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Und das Wort ist Fleisch geworden

24. Dezember 2017 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
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Gedanken von Pius XII. aus seiner Enzyklika „Mystici Corporis Christi“


Rom (kath.net)
Uns aber hat der eingeborene Sohn Gottes schon vor Grundlegung der Welt mit seiner anfanglosen, unendlichen Erkenntnis und seiner ewigen Liebe umfangen. Und um diese seine Liebe auf eine ganz augenscheinliche und wunderbare Weise zu offenbaren, erhob Er unsere Menschennatur zu persönlicher Einigung mit sich selbst, so dass, wie Maximus von Turin mit schlichter Einfachheit bemerkt, „in Christus unser eigenes Fleisch uns liebt“ (Serm. XXIX: Migne, P.L. LVII, 594).


Jene liebevolle Erkenntnis aber, womit uns der göttliche Erlöser vom ersten Augenblick seiner Menschwerdung an entgegenkam, übertrifft alles menschliche Bemühen und Begreifen. Denn vermöge jener seligen Gottschau, deren Er sich sogleich nach der Empfängnis im Schoße der Gottesmutter erfreute, sind Ihm alle Glieder seines mystischen Leibes unablässig und jeden Augenblick gegenwärtig und umfängt Er sie alle mit seiner heilbringenden Liebe.

O wunderbare Herablassung der göttlichen Güte zu uns; o unbegreifliche Tiefe einer Liebe ohne Grenzen! In der Krippe, am Kreuz, in der ewigen Glorie des Vaters hat Christus immerdar alle Glieder der Kirche vor Augen und im Herzen, mit weit größerer Klarheit und Liebe als eine Mutter ihr Kind auf dem Schoße, als ein jeder sich selbst kennt und liebt.


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Lesermeinungen

  28. Dezember 2017 
 

Danke für diese Weihnachtliche Botschaft

Papst Pius des XII.
Sie erscheint uns wie aus dem Himmel.


0
 
 Rosenzweig 27. Dezember 2017 

Danke für den Enzyklika- Auszug, Pius XII...

“O(...)unbegreifliche Tiefe der göttl. Liebe ohne Grenzen!"

Da möcht ich demütig einstimmen:

"Ich steh an Deiner Krippen hier–
o JESUS DU mein Leben (...)
o dass mein Sinn ein Abgrund wär`
und meine Seel`ein weites Meer–
darin ich Dich könnt fassen"!

So demütig- froh verbunden..





















“O (..) unbegreifliche Tiefe der göttl. Liebe ohne Grenzen!

JA! so beten wir demütig:

Ich steh an Deiner Krippen hier – o JESUS DU mein Leben (...) oh dass mein Sinn ein Abgrunde wär und meines Seel `ein weites Meer – darin ich Dich könnt fassen..!

So demütig dankend verbunden


1
 

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