Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!
  2. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  3. Biograf Peter Seewald korrigiert Papst Franziskus: Papst Benedikt XVI. hat Geschichte geschrieben
  4. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  5. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  6. Anhaltende Proteste gegen Ausstellung in einer Kirche in Italien
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  9. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  10. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  11. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  12. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  15. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien

Freisprüche für „Scharia-Polizei“ aufgehoben

12. Jänner 2018 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Bundesgerichtshof hat die Freisprüche für die Träger von Warnwesten mit der Aufschrift „Scharia-Polizei“ aufgehoben.


Wuppertal (kath.net) Der Bundesgerichtshof hat die Freisprüche für die Träger von Warnwesten mit der Aufschrift „Scharia-Polizei“ aufgehoben. Das Landgericht Wuppertal habe eine rechtsfehlerhafte Abwägung in der Frage getroffen, ob das Tragen der Warnwesten gegen das Uniformverbot verstoße. Das berichtete die „Welt/N24“. Die Staatsanwaltschaft hatte gegen das Wuppertaler Urteil Revision eingelegt. Der Fall muss nun neu verhandelt werden.


Die Männer hatten im September 2014 bei einem nächtlichen Rundgang durch Wuppertal diese Warnwesten getragen und wollten junge Männer ansprechen, um sie vom Besuch von Glücksspielhallen, Gaststätten und Bordellen abzuhalten, berichtete die „Welt“ weiter. Als dies bekannt wurde, folgte bundesweite Empörung auf den Vorgang. Es wird vermutet, dass der Islamistenprediger Sven Lau der eigentliche Initiator der Aktion ist. Lau sitzt aktuell wegen Unterstützung einer ausländischen Terrorvereinigung eine Haftstrafen von fünfeinhalb Jahren ab.

Die Scharia ist ein islamisches Rechtssystem, das mit der bundesdeutschen Rechtslage nur bedingt vereinbar ist, bsp. gibt es Aufholbedarf im Bereich Geschlechtergerechtigkeit.

Foto oben: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Hermann Contransky 15. Jänner 2018 
 

Kantianerin - Noch Fragen?

@Kantianerin : nein, keine weiteren Fragen mehr. Wir könnten noch zig Beispiele dieser oder ähnlicher Art aus allen Bistümern aufzählen. Vielleicht doch noch eine Frage : Wieso machen eigentlich (fast) alle sogenannten Gläubigen dieses betreute Denken mit ? Weil der Mainstream es so will und vorgibt. Unsere werten Würdenträger als stattl. Vollalimentenempfänger haben auch nicht das geringste Interesse daran gegenzusteuern. Wer anderer Meinung ist, dem wird die Freiheit für selbige verweigert. Er wird in die äußerste rechte Ecke gestellt.


1
 
 Kantianerin 13. Jänner 2018 
 

@Hermann Contransky

In der Sache gebe ich Ihnen absolut Recht, ich wollte es nicht so drastisch formulieren!! Von einer Freundin im Geiste erfahre ich eben, dass sich unser neuer und offenbar sehr unwilliger Pfarrer der Handwaschung am Altar verweigert, Gewänder als unnützen und teuren Unfug ansieht und anmerkte, den Toten sei es letztlich egal, wer sie beerdige, die bekämen das ohnehin nicht mehr mit. Dies alles äußerte er in der Christmette.Noch Fragen?


1
 
 Hermann Contransky 12. Jänner 2018 
 

@Kantianerin - höchste Zeit

"All dem haben Staat und Kirchen leider wenig dagegen zu setzen, sondern ergehen sich in Beschwichtigungen und Verharmlosungen. Wie lange soll das denn noch so weitergehen?" ----- Aber es hat doch grad erst begonnen !!--Was erwarten Sie ? Die kath. Kirche ( und die protest. auch), bestehend aus staatl. Vollalimentenempfängern, lässt sich heute genauso gleichschalten wie in früheren unseligen Zeiten. Unser werter Herr Pfarrer (kath.) spricht nur von ein "paar Schutzbefohlenen, die wir doch wohl verkraften können". Ihn nach der Messe zur Rede gestellt, was mit den Delikten ist und der Unterdrückung von Christen im vorderasiatischen Raum sagte er wortwörtlich zu mir, dass ich gefälligst meine Schnauze halten soll. Daraufhin hab ich ihn als "an die Wand gerotztes Fragezeichen" bezeichnet und geh zu dem Judas auch nicht mehr in die Messe.Jetzt wissen Sie Bescheid, Frau Kantianerin. Es passt nicht in den Mainstream. Die Kirche soll betreutes Denken lehren bis zum Absaufen.


1
 
 Kantianerin 12. Jänner 2018 
 

höchste Zeit

Hätte der BGH das Urteil nicht aufgehoben, wäre ich komplett an unserem Rechtssystem verzweifelt. Euphemistische Formulierungen wie "Aufholbedarf" kann man sich getrost sparen, auch ein Staat hat unzweifelhaft eine Toleranzgrenze zu setzen. Meine ist ohnehin schon lange nicht mehr aus Gummi wie auch die vieler Freunde und Gleichgesinnter. Wir werden seit einigen Jahren zu einer schier unendlichen Toleranz aufgefordert, die billigend schwere Delikte in Kauf nehmen soll, die Aushöhlung unseres Staatssystems und die Verächtlichmachung unseres christlichen Glaubens. All dem haben Staat und Kirchen leider wenig dagegen zu setzen, sondern ergehen sich in Beschwichtigungen und Verharmlosungen. Wie lange soll das denn noch so weitergehen?


9
 
 doda 12. Jänner 2018 

Wahrheit? Freiheit? Menschenrechte?

Die Scharia ist ein islamisches Rechtssystem, "das mit der bundesdeutschen Rechtslage nur bedingt vereinbar ist, bsp. gibt es Aufholbedarf im Bereich Geschlechtergerechtigkeit."
"Das" ist sehr euphemistisch formuliert!


7
 
 Chris2 12. Jänner 2018 
 

Sehr schön formuliert

"gibt es Aufholbedarf im Bereich Geschlechtergerechtigkeit.". Etwa bei der Steinigung vermeintlich untreuer Ehefrauen, eine Strafe, die Männern im Allgemeinen eher nicht droht. Strafen wie etwa der Ausschluss aus der Familie können einer Frau im Übrigen auch passieren, wenn das Ganze gegen ihren Willen geschehen ist (vgl. den Aufruf von Imamen während des Bosnienkrieges, vergewaltigte Frauen nicht zu verstoßen).


7
 
 Sefa 12. Jänner 2018 
 

Scharia mit Rechtssystem nur bedingt vereinbar?

Ich würde sagen, sie ist überhaupt nicht vereinbar.

Meines Wissens hat die selbsternannte "Schariapolizei" auch Frauen belästigt, weil die sich angeblich zu offenherzig gekleidet hätten. Was aber Glücksspielhallen und Bordelle angeht... na ja, das sind nun wirklich keine Ruhmesblätter unserer Gesellschaft. Ich würde sagen, DIE sind mit unserem christlichen Menschenbild nur bedingt vereinbar.


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  2. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  3. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  4. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  5. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  6. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  7. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  8. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“
  9. Muslim Mansour kritisiert MDR: „Das ist kein Journalismus“
  10. Fünf Frauen vor Gericht: Attentatsversuch nahe Notre Dame/Paris 2016






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Biograf Peter Seewald korrigiert Papst Franziskus: Papst Benedikt XVI. hat Geschichte geschrieben
  3. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien
  9. ,Meine letzte Mahlzeit wird das Mahl des Lammes sein‘
  10. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  11. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  12. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  13. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  14. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  15. Schottische Katholiken sind schockiert: Ernannter Bischof stirbt plötzlich vor seiner Bischofsweihe

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz