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Wem gehört Jerusalem?

8. Dezember 2017 in Chronik, 10 Lesermeinungen
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Die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt durch die USA stößt international auf Kritik. Ein Blick auf die Geschichte der Stadt gibt Anhaltspunkte, ob diese Kritik berechtigt ist. Von Ulrich Sahm und Moritz Breckner/pro Medienmagazin


Jerusalem (kath.net/pro Medienmagazin) Wer das Vorrecht hatte, einmal in Jerusalem an der Klagemauer zu stehen, der kann ahnen, was dieser Ort für Juden bedeutet. Orthodoxe studieren die Torah, alte wie junge Pilger aus der ganzen Welt formulieren Gebete auf kleinen Zetteln, die sie in die Jahrtausende alte Mauer stecken, Familien feiern hier die Bar Mitzvah ihrer Söhne. Es ist ein Ort der Intimität zwischen Gott und seinem Volk Israel.

Für die Vereinten Nationen ist dieser Ort „besetztes Gebiet“, das nicht zu Israel gehört. Die „Besatzung“ der Klagemauer und des ganzen Ostteils Jerusalems ist in den Augen der UN ein „großes Hindernis“ für den Friedensprozess im Nahen Osten und muss deswegen beendet werden. So steht es beispielsweise in der Resolution 2334, die der Weltsicherheitsrat Ende 2016 beschlossen hat. Erstmals seit Jahrzehnten hatten die USA damals kein Veto gegen einen einseitig anti-israelischen Beschluss eingelegt, auf Drängen des damaligen Präsidenten Barack Obama blieb Amerika der Abstimmung fern.

Mit seiner Ankündigung, Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel anzuerkennen, hat Obamas Nachfolger Donald Trump nun Kritiker auf den Plan gerufen. Dass Trump mit seiner Bewertung Jerusalems jedoch nicht falsch liegt, zeigt ein Blick in die Geschichte der Stadt und des Friedensprozesses.

Seit 2.000 Jahren leben fast ununterbrochen Juden in Jerusalem, seit 150 Jahren stellen sie die Mehrheit.

Die Araber interessieren sich erst seit 1967 wieder für Jerusalem, als Israel die von Jordanien besetzte Stadt zurückeroberte.

Der Bau jüdischer Wohnungen im Osten Jerusalems oder im Westjordanland ruft zwar immer wieder Israels Gegner auf den Plan, ein Hindernis zum Frieden ist er erfahrungsgemäß aber nicht. Bis 1982 hat sich Israel infolge des Friedensvertrags mit Ägypten aus allen Siedlungen im Sinai zurückgezogen. Als Israel sich 2005 aus dem Gazastreifen zurückzog, war nicht etwa friedliche Nachbarschaft die Konsequenz, sondern bis heute fortwährender täglicher Raketenterror auf unbeteiligte israelische Zivilisten.


Echte Hindernisse zum Frieden sind hingegen oft auf palästinensischer Seite zu finden – etwa mehrfach abgelehnte Verhandlungsangebote der israelischen Regierung, Vernichtungsdrohungen gegen Israel durch die Hamas oder Lob für palästinensische Attentäter durch Präsident Mahmud Abbas.

Im Teilungsplan von 1947 hatten die Vereinten Nationen empfohlen, im britischen Mandatsgebiet Palästina einen jüdischen neben einem arabischen Staat zu errichten. Der Großraum Jerusalem mitsamt christlichen Ortschaften wie Bethlehem sollte jedoch unter internationale Kontrolle gestellt werden, also weder zum arabischen noch zum jüdischen Staat gehören.

Im Jahr 1949 hatte Jordanien das Westjordanland und Ostjerusalem erobert, während die Juden nur Westjerusalem halten konnten, ohne die zahlreichen heiligen Stätten, die alle im fortan jordanischen Teil lagen. Vertragliche Abmachungen, wonach Jordanien den Juden Zugang zur Klagemauer ermöglichen würde, wurden nicht eingehalten. Nicht einmal Juden aus dem Ausland durften die Klagemauer besuchen. Die jordanische Besatzung wurde nur von Pakistan anerkannt, galt also eigentlich als „völkerrechtswidrig“.

Darf Jerusalem Israels Hauptstadt sein?

Israel hatte zunächst Westjerusalem zu seiner Hauptstadt erklärt. Das haben die meisten Staaten der Welt zwar faktisch, aber nicht juristisch anerkannt, weil ganz Jerusalem laut UN-Beschluss ein „corpus separatum“ zu sein habe.

Im Jahr 1967, mit der israelischen Eroberung von Ostjerusalem und des Westjordanlandes von Jordanien, wurde die Lage um die Heilige Stadt noch komplizierter. Selbst Staaten mit guten diplomatischen Beziehungen zu Israel weigerten sich weiterhin, Westjerusalem als Teil Israels anzuerkennen und bestanden darauf, dass ihre Botschaften in Tel Aviv verblieben. Israel hat derweil, unmittelbar nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967, die Stadtgrenzen von Jerusalem erheblich erweitert, die ganze Stadt annektiert und zu seiner „ewigen“ Hauptstadt erklärt. Obgleich der Osten der Stadt, wie auch der Westen, eigentlich zu dem von der UNO kontrollierten „corpus separatum“ zählte, hieß es nun, dass Ostjerusalem „widerrechtlich besetzt“ sei.

Gleichwohl war eben dieser Teil der Stadt zuvor von Jordanien „widerrechtlich besetzt“ gewesen. Demzufolge gab es hier eigentlich keinen Souverän, neben dem UN-Sicherheitsrat, der aber niemals seine Kontrolle in der Stadt umgesetzt hat.

Und während dem Staat Israel weiterhin keine Rechte in Westjerusalem eingeräumt werden, unterstützt die internationale Gemeinschaft, darunter die EU, die palästinensischen „Ansprüche“ auf Ostjerusalem, um dort seine künftige Hauptstadt des noch nicht gegründeten Staates einzurichten. Das ist bedenklich und eigentlich sehr fragwürdig, weil der Ostteil der Stadt genauso wie der Westteil eigentlich Teil des „corpus separatum“ sein sollte. Bei den Palästinensern wird das „vergessen“, während die Welt im Falle des Westteils pingelig darauf besteht.

Teilungsplan für Israel nicht akzeptabel

Zum „besetzten Ostjerusalem“, das Israel an einen palästinensischen Staat abtreten soll, gehört auch der Ölberg mit dem ältesten jüdischen Friedhof der Welt.

70.000 teils bekannte Juden aus 3.000 Jahren liegen hier begraben, noch heute wird der Friedhof genutzt. Als der Friedhof 1948 unter jordanische Verwaltung fiel, wurde er teilweise zerstört und überbaut. Grabsteine wurden abgetragen und als Baumaterial für Wege und Toiletten benutzt, auf dem Friedhof ein Hotel errichtet. Heute wird der Friedhof streng bewacht, weil Besucher der Gräber immer wieder von Palästinensern mit Steinen beworfen werden, und der Vandalismus an den Gräbern weitergeht.

Allein der Blick auf den relativ kleinen Friedhof zeigt: Der Teilungsplan der Vereinten Nationen stellt völlig unrealistische Forderungen an Israel, die der jüdische Staat aus nachvollziehbaren Gründen nicht erfüllen will. Durch Resolutionen wie die eingangs erwähnte Erklärung wird aber permanent der Eindruck erweckt, die Forderungen seien ein erreichbares und erstrebenswertes Ziel. Das schürt Erwartungen bei den Palästinensern, und verhärtet somit die Fronten. US-Präsident Trump will dem nun ein Ende setzen.

Bibel - Archäologische Entdeckungen an Klagemauer in Jerusalem (ARD Blog)


Hebräisches Lied: Jüdischer Knabenchor singt ´Jerusalem´ (Yerushalaim - Shira Chadasha Boys Choir)



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Lesermeinungen

 Bengsch 9. Dezember 2017 
 

Die "Palästinenser" sind kein Volk

Die "Palästinenser" sind Araber, die in dem Gebiet von Palästina leben.
Aber mohammedanische Araber haben wie auch mohammedanische Bengalen das Ziel zu islamisieren und Gebiete als "ihr" Gebiet abzuspalten.
Das machen Mohammedaner auch in Berlin, breitbeinig stehen sie in Gruppen auf der Straße und drohen "das ist unsere Straße", sämtliche No-go-aereas in Schweden, England, Belgien, Deutschland überlassen wir ihnen doch schon als "ihr Gebiet".
Nehmen wir doch endlich zur Kenntnis, dass die Mohammedaner danach leben, dass alle Menschen als Mohammedaner geboren werden und das der mohammedanische Allah den Mohammedanern die Welt gegeben hat. Deshalb sind sie auch nicht als "Flüchtlinge" dankbar, sondern fühlen sich berechtigt ihr Eigentum in Europa und anderswo von den abtrünnigen Nicht-Mohammedanern auch gewaltsam zurückzuholen.
Abraham hat Ismael vertrieben, in die Wüste, denn Ismael war nicht der Sohn der Verheißung.


5
 
 Thomasss 9. Dezember 2017 
 

Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e. V.

[VIDEO] Demonstranten verbrennen Fahne mit Davidstern vor Brandenburger Tor, skandieren antisemitische Parolen und Zeigen Fahnen der Fatah, islamistischen Hamas u. a. Kundgebung vor US-Botschaft von der Polizei aufgelöst.

Jüdisches Forum‏
Wir sind entsetzt von der Vielzahl menschenverachtender, stigmatisierender und rassistischer Kommentare unter unserer Berichterstattung zur heutigen Kundgebung. Strafrechtlich potentiell relevante Äußerungen werden dokumentiert und ggf. zur Anzeige gebracht

https://twitter.com/JFDA_eV/status/939227775726227456


2
 
 Thomasss 9. Dezember 2017 
 

Glaubenskriege gegen Juden auf Deutschem Boden

Protest gegen Trumps Jerusalem-Entscheidung vor US-Botschaft in Berlin


https://www.stern.de/news/protest-gegen-trumps-jerusalem-entscheidung-vor-us-botschaft-in-berlin-7780320.html


2
 
 Henry_Cavendish 9. Dezember 2017 
 

@elmar69 weisst zurecht darauf hin,

dass im obigen Text der Bezugsrahmen recht willkürlich gezogen wird. Und die obige Art der historizierenden oder pseudo- völkerrechtlichen Argumentation ist wenig originell und führt überall auf der Welt zu null Erkenntnisgewinn, nicht nur beim Nahost-Konflikt.

@julifix: Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege, aber auch die Bibel bestreitet nicht, dass Jerusalem (oder auch Jericho) keine israelischen/ jüdischen Gründungen sind, sondern kanaanitische Städte. Das deckt sich auch mit den archäologischen Befunden. Folgt man Ihrer Logik, dann wurden die Städte auch von den Israeliten unrechtmäßig und mit Gewalt erworben.

Also hilft Ihr Argument nicht wirklich, um eine Lösung zu finden, die jenseits religiöser Ansichten trägt.

@antony: Wenn es aber keine Besatzung ist, warum gilt dann dort meist Militärrecht und nicht das normale israelische Straf- und Zivilrecht?


0
 
 girsberg74 8. Dezember 2017 
 

Die USA schlagen den „Gordischen Knoten“ durch – endlich!

Man muss sehen, dass die „Palästinenser“ hinsichtlich Jerusalem und der angebotenen Zweistaatenlösung mit derselben Zunge verschieden sprechen, je nachdem, ob es an die Weltöffentlichkeit geht oder an die Araber. Für ihre direkte eigene Klientel geht es immer um die Zerstörung des Staates Israel, ganz gleich, was sonst gesagt wird.

Man darf auch nicht übersehen, dass es um stellvertretende Konflikte in der Region geht: Schiiten gegen Sunniten.

Einige arabische Staaten wissen sehr wohl, was sie an Israel haben. Verbale Bekundungen sind das eine, das mächtige Sachinteresse das Vorrangige.


11
 
 antony 8. Dezember 2017 

@ elmar 69: "Dann kamen die Juden und eroberten das Gebiet für sich." - Stimmt nicht.

Der Völkerbund hat 1922 Palästina (was das Gebiet des heutigen Israel, Westbank und Jordanien umfasste) als nationale jüdische Heimstätte vorgesehen. Das damalige Völkerbundsmandat wurde übrigens nie aufghoben (dürfte aber durch die Staatsgründung von Jordanien im Ostjordanland hinfällig sein).

Und auch vorher haben die Juden das Land nicht erobert, sondern sich ab Mitte des 19. Jahrhunderts vermehrt auf gekauftem Land friedlich angesiedelt. Ostjerusalem, die Westbank und der Golan wurden im 1967 von den arabischen Anrainern provozierten Krieg erobert.

Aber, wie der Artikel oben so schön erklärt: Diese Gebiete waren seit dem Untergang des osmanischen Reiches nie Teil eines souveränen Staates, dessen Gebiet man hätte "besetzen" können.


8
 
 itzik 8. Dezember 2017 
 

@elmar69

Deswegen genügt der Herrschaftswechsel nicht. Israel stärkt Jerusalem mit neunen jüdischen Bewohnern. Die Araber, die da sind, erhalten, so lange sie da ununterbrochen bleiben, eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis.


2
 
 elmar69 8. Dezember 2017 
 

Besetzung Jerusalems

Einst eroberte David die Stadt, dann kamen die Babylonier, danach viel die Stadt an die Perser, dann an die Mazedonier und deren Nachfolger, dabei wurde dann ein jüdisches Königreich gegründet, das ein klein wenig unabhängig war. Dann kamen die Römer und beendeten diese Autonomie nach dem Feldzug des Titus.
Später kamen dann die Araber und nahmen Jerusalem den (Ost-)Römern ab. Danach holten sich die Kreuzritter die Stadt. Danach waren wieder die Araber am Zug, anschließend die Osmanen. Nach dem verlorenen Krieg mussten die das Gebiet wieder abgeben und kam als "Mandatsgebiet" in den Herrschaftsbereich der Engländer. Dann kamen die Juden und eroberten das Gebiet für sich.

Wie weit soll man den gewaltsamen Herrschaftwechsel jetzt eigentlich akzeptieren und was soll rückabgewickelt werden und warum. Irgendwie fehlt da die logische Begründung


5
 
 bücherwurm 8. Dezember 2017 

@Laus deo:

die Moderation bittet, dass Sie mehr auf Sprachniveau und Umgangsformen achten. Danke!


3
 
 julifix 8. Dezember 2017 

Warum...

...berücksichtigt eigentlich niemnad, dass der Staat Israel geschichtlich eigentlich schon wesentlich länger existiert und schon biblisch Jerusalem die Hauptstadt Israels war?
Warum sagt niemand, dass der Islam sich Teile von Israel und Jerusalem unrechtmässig durch rohe Gewaltausübung zur Verbreitung dieser Ideologie erobert hat? Wo ist da die Rechtmässigkeit?
Gotte hat das Volk Israel aus Ägypten in IHR Land geführt - Punkt. Und das zählt meiner Meinung nach einzig. Ob das so manchen Politikern/Muslimen passt oder nicht.


21
 

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