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Migrationspolitik - Nordische Länder vollzogen völlige Kehrtwende2. Jänner 2018 in Chronik, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die nordeuropäischen Länder haben offensichtlich genug von einer "Willkommenskultur für Migranten". Dänemark beschloss sogar, die Grenzkontrollen zu Deutschland zu verstärken: Angst vor Terrorgefahr
Schweden (kath.net) Die nordeuropäischen Länder haben offensichtlich genug von einer "Willkommenskultur für Migranten". Dies berichtet der "Focus" und die "Welt". Vor wenigen Tagen hat Dänemark beschlossen, seine Grenzkontrollen zu Deutschland zu intensivieren. Grund sei die Terrorgefahr, die von radikalisierten Flüchtlingen in Deutschland ausgehe. In Schweden wurde bereits 2015 eine restriktive Asylpolitik verkündet. Damals wurde dies unter Tränen von der damaligen Vizepräsidentin im Fernsehen verkündet. In Finnland hatte der Premierminister 2015 sogar versprochen, Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen zu wollen. Auch dort ist inzwischen die Kehrtwende vollzogen und es werden inzwischen deutlich mehr Asylanträge als in vielen anderen Länder abgelehnt.
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Lesermeinungen | Chris2 2. Jänner 2018 | | | Seltsam, hat jemand mitbekommen, dass Dänemark die Grenzkontrollen zu Deutschland verschärft hat? War das in den TV-Nachrichten? Die Dänen liegen zwischen Schweden (gerade wieder eine Vergewaltigungswelle in Malmö, der Stadt des traditionellen Handgranatenweitwerfens) und dem Multikultiparadies Deutschland. Kein Wunder... | 10
| | | Kantianerin 2. Jänner 2018 | | | 3.Welt-Land Vor Monaten schon wurde von ernstzunehmenden Wissenschaftlern davor gewarnt, dass Schweden in Folge der hohen Zahl von Asylsuchenden im Jahre 2030 einen Einbruch seiner Sozialsysteme erleben wird, der das einst so wohlhabende Land auf das Niveau eines 3.Welt-Landes senken wird. Das wird hier auch geschehen, wenn weiterhin ungefiltert jedem Asylsuchenden Hartz IV nachgeworfen wird, während viele unserer Rentner sich zusätzlich Jobs beschaffen müssen, um überhaupt überleben zu können. Das nennt man dann "soziale Gerechtigkeit" und wundert sich, dass Randparteien einen Zulauf an Stimmen verzeichnen. Sachspenden gern, Kürzung von Geldmitteln unbedingt, Österreich macht es vor. Solidarität gilt zuerst unserer eigenen Bevölkerung (darunter sind ja auch viele fleißige Einwanderer), die sich jahrzehntelang den Buckel krumm gemacht hat. Warum gilt der common sense heute immer weniger, warum fühle ich mich dauernd von Staat und Kirchen unter Druck gesetzt? Ich bleibe meiner Überzeugung treu. | 15
| | | Mr. Incredible 2. Jänner 2018 | | | Deutschland kommt zu dem Ergebnis: "Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil", so schließt er messerscharf,
"nicht sein kann, was nicht sein darf." | 11
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