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Die Konferenz „MEHR 2018“ war wieder ein Erfolg …

10. Jänner 2018 in Kommentar, 3 Lesermeinungen
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… und wird gerade deshalb heiß diskutiert. Ein bisschen weniger Diskussion täte gut – „P.S.: Natürlich empfehle ich die Unterzeichnung des ‚Mission Manifest‘“ Gastkommentar von Felix Honekamp


Augsburg (kath.net/Papsttreuer Blog)
Das Ziel der Kirche ist die Evangelisierung. Das sage nicht einfach ich, das ist nicht einfach eine Weisheit, die mir heute Morgen unter der Dusche eingefallen ist. Ich befinden mich mit dieser Einschätzung in guter Gesellschaft – theologisch und historisch mit dem Missionsauftrag Jesu und etwas aktueller mit einer prägnanten Formulierung Papst Benedikts XVI. Damit könnte man es denn auch schon bewenden lassen … und trotzdem haftet dem Begriff der „Mission“ irgendetwas Komisches an, sodass manche wohl einer anderen Weisheit folgen: Wenn es komisch riecht, iss es nicht! Ob es missinterpretierte historische Zusammenhänge sind („Mission mit dem Schwert“) oder ein falsches Verständnis von Religionsfreiheit (als ob ich jemanden seiner Freiheit beraubte, wenn ich ihm von Christus erzählte) – egal: Mission wird hierzulande mal gerade noch unter dem Stichwort der Entwicklungshilfe „geduldet“, auf keinen Fall aber mit der Zielsetzung, Menschen zu Jüngern Christi zu machen.
Keine aufgezwungene Verteidigung

Und so sind die Reaktionen auf erfolgreiche christliche Events wie die „MEHR 2018“, die am vergangenen Wochenende in Augsburg stattfand (an der ich nicht teilnehmen konnte … leider!) oder die dort vorgestellte Aktion „Mission Manifest“ immer auch gleich durchwachsen. Wie es ein befreundeter Bloggerkollege auf Facebook formulierte: „Das ist so ein Land, da gibt einer ‘nen Startschuss, und die Läufer stellen sich zusammen, um Feinstaubbelastungen durch Platzpatronen zu erörtern.“ Also dachte ich, muss ich vielleicht eine Verteidigung des Augsburger Gebetshauses, Johannes Hartls, der MEHR-Konferenz oder der „Mission Manifest“ schreiben … um dann direkt festzustellen: Ne, das mache ich nicht!

Denn in diesen Diskurs sollten wir uns als Katholiken gar nicht erst zwingen lassen. Wenn jemand meint, Mission sein immer unlauter, dann soll er es halt lassen. Wenn er Christ ist, wird er das eines Tages mit dem großen Boss ausverhandeln müssen, ist er es nicht, kann ihn sowieso niemand dazu bringen, zu missionieren; der darf dann gerne weghören oder mich beschimpfen ob meiner Versuche, ihn für Jesus zu begeistern … aber den Mund verbieten kann er mir natürlich nicht (nebenbei ganz unabhängig von gesetzlichen Regelungen: Wenn eines Tages Mission in diesem Land verboten sein sollte, melde ich mich jetzt schon mal für den Gesetzesbruch an!).
Fehlender Glaube

Doch neben den theologischen Grundlagen der Mission ist deren Fehlen in erster Linie nicht ein Problem gesellschaftlicher Akzeptanz, nicht ein Problem mangelnden Mutes oder fehlender struktureller Rahmenbedingungen: Es ist ein Problem fehlenden Glaubens. Als Christen haben wir – so glauben wie, sonst sind wir es nicht – die beste Botschaft der Welt! Gerade jetzt in der auslaufenden Weihnachtszeit: Gott, allmächtig und Herrscher von 400 Billiarden (oder so) Sonnen, ist Mensch geworden. Er hat unser Menschsein angenommen, mit einem einzigen Ziel: Dass wir ihn lieben und durch diese Liebe die Erlösung erlangen. Wer ihm folgt, hat nicht einfach eine gute Zeit, er gewinnt das ewige Glück im Paradies. Gottes Liebe ist dabei derartig groß, dass er nicht nur jedem von uns die Freiheit gibt, sich für dieses Glück zu entscheiden sondern auch noch unendlich viel Geduld hat mit denen, die angesichts dieses wunderbaren Angebots noch skeptisch sind.


Eine katholische Lobpreisband, „Könige und Priester“, die auch bei der MEHR aufgetreten sind, fassen es ideal zusammen: „Wir sind glückliche Erlöste, sind von Schuld und Scham befreit, unfassbar unverdient Beschenkte, sind Bürger des Himmelreichs.“ um die Fragen anzuschließen: „Warum tanzen wir nicht? Warum lachen wir nicht? Warum singen wir nicht? Warum beten wir nicht? Warum feiern wir nicht gemeinsam?“ Ja, warum eigentlich nicht? Warum suchen wir das Haar in der Suppe? Warum fragen wir uns überhaupt, ob da nicht ein Haar in der Suppe drin sein könnte?

Einfach machen

Wäre es nicht viel einfacher, es einfach zu tun? Zu missionieren? Menschen zu Christus zu führen? Den Menschen von Jesus zu erzählen? Und wenn ich dabei was falsch mache? Wie wäre es denn dann, sich einfach auch mal auf Jesus zu verlassen? Ist mein Glaube an seine Liebe so klein, dass er einen Menschen verloren gehen lassen würde, weil ich bei der Mission nicht die richtigen Worte gefunden habe? Und wenn der andere partout nicht will? Ich muss ihn ja nicht überfallen, und ich kann seinen Wunsch auch respektieren – und mir dann einen anderen Weg zu suchen, diesen Menschen zu Christus zu führen, und sei es im Gebet, vielleicht ein Gebet, dass der Herr ihm jemanden senden möge, der es besser versteht, ihn zu Christus zu führen, als ich das gerade kann.

Was hat die Apostel dazu gebracht, unter widrigsten Umständen die Botschaft Jesu zu verbreiten? Für sie war es tatsächlich nicht nur verboten sondern beinhaltete das Risiko von Folter und Tod. „Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verbreite“ – das ist vielleicht auch keine „schöne“ Motivation, aber doch immer noch besser als mein „Ach ne, lieber nicht, was wenn ich nicht erfolgreich bin?“ Vielleicht muss man diesen Druck auch erst mal entweichen lassen: Mission ist nicht erfolgreich! Erfolg hat Jesus selbst, der mich als mehr oder minder geeignetes Werkzeug benutzen kann, um Menschen zu sich zu führen. Und er will mich dabei haben, in seinem Team, obwohl er all meine Schwächen kennt, inklusive meines schwachen eigenen Glaubens. Aber glaube ich wirklich, dass Jesus sagen könnte: „Ne, Mission ist nichts für Dich, mein Lieber, lass das mal lieber die anderen machen, bevor du noch was kaputt machst!“
Stärken nutzen

Das bedeutet nicht, dass ich mir nicht überlegen kann, wo meine Stärken liegen. Klugheit ist kein Mangel, und wenn ich tatsächlich nicht der Lage sein sollte, vor großen Gruppen zu sprechen, dann stelle ich mich besser nicht auf die Bühne der MEHR-Konferenz (wobei ich überzeugt bin, dass Jesus jeden Menschen auch durch diese Situation tragen würde, hätte er sich hineinbegeben). Aber ich kann meinen Glauben nach außen hin zeigen, ich kann mich weiter bilden, in der Bibel lesen, mich geistlich „aufrüsten“, um sicherer Rede und Antwort stehen zu können. Ich kann karitativ tätig werden, und auf die Frage, warum ich das tue, die richtige Antwort geben, eine, die von mir und meinen guten Taten weg weißt auf Jesus, der meine Urmotivation darstellt. Ich kann in einem Kirchenchor singen, nicht weil das so schön ist und man dort einmal im Jahr eine schöne Feier veranstaltet, sondern weil ich mit meiner Stimme Gott loben möchte und – wenn ich es denn kann – meine Stimme, als Geschenk Gottes, Menschen berührt.

Ich kann Freunden in Not – geistlicher, menschlicher, weltlicher Not – beistehen und dabei den Grund meiner nicht versiegenden Hoffnung immer wieder deutlich machen. Ich kann einem Bettler auf der Straße statt (nur) Geld einen Segen schenken. Ich kann in der Kantine vor dem Essen beten. Ich kann mich von den Sticheleien gegen den ungeliebten Kollegen fernhalten, ihn im Gegenteil sogar unterstützen … ich kann auf diese Weise leben, sodass sich andere dafür interessieren, warum ich das so mache. Irgendwo habe ich dazu mal einen Satz gehört, den ich in dieser Form nicht blind unterschreiben würde, aber er passt trotzdem ganz gut: „Rede nicht, ohne dass Du gefragt wirst, aber lebe so, dass Du gefragt wirst!“
Der Maßstab: Zu Christus führen

Das alles ist Mission! Dazu muss man keinen Bestseller schreiben, keine Veranstaltung mit zehntausend Teilnehmern organisieren. Obwohl auch das meine Aufgabe sein kann, wenn ich denn Talente in dieser Richtung bekommen habe. Am Ende gibt es für mich nur einen Maßstab, ob Mission „gesund“ ist. Es ist nicht die Größenordnung einer Veranstaltung, es ist nicht die Art von Musik die dort gespielt wird, es ist nicht die korrekte Liturgie, die dabei gefeiert werden mag, es ist nicht mal die konsequente Katechismusorientierung.

Der Maßstab ist der, ob durch mein Handeln Menschen zu Christus geführt werden. Nicht zu mir, höchstens über mich. Nicht zu einer geistlichen Gemeinschaft, höchstens über sie. Nicht zu einer bestimmten Musik-, Gebets-, Lobpreis-, Liturgie, Evangelisierungsart, sondern nur über sie. Das alles sind Mittel und Wege, und wenn die zu Christus führen, dann gibt das Recht. Christus selbst ist „der Weg, die Wahrheit und das Leben“, darum wird kein Weg über die Lüge oder den Zwang zu ihm führen. Aber menschliche Schwächen darf meine Art der Mission durchaus haben – das wird der Herr schon richten.

Vorsicht: MEHR-Wortspiel

Ich war am vergangenen Wochenende nicht auf der MEHR-Konferenz, und ich bedaure das wirklich. Meine Familie plant für das nächste Jahr den Besuch ein, auch um die Atmosphäre erleben zu können, auch um unseren Kindern einen Einblick auch in diese Form des Glaubens zu eröffnen. Vielleicht werde ich dann aber auch durch den einen oder anderen Vortrag ernüchtert, wie es einige grundsätzlich durchaus positiv gestimmte Teilnehmer aus diesem Jahr berichten. Vielleicht werde ich erfahren, dass diese Art der Spiritualität gar nicht so mein Ding ist. Ich bin aber sicher, dass ich eines noch tiefer erfahren werde, als ich es schon aus der Entfernung durch Berichte von Teilnehmern erfahren durfte: Wer zu Christus führt hat Recht!

Und wenn ich selbst nicht allzu motiviert bin, Menschen zu Christus zu führen, dann zeigt das mein ganz persönliches „Missionsgebiet in mir“ auf, meinen mangelnden Glauben, mein mangelndes Vertrauen in Christus, meine mangelnden Freude an ihm. Das ist es, was Veranstaltungen wie die MEHR mit ihrem Lobpreis und ihrer Selbstvergewisserung überhaupt missionarisch macht! Wie soll ich denn entzünden, um mal wieder eine kleine Weisheit zu verbreiten, was in mir selbst nicht brennt? Und wenn ich dieses mangelnde Brennen mal als Mangel identifiziert habe, dann ist meine erste Aufgabe, das kleine Flämmchen in mir weiter anzufachen. Wer das in der Sonntagsmesse in der Gemeinde kann … wie schön! Wer sich selbst im persönlichen Gebet in seiner Kammer durch Christus entfachen lassen kann … toll! Aber vielleicht braucht es ab und zu auch mal den großen Kreis, die große Geste, die große Halle. Vielleicht – Obacht, Wortspiel – braucht es ab und zu auch ein bisschen MEHR!

P.S.: Natürlich empfehle ich die Unterzeichnung des „Mission Manifest“

Weitere Infos: www.missionmanifest.online

#MEHR2018 - Kurzimpressionen des vierten Tages


Foto oben (c) Gebetshaus Augsburg/Screenshot


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Lesermeinungen

 kleines Lichtlein 10. Jänner 2018 
 

Danke lieber Felix,
es tat sehr gut Ihren Bericht zu lesen.
Also, setzen wir es doch endlich um !
Das eigene Auto ist z.B. ein sehr gutes Missionsmittel.
z.B.mit reflektierender Folie ( selbstklebend )
Verse aus der Heiligen Schrift aufs Auto kleben. So kann es auch bei Dunkelheit gelesen werden.


3
 
 Fatima 1713 10. Jänner 2018 
 

Die Mission ist nicht erfolgreich

Jesus ist es, der Erfolg hat, wir sind das Werkzeug. Super! Auch der Hinweis, wie viele verschiedene Arten von Mission es gibt. Eine kleine Begebenheit: Ich war mit einer Jugendgruppe in Medjugorje. Es ging mir sehr schlecht, Glaubenszweifel etc., und ich konnte eben nicht mit den anderen lachen, tanzen und singen, was mir damals besonders weh tat. Als ich so einsam in einer Ecke herumsaß, kam ein Mann zu mir und drückte mir einfach so ein Foto von der Muttergottesstatue vor der Kirche, im Winter, schneebedeckt, in die Hand. Meine Krise war deshalb nicht überwunden, aber diese kleine Geste hat mich wieder ein Stückchen aufgebaut. Auch das ist Mission!


5
 
 gebsy 10. Jänner 2018 

Missionsgebiet in mir -

das ist DIE Erkenntnis unserer Tage.
Könnte es ein Weg sein, meinen Schutzengel zu bitten, mich auf Gelegenheiten aufmerksam zu machen, alltägliche Gottesbegegnungen in den Mitmenschen wahrzunehmen?
Oder mit der helfenden Liebe Gottes in der einen oder anderen Versuchung zu rechnen?
Mit solchen Erlebnissen im Herzen geht der Mund über ...
http://www.gebsy.at/433565304


5
 

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