf die Begegnung mit dem anderen, mit dem Außenseiter, mit dem Nächsten zu verzichten, ist sie doch wirklich eine bevorzugte Gelegenheit zur Begegnung mit dem Herrn“.


kath.net veröffentlicht die Predigt von Papst Franziskus zur heiligen Messe in der Petersbasilika anlässlich des 104. Welttags der Migranten und Flüchtlinge 2018:

Dieses Jahr wollte ich den Welttag des Migranten und Flüchtlings mit einer Messfeier begehen, bei der vor allem ihr eingeladen seid – Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber. Manche von euch sind erst seit kurzem in Italien, andere wohnen und arbeiten schon viele Jahre hier und wieder andere bilden die sogenannte „zweite Generation“.

Bei diesem Gottesdienst wurde für alle wieder das Wort Gottes verkündet, das uns heute dazu einlädt, den besonderen Ruf zu vertiefen, den der Herr an einen jeden von uns richtet. Wie er es bei Samuel gemacht hat (vgl. 1 Sam 3,3b-10.19), so ruft er uns beim Namen und fordert uns auf, die Tatsache anzuerkennen, dass wir als einmalige und unwiederholbare Wesen geschaffen sind, dass wir alle untereinander verschieden sind und eine einzigartige Rolle in der Geschichte der Welt haben. Im Evangelium (vgl. Joh 1,35-42) fragen die beiden Jünger des Johannes Jesus: »Wo wohnst du?« (V. 38). Dabei geben sie zu verstehen, das von der Antwort auf diese Frage ihr Urteil über den Meister aus Nazaret abhängt. Die Antwort Jesu »Kommt und seht« (V. 39) eröffnet eine persönliche Begegnung, die eine angemessene Zeit vorsieht, um den anderen aufzunehmen, kennenzulernen und anzuerkennen.

In der Botschaft zum heutigen Tag habe ich geschrieben: »Jeder Fremde, der an unsere Tür klopft, gibt uns eine Gelegenheit zur Begegnung mit Jesus Christus, der sich mit dem aufgenommenen oder abgelehnten Gast jeder Zeitepoche identifiziert (vgl. Mt 25,35.43).« Und für den Fremden, den Migranten, Flüchtling und Asylbewerber ist jede Tür des neuen Landes ebenso eine Gelegenheit zur Begegnung mit Jesus.

Seine Einladung »Kommt und seht!« gilt heute uns allen, den örtlichen Gemeinschaften und den Neuangekommenen. Es ist eine Einladung, unsere Ängste zu überwinden, um dem anderen entgegenzugehen, ihn anzunehmen, kennenzulernen und anzuerkennen. Es ist eine Einladung, die die Gelegenheit bietet, der Nächste des anderen zu werden, um zu sehen, wo und wie er lebt.

In der Welt von heute bedeutet aufnehmen, kennenlernen und anerkennen für die Neuangekommenen, die Gesetze, die Kultur und die Traditionen der Aufnahmeländer kennenzulernen und zu achten. Dies bedeutet ebenso, ihre Ängste und Sorgen hinsichtlich der Zukunft zu verstehen.

Für die örtlichen Gemeinschaften bedeutet aufnehmen, kennenlernen und anerkennen, sich ohne Vorurteile dem Reichtum der Verschiedenheit zu öffnen, die Möglichkeiten und Hoffnungen der Neuangekommen zu verstehen wie auch ihre Verletzlichkeit und ihre Furcht.

Die echte Begegnung mit dem anderen bleibt nicht bei der Aufnahme stehen, sondern verpflichtet uns auch zu den anderen drei Tätigkeiten, die ich in der Botschaft zum heutigen Tag hervorgehoben habe: schützen, fördern und integrieren. Sind wir bei der echten Begegnung mit dem anderen in der Lage, Jesus Christus zu erkennen, der darum bittet, aufgenommen, geschützt, gefördert und integriert zu werden? Denn so lehrt uns das Gleichnis des Evangeliums vom Weltgericht: Der Herr war hungrig, durstig, nackt, krank, fremd und im Gefängnis, und manche haben ihm geholfen, andere hingegen nicht (vgl. Mt 25,21-46).

Diese echte Begegnung mit Christus ist Quell des Heils, eines Heils, das allen verkündet und zu allen gebracht werden muss, wie es uns der Apostel Andreas zeigt. Nachdem er seinem Bruder Simon verkündet hat: »Wir haben den Messias gefunden« (Joh 1,41), führt Andreas ihn zu Jesus, damit er die gleiche Erfahrung der Begegnung mache.

In die Kultur anderer einzutreten, sich in die Lage von Menschen zu versetzen, die so verschieden von uns sind, und ihre Gedanken und Erfahrungen zu verstehen, ist nicht leicht. Und so verzichten wir oft auf die Begegnung mit dem anderen und errichten stattdessen Barrieren zu unserer Verteidigung. Die örtlichen Gemeinschaften haben mitunter Angst, dass die Neuangekommenen die festgesetzte Ordnung stören und ihnen etwas von dem „rauben“ könnten, was mühevoll aufgebaut wurde. Auch die Neuangekommen haben Ängste: Sie fürchten die Auseinandersetzung, das Urteil, die Diskriminierung, das Scheitern.

All diese Ängste sind gerechtfertigt und gründen sich auf Zweifeln, die menschlich gesehen völlig verständlich sind. Zweifel und Befürchtungen zu haben ist keine Sünde. Sünde ist es zuzulassen, dass diese Ängste unsere Antworten bestimmen, unsere Entscheidungen bedingen, den Respekt und die Großherzigkeit in Mitleidenschaft ziehen, die Ablehnung nähren und Hass schüren. Es ist Sünde, auf die Begegnung mit dem anderen, mit dem Außenseiter, mit dem Nächsten zu verzichten, ist sie doch wirklich eine bevorzugte Gelegenheit zur Begegnung mit dem Herrn.

Von dieser Begegnung mit Jesus, der im Armen, im Ausgesonderten, im Flüchtling, im Asylbewerber gegenwärtig ist, kommt unser Gebet heute. Es ist ein gegenseitiges Gebet: Migranten und Flüchtlinge beten für die örtlichen Gemeinschaften, und die örtlichen Gemeinschaften beten für die Neuangekommenen und die Migranten, die schon länger hier sind.

Wir vertrauen die Hoffnungen aller Migranten und Flüchtlinge der Welt sowie die Anliegen der Aufnahmegemeinschaften der mütterlichen Fürsprache der Allerseligsten Jungfrau Maria an, dass wir alle gemäß dem höchsten göttlichen Gebot der Liebe und der Nächstenliebe lernen, den anderen, den Fremden zu lieben wie uns selbst.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Pythia 16. Jänner 2018 
 

Gilt "Kommt und seht!" für alle?

Papst Franziskus geht bei seinem neuerlichen eindringlichen Appell, Flüchtlinge aufzunehmen, zu fördern usw. vom Wort Jesu an Andreas und Jakobus aus. "Kommt und seht!" Dieses Wort Jesu galt aber nur den ihn suchenden und fragenden beiden Männern. Es kann daher nicht auf alle Menschen aus aller Herren Länder, die zu uns kommen wollen, angewendet werden. Diese Einladung kann neben nur an die Menschen gerichtet sein, die Jesus aufrichtig suchen, wie die beiden späteren Apostel.


2
 
 Federico R. 15. Jänner 2018 
 

Aufnehmen – Schützen – Fördern – Integrieren (Teil 2)

Aber dass Deutschland überhaupt Einwanderungsland ist, dürfte eher ein Märchen sein. Ich kenne auch kein anderes europäisches Land, dass sich heute als „Einwanderungsland“ sieht, nicht einmal die verhältnismäßig dünnbesiedelten Länder wie Irland, Norwegen, Finnland, Schweden, die baltischen Staaten, wohl auch Spanien, Griechenland oder Portugal usw. Man müsste mal nachschauen, welches europäische Land die höchste Einwohnerzahl pro Fläche hat. Vor Deutschland sind das meines Wissens die Niederlande, Belgien und England (nicht mitgezählt die Türkei). Für Deutschland würde eine ungebremste/ungesteuerte Einwanderung eine weitere Ausdehnung der Ballungsräume bedeutenden und einen noch schnelleren Schwund der Naturräume. Vor allem für die angeblich naturverbundenen Grünen scheint das merkwürdigerweise keine Rolle zu spielen. Für die Gesellschaft ist das aber durchaus ein Problem – und nur eines von vielen. Hier will der argentinische Papst ausnahmsweise mal nicht differenzieren.


4
 
 Federico R. 15. Jänner 2018 
 

Aufnehmen – Schützen – Fördern – Integrieren (Teil 1)

Vier wunderschöne Begriffe für unsere Gutmenschen. Aber kann/darf man sie übers reine Gutmensch-Sein hinaus auch vernünftigerweise und unbedacht auf den Gesamtkomplex „Flüchtlinge/Migration“ anwenden? Also der Reihe nach: 1. Aufnehmen erst dann, wenn die Identität des Ankommenden zweifelsfrei feststeht. 2. Schützen, wenn er auch wirklich unseres Schutzes bedarf. 3. Fördern, wenn die beiden ersten Voraussetzungen vorliegen und wenn er überhaupt gefördert werden will. 4. Integrieren erst dann, wenn er das Recht des Aufnahmelandes anerkennt, solange er hier lebt, unseres Schutzes bedarf und hier evtl. ausgebildet werden möchte. Diese vier Punkte können aber nur angewandt werden bei Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös verfolgten Menschen. Migranten aller Art fallen per se nicht darunter. Deren (möglichen) Status regelt eine klug durchdachte Einwanderungspolitik mit entsprechender Gesetzgebung. (Fortsetzung)


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  2. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  5. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  6. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  7. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche
  8. «Das ist eine der schlimmsten Plagen, die man je gesehen hat»
  9. Papst Franziskus verbringt die heißen Sommertage im Vatikan
  10. Begegnung mit Künstlern – Papst begrüßt umstrittenen Fotographen herzlich







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz