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Irak: USA wollen Millionen für Wiederaufbau in Ninive-Ebene geben

12. Jänner 2018 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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US-Botschafter im Irak: Hilfe für christliche und jesidische Flüchtlinge aus Sinjar und Ninive-Ebene eine Priorität für Regierung in Washington


Rom-Bagdad (kath.net/KAP) Die Vereinigten Staaten haben beschlossen, mindestens 75 Millionen Dollar für den Wiederaufbau von Dörfern in der vom IS befreiten irakischen Ninive-Ebene bereitzustellen. Dies bekräftigte der US-Botschafter im Irak, Douglas Seelman, nach Angaben des vatikanischen Pressediensts "Fides" im Gespräch mit dem Nachrichtenportal "ankawa.com".


Seelman bekräftigte die Absicht der USA, eine führende Rolle bei der internationalen Konferenz für den Wiederaufbau des Irak zu spielen, die ab dem 12. Februar in Kuwait City tagen wird. Der Botschafter unterstrich, die Unterstützung für christliche und jesidische Flüchtlinge aus Sinjar und der Ninive-Ebene stelle eine Priorität für die Washingtoner Regierung dar.

Der Generalsekretär des irakischen Ministerrates Mahdi al-Allaq teilte unterdessen mit, dass für den Wiederaufbau der nach den Jahren der Herrschaft des IS zurückeroberten Gebiete Iraks finanzielle Mittel im Umfang von mindestens 100 Milliarden Dollar erforderlich sein werden. Zu der in Kuwait City geplanten mehrtägigen Konferenz, werden Vertreter der Weltbank und Delegationen aus 70 Ländern erwartet.


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 12. Jänner 2018 
 

Präsident Trump ist gut

Hoffentlich macht es die Merkel nach und hilft auch vor Ort anstatt immer mehr "Flüchtlinge" herholen.


3
 
 Alpenglühen 12. Jänner 2018 

@chriseeb74 – Präsident Trump 2

seinen 2 Amtszeiten zusammen.
Trumps - oft angebl. – Worte werden immer auf die Goldwaage gelegt, um künstlich einen Sturm der Empörung loszutreten. Haben Sie die bewiesenen! Äußerungen dtsch. Politiker vergessen, als es um Pegida, die AfD u. deren Wähler ging?
S. Gabriel = „Pack“. W. Schäuble = „Dumpfbacken“. R. Stegner = „Rattenfänger“. Cem Özdemir = „Mischpoke“. Gerne verwendet wird: „Nazi(s)“, „rechtsradikal“. Meist war bzw. ist nicht einmal ein „leises Säuseln“ zu hören, geschweige ein Sturm der Empörung über solch diffamierende Äußerungen.
Es war auch zu hören: „Für Christen nicht wählbar“ = im Umkehrschluß, wer AfD wählt ist kein Christ. Christ wurde ich durch die Taufe. Die „Wirkung“ der Taufe kann niemals rückgängig gemacht werden, nicht mal durch den Kirchenaustritt. U. da soll ein „Kreuzerl“ bei der Wahl also eine größere Macht für mein Christ-sein haben als die Taufe?


7
 
 Alpenglühen 12. Jänner 2018 

@chriseeb74 – Präsident Trump 1

D. Trump wurde erst mit dem Wahlkampf für die Präs.-Wahl 2016 politisch tätig u. 01/2017 als Präs. vereidigt.
Ihn für den Krieg gegen den Irak u. damit für die heutigen Zustände verantwortlich zu machen, ist nun wirklich absurd. Der Krieg war 2003, entschieden von G.W. Bush, dem 2. Vorgänger! im Amt.
@chriseb74, waren Sie bei diesem Daca-Treffen dabei u. haben die Worte dt. selber im Original gehört? Selbst die UN sagt bei ihrer Rüge: „soll gesagt haben“, „wenn das stimmt“. Lt. Veröffentl. auf web.de schrieb die "Washington Post" den Artikel „unter Berufung auf zwei nicht näher beschriebene Personen, die über das Treffen unterrichtet worden seien.“ Es ist also alles nur vage.
Worte von Präs. Trump wurden schon oft genug bewußt falsch übersetzt u./od. aus dem Zusammenhang gerissen.
Obama rief „Yes we can“! Das meiste aber, was er tat, war gegen! die Menschen. Trump sagt: „America first“. Er hält die Wahlversprechen u. hat bisher mehr für! die Menschen getan u. erreicht, als Obama in


7
 
 chriseeb74 12. Jänner 2018 
 

Also diese Lohhudelei auf Trump...

finde ich gelinde gesagt sehr weltfremd.
Wem haben denn die Iraker zu verdanken, dass ihr Land in Schutt und Asche gebombt wurde durch eine aüßerst infame Lüge???
Danach wurde der Irak dermaßen destabilisiert zurückgelassen, dass sich die schlimmste Terrororganisation der letzten Jahrzehnte (IS) breit machen konnte. Dies wiederum führte zu einem Exodus unter dem insbesondere die Türkei und Europa nach wie vor zu leiden hat.
Und da lobt man den Präsident der USA, wenn der mal ein paar Milliönchen zum Wiederaufbau beisteuert?? Für mich ein Minimum an Selbstverständlichkeit um die groben Fehler der Vergangenheit wenigstens ein bißchen zu kaschieren.
Und Trump hat sich persönlich spätestens seit heute über seine Ausdruckweise für afrikanische Länder ins Abseits geschossen...


0
 
 Rosenzweig 12. Jänner 2018 

DANKE @ Topgun.

--
Ihren Segenswünschen für Präsident Trump und Dank für diese seine wieder erneut so positive Entscheidung für die Christen im Irak
möchte ich mich ganz anschließen!

Und zugleich Mr.Trump und alle seine Regierungsentscheidungen der Mütterlichen Sorge MARIENs– der Frau u. Mutter aller Völker(Botschft. Amsterdam) innig anvertrauen!-

So dankend verbunden..


4
 
 Micha1984 11. Jänner 2018 

@Topgun

Ich finde, dass sich diese Nachricht sehr gut anhört. Bei der Anerkennung Jerusalems kann ich nicht in ihre Freudenstöne einstimmen. Ich finde, dass zusammen mit der heutigen Verkündigung neuer Siedlungen im Westjordanland das Land steil auf neue Unruhen zusteuert. Es ist Zeit für ein Schritt zurück für beide Seiten. Eine Verschärfung der Situation nützt niemanden was.


1
 
 garmiscj 11. Jänner 2018 

Diese Information...

wird durch die Mainstream - Medien sicher in Windeseile verbreitet ;)


4
 
 Chris2 11. Jänner 2018 
 

Sehr erfreulich.

Vielleicht wird das Christentum im Zweistromland ja doch erhalten bleiben (und wetten, dass jetzt manche wieder "Diskriminierung" rufen werden - die Selben, die gegen die bevrzugte Aufnahmr christlicher Flüchtlinge waren?)


10
 
 Topgun 11. Jänner 2018 
 

Mr. President

Gott segne Präsident Trump!
Trump ist ein guter Präsident. Ob die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt von Israel oder jetzt die Unterstützung der Christen im Irak- einfach nur gut.
Gott segne ihn.


11
 

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