Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Franziskus ein Populist?

18. Dezember 2017 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Theologe und Publizist Alexander Görlach fordert in "Bild am Sonntag" (BamS) die Absetzung von Papst Franziskus


Berlin (kath.net)
Der Theologe und Publizist Alexander Görlach hat am Sonntag in der Bild am Sonntag (BamS) die Absetzung von Papst Franziskus gefordert. „Der Papst ist den Herausforderungen seines Amtes nicht gewachsen. Es bleibt nichts anderes, als ihn abzusetzen“, erklärt Görlach gegenüber der Zeitung.


Anlass für die scharfe Kritik ist die jüngste Meldung von Franziskus zum Vater Unser. "Dieses Mal hat der Papst eine Linie überschritten“, meint Görlach. Nur dass der Papst meine, „Gott macht das nicht“, sei kein Grund.

Görlich meint dann wörtlich: "Franziskus ist ein Populist, einer der guten Sorte: Anders als die bösen Populisten will er die Menschen nicht trennen, sondern zusammenführen. Aber alle Populisten sind Vereinfacher. Das wird Franziskus nun zum Verhängnis, denn niemand kann sich, auch nicht der Heilige Vater, einen einfachen Gott zurechtbasteln, wie er ihm gerade passt.“

Laut dem Theologe verunsichere Franziskus die Gläubigen. Durch diese Verwirrung entstehe Streit und Polarisierung innerhalb der Kirche.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Philippus 21. Dezember 2017 
 

Welches Ansinnen vertritt er?


0
 
 lesa 19. Dezember 2017 

@Aloe: Danke! Auch Ihnen gesegnete und
hoffnungsfrohe Adventstage!
@Rosenzweig: Danke! Kein einziges Gebet geht verloren, auch wenn wir nicht immer sehen, wann und wie Er es erhört.


6
 
 Aloe 19. Dezember 2017 

@Rosenzweig

Danke für Ihren Beitrag - und ich schließe mich wie @lesa dem gemeinsamen Gebet an. Verbunden im Gebet - gesegnete Adventstage!


4
 
 Rosenzweig 19. Dezember 2017 

DANKE– liebe @ lesa ...

das freut mich sehr! Da sind wir zumindest ZWEI Rkrz.Beter -
als nachträgliches Geburtstagsgeschenk für unseren Hl. VATER!

Und da ganz sicher JEDES AVE– unsere Himml. Mutter MARIA nicht überhört– und wo SIE betet– sich viell. der ganze Himmel in jedes Ave mit anschließt– könnte ein GNADEN-strom heute noch auf unseren Papst Franziskus spürbar herabgefleht werden..?!

So- in unserem Glauben(wäre er doch “bergeversetzend“..) und Vertrauen gestärkt, könnte die Macht des GEBETES für unseren Hl.VATER u. alle seine Verantwortlichen offenkundig werden!

Vielmals ist hier auch schon R.Schneider zitiert: “Allein den BETERN kann es noch gelingen..”
und ergänzend schreibt er aber auch: “..und durch ein GEHEILIGT LEBEN..!” -

Ja, in diesem "Letzteren" uns in diesen adventl. Tagen noch bemühen und so dankbar verbunden...


5
 
 Zeitzeuge 19. Dezember 2017 
 

Papolatrismus ist keine Tugend !

Einigen empfehle ich dringend, sich zumindest Grundkenntnisse in Papstgeschichte anzueignen!

Die verbindliche, kath. Lehrüberlieferung vor dem 13.03.2013
verpflichtet alle Katholiken einschlieslich Papst, wer diese Lehrüberlieferung als "Privatmeinung" der konservativen Papstkritiker darstellt, hat sich selbst aus einem ernsthaften theol. Diskurs hier ausgeschlossen!

Siehe auch den neuen Artikel hier:

"Amoris laeititia" wäre unter Franziskus Vorgängern abgelehnt worden"

Im übrigen verweise ich auf die fünf Dubia, die nicht von "Traditionalisten" stammen, sondern fundamentale, moraltheologische Grundsatzfragen beinhalten!


10
 
 Rosenzweig 19. Dezember 2017 

Diesen Beitrag von Herrn Alexander Görlach...

empfinde ich schon schmerzlich– zumal einen Tag nach dem 81.(!)Geburtstag unseres Hl. Vaters Pp.Franziskus. –

Obwohl Sonntag u."Gaudete" die Kirche beging- verlief auch der gestrige Tag fast in der Anonymität!-

Zum Angelus brachten die auf dem Petersplatz versammelten Pilger mit vielen KINDERN u.ihren"Jesukindlein"- ein kl. Geburtstagständchen, das sicher
Pp.Franziskus erfreute u. mit seinem Lächeln dankte.

Die große Schar der Kinder der Vatik. Kinderklinik waren seine glücklichsten Gäste und Pp.Franziskus gab Ihnen eine Privat-Audienz!

Ja ich denke- DA! war der Hl.Vater vielleicht für diese Stunde(n)- ein stückweit zu HAUSE..?!
Unweigerlich muss ich hier an die Worte JESU denken:
“Lasset die KINDER zu MIR kommen(...) denn ihnen gehört das Himmelreich!(nach Mk 10,13-16)

So Gottes SEGEN u.die Gnadenfülle des
Hl. GEISTE für sein nun beginnendes
82.Lebensjahr- von Herzen erbitten und so verbunden...


6
 
 christine.klara.mm 18. Dezember 2017 
 

Berichterstattung

Etwas möchte ich hier festgestellt wissen,was Menschen jungen Alters geradezu unmöglich erscheint:
Von Päpsten v o r dem Zweiten Vatikanum erfuhren wir eigentlich nichts. Es gab sie. Pp.Johannes Paul II. brachte durch seine unzähligen Reisen und seine laufend erschienenen Enzykliken das Papsttum und sich als gerade amtierenden Papst sehr in den Fokus der Presse und damit in das öffentliche Bewußtsein. Pp. Benedikt XVI.jetzt emeritus, war auf Grund seines Charakters und auch Alters viel verborgener. Vom jetzigen Papst wissen wir höchstens nicht was er zum Frühstück zu sich nimmt. Das empfinde ich zunehmend ärgerlich. Wenn jeder das Wetter nach dem Wetterbericht beurteilt anstatt ein wenig die Zeichen der Natur zu deuten verfällt gerne in die große Klage das Glatteis übersehen zu haben weil nicht rechtzeitig veröffentlicht worden. Ein prüfender Blick durchs Fenster genügt.Will sagen der Blick auf Christus,Hl.Schrift und ganzer Kathechismus genügen um zu wissen was GOTT will.Ohne Zeitung


5
 
  18. Dezember 2017 
 

Ich oute

mich hier als papsttreu. Was manche hier von sich geben ist nicht mehr zu lesen für einen papsttreuen Katholiken. Es erinnert mich an gewisse Anhänger einer gewissen Bruderschaft die mit der Papsttreue nicht viel am Hut haben und die Päpste scheinbar bei Pius X.enden und die jetzt den Papst durch ihre Meinung ersetzen wollen.


10
 
 jadwiga 18. Dezember 2017 

@Stanley, meine volle Zustimmung!

Niemand schadet der Kirche mehr als die EINGEBILDETEN GEBILDETEN!(Schriftgelehrte und Pharisäer)

Mir kann keiner einreden,dass ein Mensch,der dermaßen frech über den Papst urteilt,etwas von der Lehre Jesu Christi versteht.
Gott baut sein Haus auf einem demütigen Fundament. Wo Hochmut zu Gast ist, dort gibt es auch keinen Gott.

Jesus sagte uns deutlich:"Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan"

@jadwipkarpaten


7
 
 Hadrianus Antonius 18. Dezember 2017 
 

Wetterleuchten

1. Daß Papst Franziskus ein Populist ist, steht ausser Frage:
sehr viele seiner Aussagen beweisen es, gerade auch hier auf kath.net publiziert.
Und er hat es selbst auch gesagt, expressis verbis; P.Franziskus ist in der Tat von Milieu und geschichtlichem Werdegang vom Justicialismo geprägt, und wohl von dem peronistischem Ableger.
2. Daß ein Papst vereinzelte häretische Aussagen machen kann, ist möglich (P.Honorius); anders sieht es aus, wenn ein System von häretischen Gedanken dahinten sitzen würde, weil damit eines der essenziellen Bedingungen des Papstamtes wegfiele: das Katholischsein.
Das müßte erst nachgewiesen werden.
Mir dünkt es, daß sich da enorm viel schwarze Gewitterwolken am Horizont auftürmen und wir im Augenblick nur etwas vorausgehendes Wetterleuchten sehen.
Betrauen wir auf Unseren Hern, auf die Fürsprache BMV, auf die Hl. Schrift, den Katechismus der Kath. Kirche und die Tradition.


14
 
 Herbstlicht 18. Dezember 2017 
 

Jesus Christus verkünden, das reicht schon.

Nicht zurücktreten, sondern aufrichtig sich selbst gegenüber sein Pontifikat ansehen und gegebenfalls sein Verhalten sowie seine Spontanreaktionen einer ehrlichen Prüfung unterziehen.

Das ist es, was ich mir von Papst Franziskus wünschen würde.
Dass ihn ganz bestimmte politische Gruppen als einen der ihren ansehen, sollte ihn sehr nachdenklich machen.
In der Welt leben, aber nicht von der Welt sein (vgl. Joh 17,11.14) lehrt uns Jesus.
Ich erwarte von einem Papst eine Führung geistiger Art und weniger eine im politischen Bereich.

Den Menschen die Lehre Christi verkünden und sie ihnen nahebringen, damit hat ein Papst genug zu tun in dieser kranken Welt.
Jesu Gebet zu kritisieren, dazu noch in einem Interview, dazu besteht kein Anlass.


6
 
 Rolando 18. Dezember 2017 
 

Es geht dem Verwirrer darum, das Papstamt zu schwächen, zerstören kann er es nicht!

Der Papst hat bisher keine Häresien verkündet, es hat auch das Vaterunser nicht geändert, er hat halt seine Meinung, eine mögliche Auslegung gesagt. Es sollen ja die Papsttreuen verwirrt und gespalten werden, das ist das Anliegen des Widersachers. Er hat es bei den Protestanten geschafft, jetzt will er auch einen Teil der Katholiken abspalten. Beten und Fasten wir für den Papst, er bekommt die Gnaden je nach Gebet seiner Schäfchen.


12
 
 Smaragdos 18. Dezember 2017 
 

Wenn schon ein liberaler Pfarrer in einer Pfarrei sehr viel Schaden anrichten kann, den seine Nachfolger nur mit sehr viel Mühe wieder beheben können - wenn überhaupt-, um wieviel schwieriger wird es der Nachfolger von Papst Franziskus haben? Denn hier geht es nicht mehr um Pfarreiebene, sondern um Weltkirchenebene! Der Papst verhält sich wie ein liberaler Pfarrer, nur hat er die Verantwortung für die Gesamtkirche!


23
 
  18. Dezember 2017 
 

Papst kann so populistisch sein wie er mag

Wesentlich ist daß er die Lehre der Kirche rein hält und keine Häresie verkündet.
Über die Häresie wurde in der Vergangenheit sehr wohl geurteilt, so Papst Honorius I. allerdings sehr spät.

Auch ein schlechter Papst hat eine Daseinsberechtigung und dient wohl vor allem der Reinigung der Kirche, davon gibt es etliche Beispiele.


6
 
 trueman 18. Dezember 2017 

Papst Franziskus ist ein guter Verkäufer!

Es kommt eben auf das Marketing an und ein echter Jesuit weiß, wie man eine gute Figur macht und die Botschaft gut rüberkommt. Es ist halt nur schade, dass ein guter Verkäufer scheinbar manchmal über das Ziel hinausschießt - aber allen Gegnern und Kritikern des Papstes zum Trotz ist er doch das beste Beispiel, dass der Papst eben nicht unfehlbar ist und er sich durchaus auch irren kann, oder. Ich weiß jetzt keine Aussage von ihm, für die er Unfehlbarkeit beansprucht und er wird sich hüten, das zu tun. Deshalb sollten sich alle, die sich jetzt erhitzen, wieder etwas abkühlen und die Dinge auch einmal ruhen. Es wird sich schon klären was es mit AL genau auf sich hat, die Kirche denkt in Jahrhunderten, wenn nicht sogar in Jahrtausenden! Es ist also nicht alles so schrecklich, wie uns manche glauben machen wollen... :-)
Glaubt an Gott und glaubt an mich, sagt Jesus. Ich denke, das reicht fürs Erste!


8
 
 lakota 18. Dezember 2017 
 

Ich wundere mich nur,

warum Alexander Görlach hier so großartig tönt P.Franziskus hätte eine Linie überschritten und sogar seine Absetzung fordert. Ich kann mich nicht erinnern, daß er zum Thema AL auch so große Töne gespuckt hätte.


5
 
 siebenschlaefer 18. Dezember 2017 
 

@EinChrist: Man darf theologisch aber nicht den Fehler

machen, Papstamt und Lehramt gleichzusetzen. Das ganze Magisterium beruht zunächst auf dem Depositum Fidei, das Christus selbst gestiftet hat. Mit Hilfe des Hl. Geistes wurde es in der Kirchengeschichte entfaltet. Den zweifellos wichtigsten Pflock des Lehramtes hat das Konzil von Trient eingeschlagen. Päpste kommen und gehen, die Tradition des Lehramtes bleibt.
Die wichtigste Aufgabe des Stellvertreters ist es, die Una Sancta Catholica zusammenzuhalten, das ist eine undankbare Aufgabe, wie bei JPII und BXVI gesehen, denn es gilt ständig, diejenigen einzufangen, die aus der Reihe tanzen. Wer sich bei dieser Aufgabe beliebt macht und den Beifall der Welt bekommt, bei dem stimmt etwas nicht in der Amtswahrnehmung.


25
 
 EinChrist 18. Dezember 2017 
 

@siebenschlaefer

Ich stimme im Grunde zu, gebe aber folgendes zum Überdenken:

Ein Guru wäre "FranziskusTreu" oder "BenediktTreu".
Der Begriff "Papsttreu" dagegen bezeichnet im Grunde die Treue zur Kirche, zum Lehramt und dem Stellvertreter Gottes auf Erden. Und damit auch die Treue zu Gott und Seiner Kirche!


19
 
 siebenschlaefer 18. Dezember 2017 
 

@Gandalf: "Vielleicht lernt uns Franziskus ja auch gerade, dass das Wesentliche

in der katholische Kirche eben nicht ein Papst ist ;-)"

Kann ich zustimmen. Mich hat dieser Begriff "papsttreu" schon immer extrem gestört. Sind wir denn hier in einer Sekte mit einem Guru an der Spitze? Eben nicht, wir sind in der römischen Kirche mit dem Haupt Jesus Christus. Es ist SEINE Kirche. Obwohl ich zugeben muss, dass ein schlechter Verwalter viel Übel anrichten kann, Spaltung, Durcheinander, Verwirrung. Da muss man sich dann an das Haupt der Kirche halten. Und man sieht auch, dass gute Verwalter ein Geschenk Gottes sind. Das viele Unrecht, das BXVI und vor allen Dingen dem weltgeschichtlich so bedeutenden JPII zuteil wurde, schmerzt noch immer. Ich erinnere mich dabei besonders an die üble Rolle der DBK.


24
 
 Gandalf 18. Dezember 2017 

@chriseeb74

Volle Zustimmung. Vielleicht lernt uns Franziskus ja auch gerade, dass das Wesentliche in der katholische Kirche eben nicht ein Papst ist ;-)


19
 
 chriseeb74 18. Dezember 2017 
 

Auch wenn ich mich jetzt nicht sehr beliebt mache...

Päpste kommen und gehen...wer hat denn ausschließlich die Kirche geprägt, wenn nicht der Hl. Geist und die vielen, vielen Heiligen (darunter natürlich auch einige Päpste).
Von daher kann man sicherlich Kritik üben, aber den Rest möge man doch den o.g. Personen überlassen.
Ein wenig mehr Gelassenheit täte uns allen auch im Zusammenhang mit dem kommenden Weihnachtsfest sehr gut.


17
 
 Der Gärtner 18. Dezember 2017 

Herr Görlach

mag ja ein sehr kluger Mann sein. Er sollte dann aber auch wissen, dass es so nicht geht.
Da Bewahrheiten sich doch die Befürchtungen, die wir vor gut viereinhalb Jahren hatten.
@ Gandalf
Ich bin mir noch nicht klar darüber, ob dieser Hüftschuß nur oder überhaupt deutschen Befindlichkeiten geschuldet ist. Die Entourage um diesen Papst hat es in der kurzen Zeit seit 2013 schließlich verstanden, sich viele und große Feinde zu machen.


8
 
  18. Dezember 2017 
 

Der Witz des Jahrhunderts

Was die Spatzen schon längst von den Dächern pfeifen, traut sich Alexander Görlach mutig und gegen Mainstream-Denken auszusprechen. Damit beweist er, dass er kein Populist ist, sondern einer, der die Wahrheit schonungslos ans Licht bringt. Es bleibt also nicht nur mir ein Rätsel, wie jemand, der "nicht an einen katholischen GOTT glaubt" (Zitat P.F.), als Oberhaupt der katholischen Kirche fungieren kann!!


19
 
 Gandalf 18. Dezember 2017 

Finde die Kritik von Görlach auch überzogen..

Ganz ehrlich, man kann einiges kritisch sehen. JA. Ich finde auch die Diskussion nicht besonders sinnvoll, aber man kann die Position vertreten, wie es Papst Franziskus macht. Das ist legitim. Ändern wird sich eh nix, weil die Deutschsprachigen ja doch nix von Rom sagen lassen, da sind die Deutschen traditionell ;-)


17
 
 Laus Deo 18. Dezember 2017 

Den Menschen dürfen wir nicht richten die Taten schon...

Absetzen könnnen wir ihn nicht ABER ihn darauf hinweisen was nicht im Einklang mit Gott ist, ist unsere Pflicht. Das er überfordert ist und eine Verwirrung herrscht kann NIEMAND mehr leugnen


32
 
 Stanley 18. Dezember 2017 
 

Dieses Urteil steht niemandem zu außer Gott allein

Ob Papst Franziskus den Herausforderungen seines Amtes gewachsen ist oder nicht, hat weder Herr Görlach noch jemand anderer zu beurteilen.
Das bleibt nut Gott allein überlassen.
Uns Katholiken steht es nur zu, unablässig für den Papst zu beten, genauso wie wir ja auch für unsere Staatslenker beten, obwohl wir mit deren Politik ja auch nicht immer einverstanden sind.


26
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  2. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  5. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  6. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  7. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche
  8. «Das ist eine der schlimmsten Plagen, die man je gesehen hat»
  9. Papst Franziskus verbringt die heißen Sommertage im Vatikan
  10. Begegnung mit Künstlern – Papst begrüßt umstrittenen Fotographen herzlich






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz