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Zimtsternschokolade und ein geheiltes Auge

15. Dezember 2017 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Warum Gebet wirkt und Papstkritik manchmal so richtig unangebracht ist. BeneDicta von Petra Knapp-Biermeier.


Linz (kath.net) Holunder Orangen Punsch. Moor-Honig-Seife mit Olivenöl. Zimtsternschokolade. Die sorgfältig verpackte Geschenkbox von einem Geschäftspartner ist eben mit dem Paketdienst gekommen, mein Mann bringt sie herein. Ach ja, da war noch was, sagt er mir: „Der Schmerz im Auge war sofort weg, als du für mich gebetet hast.“

Auf der Baustelle hatte er sich einen Stift ins rechte Auge gerammt, es war knallrot und schmerzte sehr. Spontan, wenn auch nicht sonderlich überzeugt, betete ich für ihn, drei, vier Sekunden lang, die Alltagsdinge liefen dann weiter, und ich vergaß die Sache komplett. Er selber, skeptisch, spürte zwar, wie der Schmerz nachließ, wollte aber noch warten, um sicher zu sein, dass er sich da nichts einbildete.

„Danke Herr!“, kicherten wir beide jetzt, irgendwie erfrischt und verblüfft und neu überrascht von dieser Heilung en passant. Denn ehrlich gesagt, war eine Sache wie diese schon einige Zeit nicht an unserer Tagesordnung gewesen, spontan für jemanden zu beten, und schon gar nicht um Heilung. Denn es gibt ja so viel anderes zu tun. Und so viel zu denken. Und so viel im Griff zu haben, auch innerlich.


Weihnachtsfeiern. Messfeiern. Den Advent. Die Weihnachtsvorbereitungen. Diese und jene Veranstaltung. Wir sind oft unglaublich beschäftigt, auch geistlich. Diese und jene Spiritualität entdecken, sich von diesem oder jenen abgrenzen, sich den Kopf zerbrechen, wohin Papst und Kirche da miteinander gehen.

Aber weißt du was? Alles hat seine Zeit. Und es gibt eine Zeit der Präsenz – und das ist meiner Meinung nach das Wesentlichste, um das wir uns kümmern müssen. Präsent zu sein, an dem Ort, wo ich bin. In meinem Wirkkreis. In meinem Beruf. In meiner Familie. In Fußballverein, Bibelrunde oder Chor.

Wenn ich mich mit zu vielen fremden Agenden auseinanderzusetze, verliere ich nämlich kostbare Stunden, Energie und Weisheit, um in meinem Verantwortungsbereich zu wirken. „Kirchenpolitik“ halte ich mittlerweile für eines der großen Ablenkungsmanöver, mit denen der Feind die Kirche beschäftigt. Tag und Nacht. Mit Dingen, die einen gelegentlich auch wirklich empören müssen.

Aber die wesentlichen Dinge bleiben auf der Strecke: Persönlicher Glaube, Evangelisation, Mission… Es ist keine große Kunst, einem Papst seine ganz offensichtlichen Schwächen vorzuwerfen. Die Defizite eines Papstes geben ganz wunderbar den Blick auf das tatsächliche Oberhaupt der Kirche frei. Gottseidank ist Jesus Christus der Herr dieser Kirche.

Denn kein Mensch kann dieser Aufgabe gerecht werden. Lassen wir uns nicht ablenken von kirchenpolitischen Tagesagenden: Echte Veränderung erfährt die Kirche nur, wenn Menschen – vollkommen unabhängig von Kirchenpolitik, Denomination oder Parteiung – ihren Weg mit Jesus Christus gehen. Die Kirche wächst dort, wo Menschen umkehren. Wo sie komplett neu beginnen. Wo sie bereuen. Sich heilen lassen. Versöhnung finden und schenken. Wo Gemeinschaft wächst.

Stell dir doch mal die Frage: Was würdest du in deinem Leben ändern, wenn der Papst wunderbar fehlerlos und ideal wäre? Würdest du überhaupt was ändern? Die Fehler von Kirchenrepräsentanten sind ein Prüfstein für uns: Auf wen schaust du eigentlich? Mit welchem Blick? Bist du Richter, Retter – oder vielleicht doch auch nur ein Mensch, fehlerhaft, so wie dein Nachbar, dein Bischof oder dein Papst?

Der einzige Mensch, den ich zu einer Änderung bewegen kann, das bin ich selber. Wenn ich beginne, mit Gott zu leben, dann hat das eine stärkere Auswirkung auf die Kirche, als wenn ich kirchliche Krisen analysiere. Mein Gebet bewirkt in der Kirche unendlich viel mehr als unnötige kritische Worte.

Zurück zur Zimtsternschokolade: Ich bin dankbar für die Wiederentdeckung, dass Gott meine Gebete sehr ernst nimmt. Dass sie Gehör finden im Himmel! Dass er spontan das Auge meines Mannes geheilt hat. Das ist aufregend! Das ist wunderbar! Das ist eine Verheißung, dass es noch viel mehr gibt, mit dem er dich und mich beschenken will! Und so segne ich dich in dieser Adventszeit mit diesem „Mehr von Gott“, der dir seinen Reichtum nicht vorenthalten will!


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Lesermeinungen

 Federico R. 18. Dezember 2017 
 

Verehrte Petra K.-B., ...

... die Quintessenz Ihres Beitrags heißt doch: Lieblosigkeit verletzt - Liebe verbindet - Gott heilt. Ihre Gedanken als Ehegattin, Mutter und theol. gebildete Frau sind authentisch – sind wie ein warm leuchtendes Licht im zurzeit nasskalten, stürmischen Adventwetter.
Da aber auch - wie hier z.B. von @st.michael und @Elija-Paul u.a. dargelegt wird - Kritik am Fehlverhalten mancher Oberhirten (einschl. Franziskus) geboten, ja notwendig scheint, gehören (berechtigte) Kritik, Liebe und Gebet zusammen. Inwieweit hier der Papst selbst beispielhaft ist? Man erinnere sich, weil’s gerade zeitlich passt, an jene demütigende, vor laufender Kamera inszenierte Weihnachtsansprache des Papstes an seine Mitarbeiter - auch heute noch für manche Beobachter, anders als bei den Medien, ein sehr verstörender Vorgang. - Richtig, @Elija-Paul: Auch das Auge der Hierarchie bedarf der Heilung. Der hl. Paulus ruft auf: „Betet ohne Unterlass.“ (1 Thess 5,17; zweite Lesung zum Sonntag Gaudete.)


1
 
 Elija-Paul 17. Dezember 2017 
 

Es trifft die Sache nicht richtig!

Wahr ist, daß man unabhängig von kirchlichen Positionen und Personen den Weg der Umkehr zu gehen hat. Auch, daß Gebet mehr bewirkt als alles andere! Auch ist richtig, daß man sich nicht von der gegenwärtigen Krise absorbieren lassen darf und schimpfen nicht hilfreich ist! Doch handelt es sich nicht nur um irgendeine Krise, sondern um tiefgehende Störungen im Leib Chrsti, der durch Sünden, Sakrilegien, Irrtümer und Desorientierung geschwächt wird. Und dies geht weit über die persönliche Dimension des Lebens hinaus und betrifft unsere Mutter, die Kirche. Zusammen mit dem Gebet gehört der geistliche Widerstand zu dem Notwendigen in dieser Zeit. Es geht also primär nicht um persönliche Dinge und auch nicht, ob man den Papst mag oder nicht! Die Frage ist, ob z.B. bei AL die bisherige Führung der Kirche zugunsten menschlicher Vorstellungen verlassen wird, die man mit dem Heiligen Geist verwechselt. Das geht uns besonders als Katholiken alle an! Das Auge der Hierarchie bedarf der Heilung!


5
 
 Gandalf 16. Dezember 2017 

Zur Sache

Ich denke, dass man durchaus einiges kritisch sehen darf, was Franziskus macht. ABER bitte lasst euch davon nicht "auffressen". Das Wesentliche in der katholischen Kirche ist nicht der Papst, sondern JESUS CHRISTUS. AMEN P.S. Mein Wort zum Sonn- ähm Samstag ;-)


6
 
 Zeitzeuge 16. Dezember 2017 
 

Ich bin und bleibe empört über von der Obrigkeit

geförderten sakrilegischen Kommunionempfang und andere, lehrüberlieferungsabweichende Verlautbarungen aus Rom!

Die Malteser-Kondom-Angelegenheit, die
"euthanasiebereiten" Krankenbrüder, die
Scalfari-Interviews, sind für mich z.B. keine Freude aus Lust am Kritisieren, sondern ernste Probleme, die geklärt werden müssen.

Persönlich:

Trotz einiger schlimmer Schicksalsschläge bemühe ich mich mit Hilfe der Gnade Gottes ein Leben aus dem unverfälschten kath. Glauben zu führen und vorzuleben.

Ich sagte hier schon, daß ich als Schwerbehinderter mit ca. 12 gesundheitl. Beinträchtigungen durchaus schmerzerprobt bin, aber die unleugbare Kirchenkrise mir mehr Schmerz bereitet, geht es da doch um das Seelenheil Vieler!

Besinnlichen Sonntag Gaudete wünschen ich aufrichtig!


9
 
 phillip 16. Dezember 2017 
 

"schimpfen, das ist GENAU das, was der Teufel will"

Ad Kreuz. Ja, dass der Teufel will, dass geschimpft wird, kommt auch vor; aber in noch höherem Maße und Intensität kommt er feinsinnig, hinterhältig, vordergründig lobend, zumeist aber so, dass diejenigen, bei denen seine Versuchungen erfolgreich sind, meinen, ein für alle Zeiten und Ewigkeit festgelegtes Gebot Gottes zwar nicht formell aufheben, jedoch mit subjektiver Befindlichkeit unwirksam erscheinen lassen und dem Glaubenstreuen einzureden versuchen, dass die Einhaltung der Gebote für den Menschen nicht möglich und die Barmherzigkeit Gottes ohne Reue und Umkehr möglich sei. Für alle Zeit gilt Jesu Worte: an den Früchten werdet ihr Satans Werk erkennen können. Die unterschiedlichen Interpretationen von AL sind ein trauriges Beispiel dafür! Anstatt - geradezu inflationär - vom Teufel zu reden, sollte der, der, bzw die, die Verwirrungen und Missinterpretationen z.B. verursacht hat, bzw verursacht haben eine Klarstellung im Lichte der Lehre Christi, der Kirche und Tradition vornehmen.


7
 
 lesa 15. Dezember 2017 

Gaudete

Heute beim Abendgebet bei Maria schenkte der Herr ein Evangelium von einer Blindenheilung. Danach Ihren Bericht, wie der Herr das Auge Ihres Mannes geheilt hat. Danke für dieses wunderschöne Zeugnis von der Nähe des Herrn und Ihre Empfänglichkeit für seine heilende Gegenwart. Adventsfreude, der Herr ist nahe, das Licht der Welt! Gaudete!


6
 
 MAN 15. Dezember 2017 
 

Damit stimme ich überein

Dieses andauernde Papst-Genörgel passt nicht.
Ich bin auch teilweise verunsichert, aber ich versuche auf den Hl. Geist zu vertrauen.
Man sollte nie schlecht über einen Priester reden. Und falls es doch mal passiert, dann Bereuen, Beichten und Neuanfang.
Im Hintergrund wirkt, wie bereits ein anderer geschrieben hat, der Unruhestifter.


5
 
 lesa 15. Dezember 2017 

@St. Michael: Der nette Beitrag von Benedicta erinnert uns daran: Erneuerung der Kirche fängt bei jedem selber an. Aber, wie Sie sagen, vereinfachende Rezepte im Umgang mit Kirchensorgen sind auch nicht das, was wir gerade brauchen. Gedankenaustausch und Unterscheidungshilfen. gegenseitiges Mitteilen von Gedanken und Argumenten sind wirklich notwendig und hilfreich. Es ist Gewissenssache, und jeder muß da sein Maß und seine Aufgabe finden. "Moralpredigten" darüber sind bei der derzeitigen Lage von Kirche und Welt fast so überflüssig wie lieblose Kritik, ja sie können auch eine versteckte Form derselben sein. Wichtig ist, dass man nicht die Person kritisiert, sondern sachlich bleibt, und dass man dem anders Denkenden ebenso eine Portion guter Absicht zuerkennt. Mit Emotionen hat uns Gott zwar auch ausgestattet, wie auch Paulus wusste: "Die Sonne soll nicht untergehen über eurem Zorn." Versöhnliche Haltung ist kein Gegensatz zur Klärung von Grundlegendem und Auseinandersetzungen.


4
 
 kreuz 15. Dezember 2017 

das ist die richtige Frage, danke dafür!

"Was würdest du in deinem Leben ändern, wenn der Papst wunderbar fehlerlos und ideal wäre? Würdest du überhaupt was ändern?"

der Knackpunkt ist doch (und dort war ich auch schon): nur noch drauf warten was der Papst falsch macht, um dann zu schimpfen, das ist GENAU das, was der Teufel will (vor dem Franziskus warnt):daß er uns aus dem Advent rausschleudert, daß er uns dazu bringt, vor lauter "Franziskus" uns nicht auf die Geburt des Herrn vorzubereiten.

think about it!

ich bin wirklich nicht begeistert von Franziskus. aber vom Teufel laß ich micht erst recht nicht holen in eine selbstgerechte "Empörungs-Existenz".


11
 
 Aloe 15. Dezember 2017 

"Der einzige Mensch, den ich zu einer Änderung bewegen kann, das bin ich selber. Wenn ich beginne, mit Gott zu leben, dann hat das eine stärkere Auswirkung auf die Kirche, als wenn ich kirchliche Krisen analysiere. Mein Gebet bewirkt in der Kirche unendlich viel mehr als unnötige kritische Worte."
Ja, das stimmt. Danke,verehrte 'BeneDicta' für die Vermittlung dieser sehr persönlichen Gedanken/Erkenntnis.
Und, @st.michael, gerade, weil "das Handeln der Kirchenführer direkt in unser Leben herein wirkt", ist das Gebet das absolut Not-wendige. Kritik - ohne persönlich dazu in der Verantwortung zu sein -, hat meines Wissens in der Kirchenpolitik, aber auch anderswo noch keine großen Veränderungen bewirken können. Das Gebet dagegen, verbunden mit der Einsicht der eigenen Mängel, erreicht Gottes Herz. ER ist es, der alles in Händen hat! Nicht wir.
Gott ist die Liebe, und Liebe ist sein Programm. Alles, was nicht in der Liebe ist, .. ein Hindernis für Sein Wirken.


8
 
 st.michael 15. Dezember 2017 
 

Sorry aber ..... !

Ja natuerlich, der Autor meint etwas sehr Richtiges naemlich bei der Kritik immer bei sich selbst anfangen.
Absolut daccord.
Etwas zu blauaeugig finde ich nun alles in den rosaroten Weihnachtsbrei zu mischen, nach dem Motto piep,piep piep.....
So einfach ist es nicht, denn das Handeln der Kirchenfuehrer wirkt ja direkt in unser Leben herein.
Was ist die Hauptforderung der(berechtigten) Kritik ?
Doch eigentlich nur, das Hirten endlich Hirten sein sollen und die Kirche mitsamt der Schafe weiden und fuehren.
Hier sind klare Kante und Festigkeit gegenueber der Welt gefragt und nicht die Verdunstung der Werte ins Nebuloese.
Papst Joh. Paul II sagte einmal: "Man kann nicht auf Probe leben, man kann ja auch nicht auf Probe sterben".
Und genauso entschlossen fuer die EINE Sache sollen wir und die Kirche stehen.
Das zu fordern ist die Pflicht, hier gibt es keine Schutzzeiten, nicht einmal die "holdselige" Weihnachtsmarktselige Adventszeit.


14
 
 Klaffer 15. Dezember 2017 
 

Die Fehler der anderen

Dieser Artikel trifft genau das, was ich mir oft auch denke. Warum ist es vielen so wichtig, darauf zu schauen, was der Papst oder auch andere Vertreter der Kirche falsch machen?
Es kommt doch in erster Linie darauf an, herauszufinden, was ich falsch mache.

Und dann merke ich, dass ich auch auf die Fehler der anderen schaue.


13
 

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