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Heilt die Kranken, die dort sind...

9. Dezember 2017 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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...und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist nahe - Gedanken des Heiligen Augustinus über die Wiederkunft Christi


Rom (kath.net)
Brüder, wenn ich heute einen höre, der sich Gott gegenüber so äußert: „Herr, wie sind doch diese Zeiten hart; was für ein schwieriges Zeitalter, das wir erleben!“, [...] Mensch, ist etwa der, der dich nicht zurechtweist, tausendmal härter als die Zeit, in der wir leben? Du, der du dem Luxus hinterher seufzt, allem, was nur Nichtigkeit ist, dessen Begehrlichkeit unersättlich ist, der du einen schlechten Nutzen aus dem ziehst, was du begehrst, du wirst nichts erhalten. [...]


Lasst uns wieder heil werden! Lasst uns umkehren! Der Herr wird kommen. Nur weil er noch nicht gekommen ist, macht man sich über ihn lustig; doch wird er nicht lange auf sich warten lassen, und dann wird es keinen Raum mehr geben, um sich über ihn zu belustigen. Brüder, lasst uns umkehren! Eine bessere Zeit wird kommen, nur nicht für jene, die unrecht leben. Die Welt altert und wird immer gebrechlicher; wir aber, werden wir wieder jung? Auf was warten wir also? Erwarten wir keine anderen Zeiten, als jene, von denen uns das Evangelium spricht. Sie sind keineswegs böse, da doch Christus kommt! Wenn sie uns hart vorkommen und schwer zu bestehen, wird Christus kommen, um uns aufzuhelfen [...]

Brüder, die Zeiten müssen hart sein. Warum nur? Damit man nicht die höchste Erfüllung hier auf Erden sucht. Das ist unser Heilmittel: dieses Leben muss stürmisch sein, damit wir uns am anderem festmachen. Wie das? So hört [...] Gott sieht die Menschen, wie sie sich erbarmungswürdig in den Fesseln ihrer Wünsche und weltlichen Sorgen winden, die ihren Seelen den Tod bringen; daher kommt der Herr zu ihnen wie ein Arzt mit seinem Heilmittel.


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Lesermeinungen

 Karlmaria 9. Dezember 2017 

Das ist unser Heilmittel: dieses Leben muss stürmisch sein

Ein weich gespültes Christentum geht ja irgendwie gar nicht. Wie soll das Opfer Christi am Kreuz weichgespült gegenwärtig gesetzt werden. Lauter Barmherzigkeit und kein Opfer. Das wäre ja irgendwie schief!


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