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Trump erwähnt Gott achtmal in seiner Ansprache zu Thanksgiving

28. November 2017 in Chronik, 16 Lesermeinungen
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Der US-Präsident erinnerte an den religiösen Ursprung und die Entwicklung des in den USA sehr traditionsreichen Erntedankfestes.


Palm Beach (kath.net/LSN/jg)
US-Präsident Donald Trump hat in seiner knapp vier Minuten dauernden Ansprache zu „Thanksgiving“ acht Mal Gott erwähnt und damit einen starken Kontrast zu seinem Vorgänger Barack Obama gesetzt, der darauf meistens verzichtet hat.

Trump dankte Gott für seine Vorsehung und bat ihn, die Vereinigten Staaten weiterhin zu segnen. In seiner kurzen Videoansprache erinnerte er an den Ursprung des Erntedankfestes in Nordamerika. Die 1620 aus England ausgewanderten Pilgerväter hätten damals Gott für die erste Ernte in ihrer neuen Heimat gelobt und gepriesen, sagte der Präsident.


George Washington, der erste Präsident der Vereinigten Staaten, habe das Erntedankfest als Tag des Dankes und des Gebets eingeführt. Washington habe alle Bürger aufgerufen, gemeinsam Gott für seine Vorsehung und die Gründung der Vereinigten Staaten zu danken, erinnerte Trump.

Präsident Lincoln habe während des Bürgerkrieges den letzten Donnerstag im November zum landesweiten Feiertag erklärt. An diesem Tag sollten die Amerikaner Gott „mit vereinten Herzen und mit einer Stimme“ für seine großzügigen Gaben danken und ihn um die Heilung der Wunden bitten, die der Bürgerkrieg geschlagen habe, sagte Präsident Trump.

Er beendete seine Ansprache mit den Worten: „Gott segne Sie, und Gott segne Amerika.“

Präsident Obama hatte in seiner ersten Ansprache zum Erntedankfest als erster Präsident der USA darauf verzichtet, Gott direkt zu erwähnen. Er hat diese Gewohnheit in den meisten offiziellen Stellungnahmen zu dem in den USA sehr traditionsreichen Fest beibehalten.


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Lesermeinungen

 maryellen 30. November 2017 
 

President Trump macht es richtig - Jobs für Amerika

@ Gandalf- Sie haben vollkommen recht.
@KurtK: President Trump wirft weder Migrantenkinder raus, noch streicht er Gesundheitsversorgung für Arme, und er will auch keine Steuererleichterungen für Superreiche.
Wo haben Sie nur ihre Informationen her?

Pres. Trump will nur die Grenzen sichern, um der illegalen Masseneinwanderung Einhalt zu gebieten.
"Obamacare" ist pleite, Trump will eine Gesundheitsversorgung die sich alle Leute leisten koennen.
Unter Obamacare sind die Beiträge für viele unbezahlbar, viele haben Selbstbeteiligung bis zu 6.000,-$. Wer kann sich das leisten?
Da hat man ja bei jeder Unpässlichkeit schon Angst den Arzt aufzusuchen. Ist das sozial?

Die USA haben die höchsten corporate Tax Rates der Welt, diese müssen stark gesenkt werden, um amerikanische Firmen wieder konkurrenzfähig zu machen.
Massive Gelder liegen im Ausland, Firmen müssen hohe Steuern zahlen wenn sie diese zurueck in die USA transferieren und investieren wollen.
Trump will das ändern.


6
 
 Kostadinov 29. November 2017 

@KurtK - sorry

aber das sind doch Platitüden, Sie haben die Wahl zwischen Clinton und Trump. Was wählen Sie als Katholik? Die Abtreibungsfetischistin Hillary oder Trump, wo zumindest die Hoffnung besteht, er führe keinen Kreuzzug pro Abtreibung? Besser ein Gesetz gegen Abtreibung zu unterschreiben, als eines dafür. Ist das so schwer zu verstehen?


6
 
 KurtK 29. November 2017 
 

@Kostadinov

Ich möchte wirklich nicht, dass Sie annehmen, ich wäre für Abtreibung. Andererseits war/ist ja Trump nicht wirklich die Alternative zur Abtreibung bis zur letzten Minute, oder? Ein Gesetz zu unterschreiben heisst noch lange nicht, dass Dinge nicht weiterhin getan werden - und kein Gesetz zu haben, heisst auch nicht, dass es niemanden gibt, der dagegen kämpfen würde.
Ja, das eine - für den Schutz des ungeborenen Lebens einstehen - tun, das andere - den Schutz des geborenen Lebens - auf keinen Fall vergessen. Das wäre glaubwürdig und dann ginge es auch, ohne Gott achtmal in vier Minuten zu erwähnen.
Und was die Mehrheit der Katholiken in den USA angeht: wir sind uns doch hier einig, dass über Wahrheit und Christlichkeit nicht in Mehrheitsabstimmungen entschieden wird?


2
 
 Jakobsweg2002 29. November 2017 
 

Papst Franziskus hat vor der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA dessen Pläne, eine Mauer zu Mexiko zu bauen, kritisiert und das unchristlich genannt.Wenn das stimmt, dass die meisten der Katholiken der Vereinigtem Staaten Trump zum Präsidenten gewählt haben, dann haben sie eben nicht auf den Rat von Papst Franziskus gehört.


1
 
 Kostadinov 29. November 2017 

@KurtK

das ist ja alles richtig, aber jetzt kommt mein Aber: die Wahlalternative war Abtreibung bis eine Sekunde vor der Geburt (Video mit der Clinton-Aussage war damals auf Lifesitenews) und Transgender-Toiletten bis ins letzte Dorf - eine für Sie überzeugendere Wahl als Trump?


11
 
 KurtK 29. November 2017 
 

@Gandalf

Ich verstehe Ihre Skepsis gegenüber dem "aber" - dennoch darf man vielleicht doch darauf aufmerksam machen (und Mutter Theresa wäre da wohl auch einverstanden), dass der Einsatz für das ungeborene Leben ungleich glaubwürdiger wird, wenn er vom gleichen Einsatz begleitet wird dafür, dass die Kinder, die nun zur Welt kommen dürfen, ein Leben in Würde, möglichst Sicherheit und Frieden leben können, egal, wo sie geboren werden, welche Hautfarbe, Religion und sozialen Status sie haben. Und in dieser Beziehung hat Donald Trump noch Potenzial und Luft nach oben - denn Streichung der Gesundheitsversicherung für Arme, Bau einer Mauer, "Rausschmiss" von Migrantenkindern, Steuererleichterungen für Superreiche und Kriegsrhetorik sind hier ziemlich kontraproduktiv.
Und wenn die meisten Katholiken wirklich ihn gewählt haben: dann haben sie nun das, was sie gewählt haben... hoffentlich werden sie es nicht bereuen.


3
 
 Gandalf 29. November 2017 

@Nadal

Ich verrat Dir mal was: Die meisten US-Katholiken haben Trump gewählt und auch die meisten US-Bischöfe. Das weiß ich aus direkter Hand von einem US-Bischof. Und ich habe als Christ überhaupt kein Problem, wenn Trump die Grenzen besser sichert als seine EU-Kollegen, die die letzten Jahre mitverantwortlich sind, dass Europa von Terroristen überschwemmt wurde. Es geht hier um Grenzsicherung. Grenzsicherung passiert übrigens auch im Vatikan. Keiner kann so einfach in den Vatikan kommen, Stichwort Mauer.


10
 
 Gandalf 29. November 2017 

@jakbosweg

"Wenn ein Forist ohne weitere Zusätze korrekt Unsere Heilige Schrift zitiert" . Die Hl. Schrift wird sogar manchmal von den Zeugen Jehovas korrekt zitiert, sogar von Linken Politikern. Eine korrekt-zitierte Bibelstelle beweist hier noch gar nichts.


8
 
 Gandalf 29. November 2017 

@KurtK

Immer wenn wer kommt mit "Der Einsatz für das ungeborene Leben ist löblich" und dann ein ABER werde ich skeptisch und erinnere mal an Mutter Teresa: "Heutzutage ist die Abtreibung die größte Zerstörerin des Friedens" - Soviel zum Thema "Einsatz und Frieden" u


10
 
 KurtK 29. November 2017 
 

Der Wille des Vater

@ Nadal - diese Bibelstelle ist mir auch sofort in den Sinn gekommen.
Der Einsatz für das ungeborene Leben ist löblich und erfüllt sicher den Willen des Vaters - doch da gehört dann doch noch etwas mehr dazu: die Sorge für das geborene Leben, die Armen, Schwachen, Ausgegrenzten, Barmherzigkeit und der Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit.
Hier erkenne ich bei Herrn Trump eher weniger Erfüllung des Willens des Vaters und finde es deshalb zumindest bedenklich, zu zählen, wie viel Mal er den Namen Gottes in Mund führt...


3
 
 Nadal 29. November 2017 

Der Wille des Vaters

Ich wollte damit zweierlei ausdrücken:
1. Wer Gott im Mund führt, ist ihm noch lang nicht gehorsam, und darum geht es doch.
2. Die US-amerikanischen Bischöfe beurteilen Trump zu recht differenziert. Die Abtreibungsfrage ist eben nicht die einzige; seine Politik gegenüber Migranten und Flüchtlingen haben sie scharf kritisiert.
Wir haben letzten Sonntag Mt 25,31-46 gehört und wissen daher, dass das nicht einfach nebensächlich ist.


4
 
 Jakobsweg2002 29. November 2017 
 

Sehr gewöhnungsbedürftig

Wenn ein Forist ohne weitere Zusätze korrekt Unsere Heilige Schrift zitiert, und er wird mit "tiefsinnig" also mit Anführungszeichen abgewertet, dann finde ich das als sehr gewöhnungsbedürftig in einem katholischen Forum.


9
 
 Rosenzweig 28. November 2017 

Wunderbar -Trump dankt Gott und bittet weiterhin um Gottes Segen für die US-Staaten..

Auch ich danke wieder sehr für diese erfreuliche Botschaft von Präsident Trump u. möchte auch Ihnen @lakota zustimmen-
alles was schon in Richtung Abtreibung/ Lebensschutz u.a.m. unter Prsd.Trump geschehen ist– entspricht ganz sicher auch dem Willen des VATERS.

Ja, ich gehe bei diesen u. allen guten Geschehnissen durch Präsd. Donald Trump- in meinem inneren Empfinden gerne dankbar noch einen Schritt weiter- nämlich immer mit einem Blick auf First Melania!
Ich sehe sie dann wieder beim Besuch bei Pp.Franziskus, von dem sie einen geweihten Rosenkranz entgegennahm!

Und auch, als Melania anschl. allein still bei der Muttergottes Statue im Vatikan verweilte!

GOTT weiß, auch MARIA- ob und wie oft
US-First Melania diesen Rosenkranz nun immer mal in die Hand nimmt u. betend Perle für Perle durch ihre Finger gleiten lässt?!
Und die Gottesmutter lässt auch hier ganz sicher- kein einzig AVE ungehört..!

In dieser erneut frohen Zuversicht dankb. verbunden...


11
 
 Gandalf 28. November 2017 

@lakota

So ist es!


15
 
 lakota 28. November 2017 
 

Nun, allein was Donald Trump

in Richtung Abtreibung schon getan hat, erfüllt er doch den Willen des Vaters - oder?


21
 
 Nadal 28. November 2017 

Mt 7:21

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.


9
 

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