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Vatikanberater twittert kontroverses Bild der Jungfrau von Guadalupe

19. Dezember 2017 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen
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Das Bild der feministischen Künstlerin Yolanda Lopez zeigt Maria von Guadalupe mit einer Schlange in der Hand, während sie einen Engel zertritt. Für mexikanische Katholiken eine beleidigende und blasphemische Darstellung.


New York City (kath.net/LSN/jg)
P. James Martin SJ, Berater des Vatikanischen Sekretariats für die Kommunikation, hat in einer Twitternachricht eine bildliche Darstellung der Jungfrau von Guadalupe verschickt, das von mexikanischen Katholiken als beleidigend und blasphemisch bezeichnet wird.

Martin versandte eine Bilderserie der amerikanischen Malerin Yolanda Lopez aus dem Jahr 1978. Die Serie hat das Gnadenbild von Guadalupe zur Grundlage. Ein Bild zeigt Maria mit einer Schlange in der Hand während sie mit den Füßen einen Engel zertritt. Ihre Beine sind muskulös dargestellt und bis über die Knie hinauf sichtbar. Dies solle die Kraft und Dynamik der hispanisch-amerikanischen Frau ausdrücken. Der Engel ist im Feminismus ein Symbol für das Patriarchat.


Lopez habe mit ihren Darstellungen das „gewohnte Bild der idealen Frau in der hispanisch-amerikanischen Kultur“ in Frage stellen wollen, heißt es auf der Internetseite der Malerin.

„Seht euch diese schönen Bilder Unserer Frau von Guadalupe an, auf denen sie als zeitgenössische Frau abgebildet ist. Erinnert euch daran, dass Unsere Frau ein echtes Leben in Nazareth gelebt hat“, schrieb Martin in der Twitternachricht, die am 12. Dezember, dem Gedenktag der Jungfrau von Guadalupe, erschien.

Die Kritik an der begeisterten Rezeption des Bildes durch P. Martin ließ nicht lange auf sich warten. Das Bild, das er verschickt habe, sei eine beleidigende und blasphemische Darstellung der Jungfrau von Guadalupe, schreibt ein Mexikaner in seiner Antwort auf die Twitternachricht des Jesuiten. „Das Bild unserer Frau ist göttlich. Dies (das Bild von Lopez) ist es nicht, es ist eine Karikatur und ein Sakrileg“, schreibt ein anderer empört.


(Das Foto zeigt das echte Gnadenbild von Guadalupe)


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Lesermeinungen

  20. Dezember 2017 
 

@ jadwiga

Der Mensch geht immer von sich selber aus....


1
 
 lesa 20. Dezember 2017 

Unsere Liebe Frau von Guadalupe

@kreuz: Danke für Ihren Kommentar, vor allem für den Link mit dem Bild - zum Staunen ...


2
 
 mphc 20. Dezember 2017 

Ich vertraue darauf,

dass Papst Franziskus eingreifen wird, denn er ist doch marianisch und Guadelupe ist das größte Marienheiligtum Amerikas.


3
 
 Rosenzweig 20. Dezember 2017 

Danke werte @christine.klara.mm...

für Ihre Frage zum hier einmal Innehalten und Ihrem wertvollen Zeugnis-gebenden Kommentar.

Ja mehr differenzieren und unsere, von Gott-geschenkten kostbaren Stunden jeden Tages, in SEINEM Hl. Willen - zu GOTTES Ehre u.zu unserem u. unserer MIT!Menschen wahren Heile “zufüllen” ..!

Uns nicht im Weiterverbreiten des Negativen/ Schlechten bis hin zum Widergöttlichen verlieren,– das auch immer seine SPUREN + WIRKUNG hinterlässt, wie Sie selbst bestätigen!

Sondern dafür unser Leben u. Blick auf GOTT– SEIN WORT in der Hl.Schrift, Heilige Vorbilder u.auch auf das GUTE – was ja täglich- auch um uns herum geschieht- immer neu ausrichten

Und wie sie richtig weisen- stattdessen für die Irrenden BETEN- so kann selbst das Widergöttliche uns noch mehr IHM zuwenden, im Bitten u. Flehen für Verlorene!

In diesem Anliegen und weihnachtl. Segenswünschen Ihnen verbunden..


2
 
 kreuz 19. Dezember 2017 

ja, lesa

ist erforderlich.
für die Künstlerin und vor allem den J.-Pater wirklich beten, sie haben sich an diesem heiligen, nicht von Menschenhand gemachten Werk - und vor der Gottesmutter - versündigt.
trotzdem die Ruhe bewahren und in der Liebe bleiben. und Rosenkranz beten.
das mag er nicht, der finstere Geselle.
klar daß er rumschleicht vor Weihnachten...

www.kathtube.com/player.php?id=44389


8
 
 siebenschlaefer 19. Dezember 2017 
 

Ich habe mir das Bild angesehen und den Text von James Martin gelesen:

Dazu fällt einem nur noch eines ein: die Jesuiten sind zu einer Geißel der Kirche geworden!


9
 
 siebenschlaefer 19. Dezember 2017 
 

Ich habe mir das Bild angesehen und den Text von James Martin gelsen


1
 
 lesa 19. Dezember 2017 

Ob da nicht der Exorzismus überfällig ist bei einem dermaßen verwirrtten, auf den Gegenspieler ausgerichteten Pater?


10
 
 Hadrianus Antonius 19. Dezember 2017 
 

@Kostadinow: Wie 's Gescherr so der Herr...

Nun, dieser P. Martin SI als Vatikanberater paßt doch ausgezeichnet zu Mario Battista Ricca, dem einschlägig bekannten Nuntiaturmitarbeiter in Montevideo (Uruguay) an den Ufern des Rios de la Plata (a propos "einschlägig": er wurde auf dem Bulevar Artemidor (rosa Zone) zusammengeschlagen mit mehreren Hieben
und (in vielen Akten dokumentiert) dann mit einem Taxi zur Polizei geführt); 2013 wurde Ricca stante pede auf höchstem Befehl zu Hoteldirektor des domus Sta. Marta befördert.
Was die US-Jesuiten betrifft: gerade die Provinz "Califoria" mit der Santa Clara University ist ein Schwerpunkt der LGBT-Bewegung mit Betonung auf G (gay=umgangssprachlich für homo).
Die Materialiensammlung wächst rapide.


10
 
 jadwiga 19. Dezember 2017 

@Kostadinov

Ich sage nur ein Wort:INTERNETMAFIA!

Es ist wirklich kaum zu glauben,aber im Internet macht man Geld,sogar mit Gottes Gnade.Ich bin selbst Opfer geworden.

Bevor man jemanden beschuldigt, sollte man die Sache fachmännisch untersuchen lassen.

@jadwipkarpaten


0
 
 christine.klara.mm 19. Dezember 2017 
 

ff

Ja,all das hatte Wirkung,aber auch ich selber,frisch verheiratet,neu in diesem Stand und dann bald mit unserem zu früh Geborenen beschäftigt,fand Glaubenspraxis,nicht den Glauben selbst,in solchem Streitgetöse absolut nicht förderlich.Dann hat sich der Herr meiner angenommen und ich begann solches Durcheinander als Sein und auch mein Kreuz anzunehmen.Ich würde,wie der Hl.Franz v.Assisi,auch aus Verbrecherhand die konsekrierte Hostie innig in mich aufnehmen....
Der Allerheiligste verliehrt nichts;aber wir,solange wir unsere Augen mehr auf das Widergöttliche richten als auf den Dreifaltigen Gott. So ist es besser sich mit IHM und mit Aufbauendem zu beschäftigen als mit Negativem,das uns i m m e r hinunterzieht.Erst wenn wir für Irrende zu beten beginnen,im Sinne des HERRN,und nicht auch noch unseren Fuß auf deren Nacken stellen,um sie unten zu halten,erst dann kann Widergöttliches uns noch mehr IHM zuwenden.In Bitten und Flehen um Hilfe für Verlorene. Es liegt allein an uns was wir tun


6
 
 PBaldauf 19. Dezember 2017 
 

Das Gesicht des Originalbildes von Guadalupe ist wunderbar schön und anrührend, das Gesicht im Werk dieser Malerin vergleichsweise eine hässliche Fratze. Völlig irreführend ist auch der Text des Beraters, wenn er von der Darstellung der Guadalupe als zeitgenössische Frau spricht. Ist sie eben nicht, sondern die heilige Königin des Himmels, die Mutter Jesu. Diese derart und mit solchen Gesichtszügen (u. a.) darzustellen, ist m. E. eine absolute Beleidigung.


14
 
 wedlerg 19. Dezember 2017 
 

Die Maske fällt

Der ach so einfühlsame Pater Martin, der die vielen so unterdrückten Homosexuellen mit der Kirche versöhnen will, unterstützt also nichts anderes als ganz billigen Kulturkampf.

Dennoch ist das Vorgehen von Martin nicht ganz umsonst: Je mehr solcher Entgleisungen aus dem Franziskus-Lager jetzt kommen, desto besser: so demaskiert man sich selber.


23
 
 christine.klara.mm 19. Dezember 2017 
 

Was wollen wir Leser von kath.net ? Oder überhaupt?

Ich möchte hier folgende Frage in den Nachdenkraum unserer Herzen stellen:
Wir können Artikel lesen die uns Negatives(absolut oder"nur"in unseren Augen)zu lesen geben von dem wir sonst keinerlei Kenntnis gehabt hätten.Ist das nun Werbung für das Schlechte durch Weiterverbreitung?Ist das die Möglichkeit zu erfahren wie sehr Widergöttliches hier auf Erden geschieht? Was sind mögliche Folgen? Also,ich z.B.sehe nie bestimmte Sender,lese nie bestimmte Zeitungen,Zeitschriften,pornographisches Material mit Absicht.Ich hütete mich,nach 30Jahren ohne religiöser Praxis,bei meinem Wiederaufflammen zeitgenössische religiöse Literatur auch nur in die Hand zu nehmen,sondern fing intensiv mit der Hl.Schrift,dem ausführlichen KKK,und mit Theresia von Avila und Johannes von Kreuz,Augustinus an.Das offensichtliche Durcheinander des postkonziliaren Bilder-,Statuen-,Kommuniongitter-,Altar-Krieges,das durch Alltagskleidung unsichtbar-Werdens der Priester,deren offene Flucht aus ihrem Beruf hatten Wirkung..


9
 
 Fatima 1713 19. Dezember 2017 
 

@ trueman

Ich glaube eher, dass die Muttergottes über diese Darstellung weint. Nicht aus Selbstmitleid, sondern weil diese das Erlösungswerk Gottes (die Jungfrau, die der Schlange den Kopf zertritt) schmäht, und die Engel werden - vor allem, wenn wir sie darum bitten - umso eifriger am Erlösungswerk mitarbeiten, zur Ehre Gottes und zur Rettung der Seelen. Wir können dazu wohl vor allem durch unser Gebet beitragen - für die Kirche, für die Bischöfe und Priester und für den Papst.


16
 
 Stephaninus 19. Dezember 2017 
 

Beschämend

mehr fällt mir nicht dazu ein.


15
 
 Aschermittwoch 19. Dezember 2017 
 

Beschämend für die Vatikanische Verwaltung

Solche Leute haben wir in unserer Kirchenregierung? Ein Ordenskolege von Papst Franziskus. Was sagt Franziskus dazu?


19
 
 Herbstlicht 19. Dezember 2017 
 

immer mehr irritierende und deprimierende Nachrichten

Was kann nur einen Jesuitenpater dazu verleiten, die falsche Darstellung Marias durch eine Malerin hochzujubeln und weithin in der Öffentlichkeit zu verbreiten?
Hat Maria solches verdient und hat er keinerlei Respekt vor der Mutter seines Herrn?
Wie will Pater Martin SJ das verantworten und warum fängt er sich (zumindest bis jetzt) keine Rüge seines Dienstherrn ein?
Treue Diener (z.B. Kardinal Müller u.a.) werden entlassen, andere wiederum (z.B. Jesuiten) genießen Narrenfreiheit.


22
 
 trueman 19. Dezember 2017 

Von wem soll denn sonst versucht werden, die Gottesmutter zu beleidigen,

wenn nicht von homophilen Klerikern wie P. James? Anscheinend kommt er sich dabei noch besonders witzig vor? Keine Sorge, die Gottesmutter wird derartige Bilder, wie die von Frau Lopez mit Humor nehmen und die Engel können über Winzlinge wie Pater James eigentlich nur müde lächeln...
Wenn ein Winzling aber den Vatikan in Medienfragen berät, dann muss diese Medienstelle wirklich die von einem Zwergstaat sein, oder? Supermächte, auch geistliche, haben normalerweise Profis als Berater...


18
 
 Aschermittwoch 19. Dezember 2017 
 

Wer räumt auf?

Muss wirklich Der IS im Vatikan aufräumen???


10
 
 BedaVenerabilis 19. Dezember 2017 

@Ebuber

In eine Suchmaschine meines Vertrauens habe ich die Begriffe "Yolanda Lopez Guadalupe Maria" eingegeben und sehr schnell etwas gefunden, was auf die Beschreibung in diesem Artikel passt - ich bin auch sehr entsetzt.

Die Zersetzung der Kirche erfolgt von innen her, der Rauch des Satans dringt durch die Ritzen. Aber: Unser Herr und Retter Jesus Christus hat uns versprochen, dass die Kräfte des Bösen die Kirche nicht zerstören werden. Wir dürfen vertrauensvoll im Gebet verbleiben, das Gebet und die Anrufung um Hilfe ist aber unerlässlich!


20
 
 Ebuber 19. Dezember 2017 
 

Eine Schande

ein solches Bild (ich kenne es zwar nicht, aber die Beschreibung reicht schon) über Twitter zu verbreiten. Und dies sogar durch einen Pater und kirchlichen Berater. Wie viele Beweise brauchen wir eigentlich noch, um endlich zu merken, wie sehr Satan am Werk ist und alles durcheinander bringt!? Nehmen wir doch den Teufel endlich wieder ernst - bitten wir die heilige Jungfrau Maria um Schutz und beten wir für alle verwirrten Seelen.
Und rufen wir den hl. Erzengel Michael auch wieder öfter an - was früher ja üblich war - aber leider alles nach und nach verloren ging. Das Nicht-Wissen über diese kath. Lehren ist erschreckend und fördert so allen möglichen Unfug der Künstler und der Kunstbetrachter - siehe dieses Beispiel.


26
 
 Bengsch 19. Dezember 2017 
 

Jesuiten

"P. James Martin SJ, Berater des Vatikanischen Sekretariats für die Kommunikation, hat in einer Twitternachricht ....."

Ich habe dreimal nachgelesen, ob es stimmt, was ich sogleich dachte, als ich den Artikel überflog.
Ja, es stimmte SJ, ein Jesuitenpater!
Bis 1973 waren die Jesuiten in der Schweiz verboten, sie sollten es wieder werden.


18
 
 Kostadinov 19. Dezember 2017 

tja bin gespannt, was die

Franziskus-Verteidiger jetzt wieder für eine Entschuldigung finden, dass der Pater Martin SJ vom Vatikan zum Kommunikationsberater befördert wurde...


23
 

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