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Nach Rauswurf geht Google-Programmierer juristisch gegen Google vor

12. Jänner 2018 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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James Damore wurde vor einigen Monaten von Google rausgeworfen, weil er den unterschiedlichen Anteil von Frauen in der Technologiebranche mit biologischen Unterschieden der Geschlechter erklärt hat


USA (kath.net)
Nach dem Rauswurf eines Google-Entwicklers wird Google jetzt von einem weißen und konservativen Mann verklagt. James Damore wurde vor einigen Monaten von Google rausgeworfen, weil er den unterschiedlichen Anteil von Frauen in der Technologiebranche mit biologischen Unterschieden der Geschlechter erklärt hat. Damore schrieb damals, dass Frauen "offener gegenüber Gefühlen und gegenüber Ästhetik" seien. Daher verrichten sie lieber Arbeiten in sozialen oder künstlerischen Branchen. Männer hingegen seien die besseren Programmierer. Dies genügte schon, um von Google gefeuert zu werden.


Doch Damore wehrt sich jetzt mit juristischen Schriten und kündigt einen Prozess wegen Diskriminierung an. Die Anwälte gaben bekannt, dass James Damore und andere würden wegen ihrer "konservativen politischen Ansichten" diskriminert würden, weil sie weiße Männer seien. Sie würden deshalb "geächtet, schlecht gemacht und bestraft".


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Lesermeinungen

 Chris2 12. Jänner 2018 
 

Gleichheit nur, wenn frau Vorteile hat?

Die feministische These ist doch: Es gibt keinerlei Unterschiede zwischen Männern und Frauen, deswegen können geringere Frauenanteile nur durch Diskriminierung entstanden sein. Ich will jetzt gar nicht auf das immense Interesse der meisten Teenagerinnen am Beruf des KFZ-Mechanikers eingehen: Wenn es angeblich keinerlei Unterschiede gibt, wieso wird dann stets betont, dass Vorstandsetagen durch Frauen menschlicher und die Welt durch Politikerinnen friedlicher werden würde? Ist etwa "Fakt" immer nur das, was einen selber nutzt?


4
 
 PBaldauf 12. Jänner 2018 
 

Diese, zumindest in diesem Fall, gesinnungsdiktatorial agierenden Googler sollten nochmals die Schulbank drücken. Wie schon von "freya" erwähnt, weiß normalerweise jedes Schulkind, dass es zwischen Mann und Frau Unterschiede gibt. Wer es partout nicht begreifen will, beobachte einmal das Verhalten von Herrn und Frau Hinz beim Besuch eines Baumarktes...


5
 
  12. Jänner 2018 
 

Das weiß doch jedes Kind,

dass da Unterschiede zwischen Männer- und Frauenhirnen sind:
Ein Mann denkt und handelt eindimensional logisch und verfolgt e i n e Sache geradlinig und zielstrebig, während die Frau immer mehrere Dinge gleichzeitig im Kopf hat und allein zu Multitasking befähigt ist. Hat aber den Nachteil, dass Frauen leichter den Überblick verlieren und eher zerstreut und abgelenkt sind.
Schon in der Steinzeit waren die Augen der Männer auf das Jagen und Erlegen der Tiere fixiert, während Frauen damit beschäftigt waren, Kind und Kegel im Blick zu behalten.
Mann und Frau sind demnach die optimale Ergänzung füreinander. Welch' ein Zufall!?


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